Na das wäre doch mal eine echte Verbesserung ! Hieße für mich ByeBye PrayPal
Bei Amazon läuft es doch auch schon lange so ähnlich.
Fragt sich nur wie hoch die Gebühren dafür werden, da ahne ich nichts Gutes

Hallo,

dieses neue Verfahren ist die Reaktion von ebay auf die enorm angestiegenen Betrügereien mit neuen unechten Konten.

Du nennst ja selbst ein Beispiel:

Anmeldung für einen Bekannten......

Warum macht der das nicht selbst??

Möglicherweise,weil er Dich als Tarnung verwenden will....und Du hast den ganzen Ärger,wenn was passiert!!

Denk mal nach.........

@ petergabriel

Ich kann mir nur vorstellen, dass da ein Missverständnis vorliegt. Wohl jeder, der sich mit eBay etwas besser auskennt, hat schon mal jemandem im Bekanntenkreis geholfen, sich einen eigenen Account zuzulegen. Die Daten sind bekannt. Da wird es schon auffallen, wenn Heidi Müller plötzlich Max Mustermann heißen soll und 20 Jahre älter ist.

Ich sehe keinen Grund, warum das für den Helfer zum Problem werden soll. Wenn es zu Problemen mit dem Käufer kommt, ist Heidi Müller auch Vertragspartner.

Mit Verlaub:ich sehe da kein Mißverständnis.Der TE sagt klipp und klar,daß er für jemanden ein Konto eröffnet hat.

Mein Beispiel:

Im Oktober 2009 habe ich eine damals sonst kaum zu bekommende Beatles Box für €170.- bei ebay gekauft,die nicht geliefert wurde.

Der Tatsache,daß zwischen Verkäufer und Empfänger insofern ein Unterschied bestand,daß der Inhaber des Überweisungskontos jemand anderes war,habe ich keinerlei Bedeutung zugeschrieben,denn bei ebay gibt es eine Menge "Verwandtenkontos"(Vater-Sohn etc,die gemeinsam betrieben werden,aber unterschiedliche Bankverbindungen haben).

Ich habe Anzeige bei der Polizei erstattet(bis jetzt ohne Reaktion!!),erfolglos einen Anwalt eingeschaltet,jetzt liegt die Sache bei einem Inkassounternehmen "auf Halde".

Das einzige,was ich bewerkstelligt habe,ist,daß der Verkäufer die "eidesstattliche Versicherung" abgeben und sich in stationäre Behandlung begeben mußte,weil er von dem "Bekannten" psychisch und materiell (er hatte "für" diesen Waren für ca.€3000.- verkauft,die der "Bekannte" aber nicht lieferte) ruiniert worden war.

Das erinnert mich doch stark an diese Antalya Bande und sonstige Anheurer.

Ebay selbst hat mittlerweile gemerkt,daß die Plattform nicht nur in Deutschland auch mit ihrer eigenen Politik(PAYPAL!!!) dabei ist in verruf zu geraten.

Beispiel gefällig?

Lt.einem "Level 2" Mitarbeiter wird allein in Deutschland über den Tag verteilt alle 4 Sekunden ein Artikel verkauft:das macht 15 pro Minute,macht 900 pro stunde und 21600 pro Tag,macht 650000 pro Monat und knapp 8 Millionen pro Jahr.

Derselbe Mitarbeiter sagte,daß mit steigender Tendenz mittlerweile 5 Prozent in betrügerischer Absicht erfolgen:das sind dann 45 pro Stunde,1100 pro Tag,33000 pro Monat und 400000 pro Jahr.

Daß sich ebay jetzt anfängt, sich "irgendwo" und wie beschrieben zu wehren,ist keine Nächstenliebe,sondern schlichter Selbstschutz.

Das bedeutet aber nicht,daß es falsch ist.

Das Missverständnis sehe ich darin, dass der TE sicher nicht seine Daten hinterlegt hat sondern die des Bekannten.

Ich habe mich auch schon zusammen mit Bekannten hingesetzt und das für sie erledigt. Einzig eigene Aufgabe für diejenigen war dann, das Passwort selbst einzutippen.

