Verdächtiger Ebayer - was ist zu tun?

    • Ich habe schon ende 2016 Anzeige Erstattet.
      Mein Ebay Kleinanzeigen Konto wurde gehackt !
      Daten missbrauch also.
      Ich habe die Person Angezeigt !
      Aktiv unter dem Namen Kerstin Läpple.

      Ist jetzt bei der Kripo , ich hoffe der Thread und die Nummer
      des FidorKonto´s können helfen die Person/en zu fassen ?

      Ich habe noch andere Namen im Zudammenhang rausfinden können !
      Kennt einer Uwe Ulbrich oder Christian Placke ? Stehen auch irgendwie im Zusammenhang damit.
      In welcher Art genau weiß ich leider nicht !
    • Ich habe schon ende 2016 Anzeige Erstattet.
      Mein Ebay Kleinanzeigen Konto wurde gehackt ! Daten missbrauch also.
      Ich habe die Person Angezeigt ! Aktiv unter dem Namen Kerstin Läpple.
      Ist jetzt bei der Kripo , ich hoffe der Thread und die Nummer des FidorKonto´s können helfen die Person/en zu fassen ?
      Ich habe noch andere Namen im Zudammenhang rausfinden können !
      Kennt einer Uwe Ulbrich oder Christian Placke ? Stehen auch irgendwie im Zusammenhang damit. In welcher Art genau weiß ich leider nicht !
      @the-magician:
      Es hat also ca vor einem Monat ein Unbekannter über Deinen gehackten Kleinanzeigen-Account nichtexistente Ware angeboten und den betrogenen Käufern zum bezahlen ein Bankkonto auf den Namen "Kerstin Läpple" genannt. War das dasselbe Bankkonto bei der Fidor Bank, das auch hier im Thread genannt wurde? Oder geht es um ein anderes Bankkonto mit demselben Namen?
      Falls es ein anderes Bankkonto war, nenne bitte dringend mal die vollständige IBAN.

      Und was ist mit den anderen "Namen im Zusammenhang" ?
      Waren das ebenfalls Bankkonten, die Käufern Deines gehackten Accounts genannt wurden? Oder sind das Namen von Personen, deren Accounts ebenfalls gehackt wurden ?
      Woher hast Du diese Namen? Von der Polizei?
    • Nein , es wurde über mein Profil bei E-Bay Kleinanzeigen Gutscheine angeboten.
      Main Account wurde gehäckt , und es wurde dann von Kerstin Läpple angeboten.
      Der Name wurde bewußt verwendet. Ich habe es beobachtet. Nachdem mein Konto gesperrt wurde , gab es neue Konten von Kerstin Läpple.
      Auch bei Ebay und Ebay Kleinanzeigen !!! Dann tauchte später der Name Christian Placke auf , wo
      das gleiche angeboten wurde. Auch über verschiedene Accounts.
    • Es hat also ca vor einem Monat ein Unbekannter über Deinen gehackten Kleinanzeigen-Account nichtexistente Ware angeboten und den betrogenen Käufern zum bezahlen ein Bankkonto auf den Namen "Kerstin Läpple" genannt.
      Mein Account wurde gehäckt , und in der Anzeige stand nicht mein Name , sondern Kerstin Läpple. Ich bin in meinen Account nicht mehr rein gekommen. Habe mich nur gewundert , warum ich E-mails über Sachen bekomme , die ich nicht verkaufe. Also alles schnell bei Ebay Kleinanzeigen gemeldet. Wo die Käufer das Geld hin überweisen sollten , weiß ich nicht. Habe 3 per Telefon warnen können , da in der Mail die Handynummer stand , und die Mail´s sind noch bei mir angekommen.

      War das dasselbe Bankkonto bei der Fidor Bank, das auch hier im Thread genannt wurde? Oder geht es um ein anderes Bankkonto mit demselben Namen?
      Falls es ein anderes Bankkonto war, nenne bitte dringend mal die vollständige IBAN.
      Von einem Bankkonto ist mir nichts bekannt , habe den Thread an die Kripo weitergeleitet und das angegebene Konto hier im Thread.

      Und was ist mit den anderen "Namen im Zusammenhang" ?
      Waren das ebenfalls Bankkonten, die Käufern Deines gehackten Accounts genannt wurden? Oder sind das Namen von Personen, deren Accounts ebenfalls gehackt wurden ?
      Woher hast Du diese Namen? Von der Polizei?
      Kerstin Läpple war der Name , der über meinen Account genutzt wurde.
      Habe von dem Unternehmen auch schon eine Rechnung bekommen , aber da ich nie was bestellt habe , werde ich das auch nicht zahlen. Das Unternehmen weiß bescheid , die Kripo auch.

