Wo ist diese Liste, will unterschreiben ebay ist mal wieder im Eimer und entfolgt sich selbst

Entweder sind die blöd oder tatsächlich nicht informiert.
Mein letzter Kauf in diesem Laden liegt ca. 2 - 3 Jahre zurück und bei dieser Transaktion erhielt ich auch keinerlei Kontaktinformationen zu dem VK. Meine wütende Mail an den Kundendienst blieb unbeantwortet.
Für mich wars das dann. Ich hab nie mehr in diesem erbärmlichen Laden gekauft. Und wie gesagt - das liegt ca. 2 - 3 Jahre zurück.

Das wird aber dann ein SK gewesen sein? - Da ist das tatsächlich schon lange so.
Bei Auktionen ist es aber eine Innovation. Zweifellos soll sie Käufern das Kaufen angenehmer, einfacher und unbeschwerter (von Fakten) machen.

Es ist einfach unglaublich....... danke grafik.

Jo, wozu muss man auch wissen, bei wem man kauft. Alles unnötiger Ballast..gg

Das nächste was anonymisiert wird sind die Artikel, wenn du dann auf kaufen klickst weißt du nicht was am ende dabei rauskommt.

Dafür darfst du dann die VK mit Mailgeld bezahlen.

Mein Beitrag war eine Antwort auf Rapina, nicht auf dich.

Soso, @grafiksammler, dann warst du noch länger verschont als ich

der Vorteil könnte sein, dass die Vk noch mal meine Emailadresse bekommen, viele finden die sonst nie gaaaaanz hinten am Ende der
"herzlichen Glückwunsch, Sie sind haben verraten und verkauft"Mail

Ich hatte heute so eine Nachfrage, ob ich das auch wirklich wäre, der da gezahlt hat, daraufhin hab ich den Vk gefragt, ob er denn keine Adresse von mir in der "Glückwunschmail" hatte, die er ja dann mit dem Kontonamen hätte vergleichen können, und der hat das auch tatsächlich bestätigt Keine Adresse bekommen!? kann es sein, dass die .. .. auch dort noch sparen wollen, nach dem MottO: sollen die sich doch mit der Lieferadresse in der Kaufabwicklung begnügen??

Frage wäre: bekommt man denn die Daten zur zahlung angezeigt? Also Kontonummer und so? das wäre dann wieder ein dicker Hund... man könnte dann einfach an irgendjemanden überweisen/zahlen, der mit Lieferung von Ware Garnichts am Hut hat.
Anscheinend will Herr Ebay ins Geschäft mit Hackern ganz offiziell einsteigen....

Yep.. genau das meinte ich. Also leistet Herr Ebay den Betrübern Beihilfe.... das ist Anlass genug, der platten Form den Kofferraum zu zeigen...

Das Übel ist dann allerdings, daß gewerbliche Verkäufer dann auch keine ordnungsgemäße Rechnung mehr stellen können, denn dafür wird definitiv die angemeldete Adresse sowie der tatsächliche Käufer benötigt.

Über die - sorry, ist einfach so - idiotische Kaufabwicklung aus Käufersicht ärger ich mich schon seit Ewigkeiten. Hab mich schon immer gefragt, welchen Sinn es wohl machen mag, mir nochmal mitzuteilen, wie ich heiße und wo ich wohne...

nun... das ist doch logo.... in Amerika ziehen viele Leute incl. haus um (Billigbauweise eben...). Da kanns schonmal passieren dass jemand auf einmal ganz woanders wohnt als in seiner Anmeldung drinsteht.
Oder man ist sehr vergesslich... auch dann kommts einem zugute.

Du siehst: Herr Ebay meints nur gut mit dir und kümmert sich um seine Herde....

Oder böse ausgedrückt: Herrn Ebay ist es scheissegal ob die Betrüger feiern und die gewerblichen VK abgemahnt werden....

@grafiksammler:
Da Du mit den Idioten der eBay-Bastelabteilung schon diesbezüglich in Kontakt bist, frag die doch bitte mal, wie man als Käufer bei einem Multisofortkauf-Angebot an die Daten des Transaktionspartners kommen soll ??!
Die Kontaktdatenabfrage funktioniert nämlich nur, wenn das Angebot beendet ist.
Und bei Multisofortkäufen insbesondere mit einer hohen Anzahl von Artikeln ist das eben nicht der Fall. Fazit: Man bekommt lediglich einen sinnlosen Textbaustein angezeigt, wenn man die Kontaktdaten des Verkäufers abfragen will. Es ist in diesem Fall unmöglich, irgendeine Angabe zum Verkäufer zu bekommen !!

Der Test ist beendet. ebay findet es eben gut, wenn die Käufer nach jeder Auktion in die Kaufabwicklung wackeln, dort jedes Mal die vollen Versandoksten produzieren und der Verkäufer das hinterher auch nie wieder zusammengestöpselt bekommt. Weisste - ebay kassiert auf die Versandkosten ja schön artig Provision. Egal, ob der Käufer dann auch tatsächlich diese Versandkosten zahlt, die er in der Kaufabwicklung auslöst. Einfache Lösung für den "normalen" Verkäufer: er kassiert einfach für jeden Artikel die vollen VSK und wenn die nicht kommen, dann meldet er einfach einen nichtbezahlten Artikel. Punkt und aus die Maus. Mit Paypal ist das ja sowieso kein Thema, da wird sowieso abklassiert, was ebay behauptet. Also Versandkosten und darin eingepreiste Provision. Bei Überweisung ist der Käufer selbst schuld an der Meldung.

