Betrug durch Max Peters bei Ebay Kleinanzeigen

    • Betrug durch K. Peters ebay kleinanzeige

      Betrug durch K. Peters aus R.
      Bei Ebay Kleinanzeige verkauft neuer nicht gebrauchte Sachen und verschickt gebrauchte und defekte alles Schrott
      Anzeige bei Polizei ist gemacht


      Redaktion: Name gekürzt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pimsio ()

    • Nicht jeder der Peters heißt, gehört in dieses Thema!
      Du hast doch tatsächlich Sachen geliefert bekommen und die Person ist "real"!?

      Dann ist das ein normaler Rechtsstreit nach BGB, KEIN BETRUG soweit zu sehen ist. Das so zu nennen könnte höchstens auf dich zurückfallen, denn sowas entscheidet erst ein Richter. Deshalb wird der hier Name verkürzt.

      Betrogen fühlen kannst du dich gern auch öffentlich, aber das wäre dir nicht passiert, wenn du dich an die Spielregeln bei Kleinanzeigen gehalten hättest: abholen, prüfen, bar bezahlen.
    • Nabend zusammen,

      es gab Post ^^ Ich hab nix anderes erwartet, werde aber noch einen Brief zurück schreiben mit allen Aktenzeichen die hier gesammelten wurden. Angegeben mit einem Ausdruck aus diesem Forum habe ich das ganze zwar damals bei der Anzeige, aber doppelt hält besser. Mal schauen ob dann im Herbst noch mal Post kommt ;)



      in diesem Sinne, bis denne ....
    • Hallo
      Ist sein Name nicht Markus Peters ? Seine TEL. Nr.0173/4803690
      Wenn ja haben sie noch eine Chance das Geld wieder zu bekommen.
      Meine TEL .08532927884
      Bin selber bei ihm reingefallen
      Ich will ihn unbedingt finden da er gesucht wird.
      Wahrscheinlich ist er in Österreich Vorarlberg
      Mit freundlichen Grüßen
      Schneider Günter
    • Wer hier Namen nennt, sollte immer die genaue Quelle dabei schreiben:

      Angaben aus den Angeboten der verschiedenen KLeinanzeigenportalen sind völlig willkürlich! Verifikation = 0
      Eigentlich gilt Gleiches auch für Angaben, die der Accountinhaber übers Portal oder Wotsäp (oder wie der Kram heißt?) macht.

      Etablierte Facebookaccounts sind wohl aufwändiger zu "fälschen" und könnten daher ein Hinweis auf Namensauthentizität sein.
      Wenn schon mal jemand beim Vk abgeholt und bargezahlt hat, sollte der Name auf dem Klingelschild nicht ganz als echt ausgeschlossen sein. ;)

      Einen Namen einer Person, auf den wirklich zugegriffen werden kann (Mahnbescheid) gibt es allerdings nur, wenn diese von der Polizei ermittelt wurde, z. B. über die Kontonummer als anmeldender Kontobesitzer -

      ach ja, der Name, der zum Überweisen als angeblicher "Empfänger" genannt wird, ist im Grunde genauso beliebig zu wählen, wie der im Kleinanzeigenaccount. Es wird bei der Standardüberweisung nämlich nicht (mehr) Name und Konto abgeglichen (wenn nicht schon Betrugsanzeigen gemeldet wurden und/oder der Geldwäschebeauftragte eingeschaltet ist)
    • Zolb schrieb:

      Nabend zusammen,

      es gab Post ^^ Ich hab nix anderes erwartet, werde aber noch einen Brief zurück schreiben mit allen Aktenzeichen die hier gesammelten wurden. Angegeben mit einem Ausdruck aus diesem Forum habe ich das ganze zwar damals bei der Anzeige, aber doppelt hält besser. Mal schauen ob dann im Herbst noch mal Post kommt ;)



      in diesem Sinne, bis denne ....
      Ich hab nun auch so ein Schreiben erhalten. :)