      Die anderen Namen. Ich habe eine Mail bekommen , die sehr merkwürdig war , ob ich die Personen kenne. Nee , kannte ich nicht , aber durch die Mailadresse und Denic konnte ich die Adresse des einen Namen´s
      ausfindig machen , aber leider keine Telefonnummer. Der andere Name wurde in der Mail angegeben , ob ich den kenne , beim googlen konnte man schnell sehen , das über den Namen die gleiche Masche abgezogen wurde , wie unter meinen Account.
      Ich bat die Person mich anzurufen. Aber erstmal passierte nicht. Als ich die dann der Person die Adresse sendete , die ich raus gefunden hatte , klingelte das Telefon (mit Rufnummer Unterdrückung).
      Die Person gab an auch geschädigt zu sein. Stelle aber eher Fragen , wo ich die Adresse her habe usw. Ich hätte eher andere Fragen als angeblicher Geschädigter gehabt ! ( Manche Menschen sind ja evtl etwas komisch ?).
      Die Person wollte das Aktenzeichen haben , wo ich den Fall gemeldet habe. Ich dafür seine Telefonnummer. Tja , die Telefonnummer habe ich nie bekommen.
      Aber ich verfolge die Sache hier im Netz und habe durch Google diese Seite gefunden. Ich hoffe die Person/en werden geschnappt !
    • Der Name wurde höchstwahrscheinlich bei Deinem Account benutzt, weil der Täter auch ein Bankkonto mit demselben Namen hatte.
      Vermutlich geht es da nicht nur um das eine Bankkonto bei der Fidor Bank, sondern mit demselben Ausweis wurden wahrscheinlich mal wieder gleich ein halbes Dutzend Bankkonten bei verschiedenen Banken eröffnet.

      Bei den anderen Namen, unter denen das gleiche Sortiment verkauft wurde, handelt es sich vermutlich ebenfalls um Bankkonten, die derselbe Täter benutzt.
      Hinter den Bankkonten findet man nicht den Täter, sondern meistens nur einen gefälschten Ausweis, mit dem irgendein Unbekannter Bankkonten eröffnet und dann meistens an andere Straftäter weiterverkauft hat.
      Manchmal ist der Kontoinhaber auch ein Finanzagent. Der haftet dann zumindest zivilrechtlich für den entstandenen Schaden, er müsste also (wenigstens theoretisch, praktisch ist er dazu finanziell aber in der Regel nicht imstande) das Geld an die betrogenen Käufer ersetzen. Der Betrüger ist das dann aber auch nicht.
      Wenn es auf denselben Namen mehrere Banbkkonten gibt, spricht das allerdings fast immer für einen gefälschten Ausweis, weil Finanzagenten in der Regel nur ein Konto eröffnen oder zur Verfügung stellen.
    • Nein , der Betrüger hat dann mit meinem Namen und Adresse ( Ok , da Gewerbe steht die ja auch im Internet ) einen Gutschein bestellt.
      Er hat falsche Kontodaten eingetragen und den als Geschenk versendet. Irgendwann bekomme ich eine Rechnung für einen Gutschein der am 5.1. bestellt wurden ist.
      Aber ich habe das alles schon im Dezember 2016 zur Anzeige gebracht. Firma ist Eventim , war per Post , offizielle Rechnung. Habe das Aktenzeichen der Kripo beim Kundenservice eintragen lassen.
      Der Betrüger hat das also bei Eventim auch selber bestellt. Wird sicher kein Zwischenmann gewesen sein , der bewusst falsche Namen angibt .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von the-magician ()

    • Ok, das scheint dann der sogenannte "Dreiecksbetrug" zu sein.
      Den Gutschein hat er vermutlich über eBay verkauft, siehe auktionshilfe.info/attachment/…3%A4uferliste-kerlae-png/
      Einige Käufer bekommen also die Gutscheine tatsächlich, siehe http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback2&userid=kerlae
      Nur wurden die eben mit fremden Kontodaten bzw gehackten Kreditkarten bestellt. Und wenn die betreffenden Käufer die Gutscheine dann einlösen wollen, sind die entweder inzwischen ungültig oder es meldet sich irgendwann die Polizei, weil die Käufer erstmal als Täter des Kreditkartenbetruges gelten.

      Womit wieder mal deutlich wäre: Gutscheine gibt es nicht unter dem Nennwert zu kaufen.
      Ein Gutschein von Eventim über 175 EUR kostet bei Eventim 175 Euro. Und ein Gutschein von Amazon über 100 EUR kostet bei Amazon 100 EUR.
      Und wenn irgendjemand solche Gutscheine stapelweise unter dem Nennwert anbietet, dann ist etwas faul. Selbst wenn der Gutschein zunächst geliefert wird. Und selbst wenn er sogar vom Aussteller zunächst eingelöst wird. Bei der Einlösung hat der ahnungslose Käufer seinen Namen und Adresse für die Lieferung angegeben. Und in dem Moment, wo die Bezahlung des Gutscheins platzt, ist derjenige, der den Gutschein eingelöst hat, der Einzige, der greifbar ist für Amazon, Eventim und die Polizei !!