Ich schätze, ich werde mich morgen (naja, heute) wirklich mal mit ebay in Verbindung setzen müssen, was denn dieser Scheiss schon wieder soll. Notfalls bekommen die eben bösartige Post an die Rechtsabteilung. Wenn ich keine saubere Rechnung mehr stellen kann, dann gibt es eben Druck und EPa.

Falls die beim Kundenservice mal wieder nicht wissen, wovon die Rede ist:
So sieht das aus, wenn man bei einem Multi-Sofortkauf-Angebot gekauft hat und wissen möchte, wer denn nun eigentlich der Verkäufer ist:


Natürlich passt keiner der Punkte 2-4 auch nur ansatzweise zum Thema / Problem. Die eingegebene Artikelnummer und der Nutzername sind selbstverständlich richtig. Eingeloggt ist ein Käufer dieser Artikelnummer ( ein Multisofortkauf, bei dem noch etliche weitere Artikel vorhanden sind ). Und es handelt sich natürlich auch um einen in Deutschland angemeldeten Verkäufer.
Trotzdem verweigert eBay, entgegen den Behauptungen in Punkt 1, dem Käufer die Anforderung der Daten des Verkäufers, weil eben das Angebot noch nicht beendet ist und die schwachsinnige Programmierung daher die Anfrage nicht zulässt
Und nein, der Käufer möchte nicht über das E-Mail-Weiterleitungssystem mit dem Mitglied Kontakt aufnehmen, sondern vom Plattformbetreiber verbindliche Informationen zu den Daten seines Verkäufers, zum Kuckuck !

Ach ja, falls dann noch einer bei eBay auf die Idee kommt, wenigstens bei gewerblichen Händlers erführe man die Daten des Verkäufers ja auch aus dem Impressum in den Angeboten...
Im Impressum stehen zwar irgendwelche Daten. Die kann derjenige, der die Kontrolle über den Verkäuferaccount hat, aber völlig frei und phantasievoll eingeben, mit den Daten des Verkäufers, die bei eBay hinterlegt sind, müssen die Daten im Impressum allerdings nicht das Geringste zu tun haben !

Tschullije, ich hab das eben mal probiert.

Richtig, ich kann den Vornamen und den Namen frei eintragen. Ich kann auch eine Telefonummer angeben. Die Geschäftsadresse ist aber die, die bei ebay in den Anmeldedaten hinterlegt ist. Daneben steht natürlich ein Link, mit dem man diese Daten ändern kann. Der führt allerdings zu
scgi.ebay.de/ws1/eBayISAPI.dll…egistrationShow&FromBSF=1
und das ist die selbe Seite wie die, auf der man ganz allgemein die Anmeldedaten des Accounts ändert: scgi.ebay.de/ws1/eBayISAPI.dll?ChangeRegistrationShow Lediglich der Referrer, der hinten übergeben wird, ist mal da und mal nicht.

Also muss ich dich da korrigieren: das was beim GVK in der Anbieterkennzeichung steht ist definitiv die Anmeldeadresse. Natürlich kann man die beliebig ändern, das kann man aber sowieso jederzeit und bei jedem Account. Es würde ausserdem das Problem mit den Daten in der Mail auch nicht lösen.

Problematischer ist dabei definitiv die (bevorzugte) Lieferanschrift des Käufers. Hat der eine angegeben, bekommt man die als Verkäufer in der Kaufabwicklung auch serviert. Und die lässt sich tatsächlich komplett abändern. Ungeprüft auf Schwachsinn und im Zweifelsfall auch auf einen Hermes-Shop. Oder wie in meinem Fall zu Testzwecken eben mal eingetragen:
Adolf Hitler
Reichskanzlei
Führerbunker Untere Etage
99666 Berlin SO 36
Deutschland

Ja, hab ich eben ernsthaft eingegeben. Allerdings nicht aus "politischen Erwägungen" heraus sondern weil jede noch so rudimentäre Adressprüfung, die auch nur ansatzweise dem allgegenwärtigen Nazifilter von ebay unterliegt da eigentlich Amok laufen müsste. Und offen gestanden war ich mir bis zum Ergebnis auch nicht sicher, ob ebay das echt akzeptiert. Haben sie aber. Ausserdem passt die PLZ schon mal gar nicht zu Berlin und SO 36 ist auch keine sonderlich aktuelle Angabe für die Teile von Kreuzberg und Treptow. Aber wenigstens stellen die Verkäufer meine Rechnungen jetzt auf jemanden aus, der heute einen halbwegs solventen Rechtsnachfolger hat.

