WARNUNG - Betrug auf eBay - Verkäufer: kedo-reifen - Apple MacBook Air

    • Stubentiger schrieb:

      Vielen Dank für die Info :thumbup:

      Die Warnung zu dem Konto ist seit dem 12.07.2017 raus ->WARNUNG - Betrug auf eBay - Verkäufer: kedo-reifen - Apple MacBook Air

      Gezahlt hast du sicher zeitnah zum 25 Juni?

      Dadash90 schrieb:

      Anhand der IBAN muss der Empfänger doch ausfindig gemacht werden können oder nicht?
      Die Polizei kann das sicher, wenn es denn einen echten Kontobesitzer gibt, und das Konto nicht mit gefälschtem oder gestohlenem Perso eröffnet worden ist.
      Aber mit einer Strafanzeige in der Hand, kommt es auch schon mal vor, dass einem Betroffenen die Bank wenigstens verrät, ob der gemeldete Kontoinhaber tatsächlich der angegebene ist


      Pfeffersagg008 schrieb:

      Sebastian Kedra
      Rathenower Str. 45
      10559 BerlinGermany
      Leider gabs hier noch keine Rückmeldung dazu?
      Vielleicht könnten auch die, die schon Strafanzeige gestellt haben ihr Aktenzeichen hier posten, dann können alle diese Sammlung ihrer Strafanzeige nachreichen, um der Polizei das Ausmaß des Betrugs zu verdeutlichen.
      Anzeige stelle ich morgen früh, habe mal alles Ausgedruckt.
      Habe bei meiner Bank auch ein Antrag auf Rücküberweisung und Adressmittteilung gestellt.
      Leider hat die Postbank diesen Antrag abgelehnt.
    • na toll, arbeiten die Behörden mal wieder mit doppelten verschiedenen Netzen .... :S oder der, der nichts gefunden hat, hat falsch gesucht?

      Du könntest ja in der Nachbarschaft selbst recherchieren und/oder die Polizei mit einer gegenteiligen Meldung zur ihrer Auskunft konfrontieren.

      Warum Auskunft über Vitamin B? Gebührenersparnis?

      https://de.wikipedia.org/wiki/Melderegisterauskunft schrieb:

      Einfache und erweiterte Meldeauskunft
      Eine einfache Auskunft[4] über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften (§ 44 BMG) sowie bedingt auch Geburtsdaten einzelner bestimmter Personen können neben bestimmten öffentlichen Stellen auch private Antragsteller erhalten. Dazu zählen neben privaten Stellen (beispielsweise Unternehmen, privatrechtliche Religionsgesellschaften, Parteien) auch einzelne Privatpersonen, sofern diese das 16. Lebensjahr vollendet haben und damit die melderechtliche Handlungsfähigkeit besitzen.
      Die Form der Melderegisterauskunft ist im Gesetz nicht festgelegt. Sie kann von der Meldebehörde schriftlich, mündlich und ausnahmsweise auch fernmündlich erteilt werden.[5] Melderegisterauskünfte sind gebührenpflichtig. Im Bundesdurchschnitt beträgt die Auskunftsgebühr ca. 7 Euro, schwankt aber von Kommune zu Kommune zwischen 2,50 und 25,00 Euro pro Anfrage, je nach dem Aufwand für die Auskunft (Archivermittlung, örtliche Ermittlung etc.). Um eine positive Auskunft aus dem Melderegister zu erhalten, muss die gesuchte Person eindeutig identifiziert werden. In der Regel sind hierfür Angaben zu Vor- und Nachname sowie zur Anschrift und/oder zum Geburtsdatum der gesuchten Person notwendig. Sind diese nicht bekannt, so genügt es, dass die Meldebehörde mit den Angaben des Antragstellers den Betroffenen eindeutig bestimmen kann. Dem 25. Tätigkeitsbericht des Bundesdatenschutzbeauftragten ist keine Kritik an dem neuen Bundesmeldegesetz zu entnehmen (Seite 104).

      Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, dann frag doch noch mal richtig, vielleicht bei einem anderen Sachbearbeiter?
    • Stubentiger schrieb:

      oder der, der nichts gefunden hat, hat falsch gesucht?
      Eher das, denn in Berlin greift die Polizei bei Adressrecherchen auch nur auf die Datenbank des LABO zu (Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, früher LEA), das auch für die bezirklichen Meldeämter und Meldeauskünfte an Bürger zuständig ist. Vielleicht ist bei der Polizei aber auch eine durch Ermittlungen bekannte Aufenthaltsadresse registriert, die aber keine formale Meldeanschrift ist und dann daher im LABo/Einwohneramt-Melderegister als solche nicht verzeichnet wäre.