Geld überwiesen - keine Antwort - Maurice Fischer

    • Das kann gut sein er ist aber so ein fauler mensch und ist mit vielen so uberfordert dass ich mir kaum vorstellen kann dass er das hinkriegen würde rechtsanwaltsbeihilfe zu beantragen er ist ja vorbestraft und war wie gesagt schon im Gefängnis er wird nicht ungeschoren davon kommen dafür macht er es taktisch nicht geschickt genug sondern ist ziemlich schlecht
    • Lolo123 schrieb:

      Ich hab den Eindruck du nimmst gerne Menschen in schutz die andere betrügen.
      Nicht unbedingt, würde eher behaupten, weniger als selten. Und was soll´s, wir sind hier weder in einer Behörde noch vor Gericht.

      monza30 schrieb:

      Reducal... glaubst du irgendwas von dieser Räuberpistole?
      Klingt schon sehr abenteuerlich, dieser Quatsch und der Rest ist ein bisschen auch naiv.

      inna schrieb:

      ... deshalb machen solche Leute immer weiter.
      Ich nenne solche Typen gern "Schlümpfe", hergeleitet von schlupfen oder schlüpfrig. Die versuchen ein Biz aufzuziehen, bekommen es aber nicht oder nicht immer hinreichend hin. Ausfälle in der Lieferkette werden dann als kleinunternehmerisches Risiko in Kauf genommen, die Kunden aber nicht abschließend bedient, weil die Kohle zumeist schon anderweitig investiert wurde. Für die Kunden ist das total ärgerlich, verständlich! Aber einen Tatvorsatz gilt es für jeden Einzelfall erneut zu prüfen und das ist nahezu unmöglich, wenn andere Kunden bedient worden sind.

      Vor einiger Zeit hatte ich einen semiprofessionellen Reifendealer (Schlumpf) in meinem Gai. Der hatte alles zum Spottpreis verschnalzt, das ihm irgendwie auf den Schirm kam. Nur geleifert hatte er in den aller wenigsten Fällen. Der war so doof, dass er bei seiner Preisgestaltung einfach den Bruttopreis inseriert hatte, dachte gar nicht an Steuern. Erst als ihm das Geschäft mit vielen Beschwerden über den Kopf wuchs, plötzliche Mehrwert- und Umsatzsteuer gegrölt haben und schlussendlich auch Emil Polente vor der Tür stand, war der Spuk beendet. Zu einem Gerichtsverfahren kam es nicht, da war nur ein geringfügiger Strafbefehl wegen Blödheit zu akzeptieren und die Gewerbeuntersagung durch die Gemeinde. Weggezogen isser, mit einem Haufen ziviler Vollstreckungstitel an der Backe und dem Finanzamt im Nacken.