Und natürlich hat ebay auch nichts aus der Geschichte mit Ihro Gnaden gelernt.
( falle-internet.de/de/html/pr_ppobl.php )

Denn auch die Lieferadresse
Baron von Münchhausen
Am Lugenbeutel 11
OT Schwindelhausen
12345 Duckenburgh
Deutschland
wurde eben klaglos geschluckt. Falls sich jemand fragt, wo Duckenburgh liegt: das ist Entenhausen auf amerikanisch. Ich hatte die letzte Hoffnung, dass da wenigstens ein Ami-Filter zuschlägt.

Naja, ich lösch den Schwachsinn jetzt erst mal wieder.




Ganz blöde Rückfrage, denn davon weiss der Support bisher nichts: Du bist als Käufer des Artikels über die erweiterte Suche gegangen, hast dort "Kontaktinformationen finden" (

ebay.de/sch/ebayadvsearch?_sofindtype=9)angeklickt, Artikelnummer und Verkäufernick angegeben und dann diese Meldung auf dem Schirm gehabt? Das ist dann allerdings endkrass, weil so sollte das nicht sein. Aber mal davon abgesehen, das ich im MAssengeschäft das so gar nciht regeln kann. Da sitzt dann ja einer den ganzen Tag da und klickt nur wie blöde auf diesen scheiss Link

Ich hab aber mal nachgeschaut, was ebay eigentlich leistet. Beziehungsweise, was ebay zu leisten zusichert.

ebay in seinen AGB schrieb:

§1 Leistungsbeschreibung
1. Mittels der eBay-Dienste bietet eBay einen Marktplatz an, auf dem von natürlichen und juristischen Personen und Personengesellschaften (im Folgenden: „Nutzer“), Waren und Leistungen aller Art (im Folgenden: "Artikel") angeboten (in dieser Eigenschaft im Folgenden: „Verkäufer“) und erworben (in dieser Eigenschaft im Folgenden: „Käufer“) und sonstige Inhalte veröffentlicht werden können, sofern deren Angebot, Erwerb oder Veröffentlichung nicht gegen gesetzliche Bestimmungen, diese eBay-AGB oder die eBay-Grundsätze verstößt. eBay bietet selbst keine Artikel an und wird nicht Vertragspartner der ausschließlich zwischen den Nutzern dieses Marktplatzes geschlossenen Verträge.

Ok. ebay bietet einen Marktplatz an, auf dem die Nutzer als Verkäufer Artikel anbieten und als Käufer Artikel kaufen können. Ausserdem können sonstige Inhalte veröffentlicht werden.

Letzteres sind derzeit, sofern noch existent, die Ratgeber und die Foren. Ausserdem natürlich die neue mich-Seite und nicht zuletzt die Bewertungen.

ebay bietet keine Artikel an. Ok. Lass ich mal so stehen.

Und ebay wird nicht Vertragspartner der Parteien aus den Kaufverträgen.

ebay könnte sich also im Minimum auf eine Einmischung nach Art von kijiji (besser bekannt als ebay kleinanzeigen - aber da krieg ich regelmäßig einen Knoten in den Pfoten) beschränken. Nur eben, dass auf ebay der Kafuvertrag bereits geschlossen ist. Da Käufer, da Verkäufer, Du Mail, Du Mail, ihr habt Daten, jetzt kaspert das unter euch aus.

Und natürlich wäre das auch sinnvoll. Denn für alles, was ebay da macht ist ebay dem jeweiligen Nutzer gegenüber auch in der Haftung. Weil der Nutzer für alles haftet, was er oder sein Verrichtungsgehilfe an Schaden so anrichtet. Der Verrichtungsgehilfe muss sich aber seinerseits jeden Schaden aus unerlaubter Handlung zurechnen lassen und wird damit seinem Geschäftsherrn gegenüber ersatzpflichtig.

Im Grunde greift dann der Grundsatz: wer wenig macht, macht wenig Fehler, wer viel macht, macht viele Fehler. Und wer keine Fehler macht ist zwar 'ne faule Sau, aber im Endeffekt fein raus. Jeder Fehler, der durch die nachvertragliche Einmischung von ebay passiert birgt daher das Risiko, dass ebay dafür eine auf den Deckel bekommt. Solange ebay den Ausweg hat, sich darauf rauszureden, das Käufer und Verkäufer ja freiwillig die Möglichkeiten von ebay nutzen, hat ebay eventuell die besseren Karten, wenn es um Fahrlässigkeit geht. Stellt aber ebay als alleinige nachvertragliche Kommunikationsbasis das Nachrichtensystem und die Kaufabwicklung, weil die Vertragspartner gar nicht mehr anders miteinander kommunizieren können als über dieses Medium, hat ebay dafür zu sorgen, dass dieser Teil des Systems auch absolut fehlerfrei funktioniert.

Dass er das nicht tut wissen wir zwar schon lange, aber offenbar ist ebay jetzt gewillt, das HAftungsrisiko für diese Fehlprogrammierungen vollständig einzugehen. Naja, ich persönlich - wenn ich ebay wäre - würde mich da aus dem ganzen nachvertraglichen Mist raushalten, etwas weniger abgeiern und dafür mit der Gewissheit leben, dass mir keiner ans Bein pinkeln kann.