Der TE hat ja nicht gesagt, dass er für den Bekannten verkauft. Dann wäre ich deiner Ansicht.

und selbst mal für nen bekannten was verkaufen, sehe ich kein problem. vor rausetzung, er parkt die ware bei mir, und ich nehme die einstellung und komplette abwicklung in die hand heisst ich schreib die auktion ich sammel das geld ein und ich versende die ganze sache und ich kassier dann die bewertung. was soll mir denn dann noch passieren ??? ausser das ich vielleicht zu blöd war den artikel richtig zubeschreiben oder was vergessen ??? ist doch dann nix anderes als wäre es mein eigentum.
und ob das nicht auch tür und tor dem missbrauch öfnet, wenn ebay das geld verwaltet halte ich mal für ein gerücht. man siehe nur PP machen es ebenfalls wie sie wollen mal zahlen mal zurück buchen warum sollte es bei ebay anders sein ??? der VK soll artikel x unversichert versenden macht es K sagt nicht bekommen obwohl das gegenteil passiert und was macht ebay dann ??? geld behalten oder dem K weiter leitetn oder dem VK gehe mal davon aus der K kriegt die kohle und der VK schaut in die röhre nix anderes als bei PP nur halt mit zeitverzögerung :(.
wer besch... will tut dies und findet auch ne lücke war immer so wird immer so sein.

eigentlich geht es aber um ein anderes Thema:

"Das neue Zahlungsverfahren auf eBay!"

hier lesen:
pages.ebay.de/help/sell/payment-process.html
und hier:
pages.ebay.de/help/policies/payout-policy.html

Sie können zwischen den beiden folgenden Auszahlungsmethoden auswählen. Bei beiden Methoden fallen für Sie keine Gebühren an:
[Blockierte Grafik: http://pics.ebaystatic.com/aw/pics/help/infohubs/images/img_checkmark_23X17.gif]Auszahlung auf ein PayPal-Konto
[Blockierte Grafik: http://pics.ebaystatic.com/aw/pics/help/infohubs/images/img_checkmark_23X17.gif]Auszahlung auf ein deutsches (für eBay.de) bzw. ein österreichisches (für eBay.at) Bankkonto

Bevor Sie Ihr Geld erhalten, müssen Sie den Artikel an den Käufer verschicken und als verschickt markieren. Um einen Artikel als verschickt zu markieren gibt es zwei Möglichkeiten:

1. 
   Über die Funktion Als verschickt markieren
2. 
   Durch Hochladen der Sendungsnummer
   Wenn Sie einen Versandservice verwendet haben, der das Verfolgen der Sendung ermöglicht, können Sie die entsprechende Sendungsnummer hochladen. Der Artikel wird daraufhin automatisch als verschickt markiert.
   

Wenn Sie den Artikel nicht als verschickt markieren, wird Ihr Geld 28 Tage nach Zahlungseingang bei eBay bzw., bei Auszahlungen auf ein Bankkonto, am ersten Dienstag nach Ablauf der 28-Tage-Frist ausgezahlt.

Auszahlungsmethode
Als verschickt markiert?
Auszahlungsfristen für private Mitgliedskonten
PayPal
Ja
14 Tage nach Markierung als verschickt*
Nein
28 Tage nach Zahlungseingang bei eBay*
Überweisung
Ja
1. Dienstag nach 14-Tage-Frist ab Markierung als verschickt*
Nein
1. Dienstag nach 28-Tage-Frist ab Markierung als verschickt*

* Bitte beachten Sie: Wenn Sie Auszahlungen auf Ihrem PayPal-Konto erhalten, sind diese ohne weitere Wartezeit sofort verfügbar. Bei Auszahlungen auf Ihr Bankkonto können aufgrund der Bearbeitungszeiten der Banken zwischen dem Zeitpunkt der Auszahlung und dem Zeitpunkt der Gutschrift auf dem Bankkonto bis zu 3 Werktage vergehen.

ebay behält MEIN Geld also MINDESTENS 14 Tage ein! NIEMALS!

das System der eingefrorenen PayPal Konten wird erfolgreich ausgedehnt, da man damit sehr leicht sehr viel Geld verdienen kann:

eBay behält sich darüber hinaus das Recht vor, Zahlungen zeitweise einzubehalten, wenn es konkrete Anhaltspunkte dafür gibt, dass ein Käuferschutzfall oder ein Fall wegen einer Rückbuchung unmittelbar bevorsteht, oder wenn Ihr Mitgliedskonto gemäß § 4 der eBay-AGB eingeschränkt bzw. vorübergehend oder dauerhaft gesperrt wurde und die Einbehaltung zum Schutz anderer Mitglieder oder Dritter erforderlich ist. eBay berücksichtigt die berechtigten Interessen aller Beteiligten und leitet eine schnelle und gründliche Untersuchung des Falls ein. Sobald der Fall geklärt wurde, wird das Geld ausgezahlt.

Wenn Sie möchten, können Sie zusätzlich Barzahlung bei Abholung oder
Nachnahme als Zahlungsmethoden anbieten. Bei Auswahl einer dieser
Methoden leistet der Käufer die Zahlung nicht an eBay, sondern direkt an
Sie oder an den von Ihnen beauftragten Versanddienstleister. Der Käufer
hat jedoch auch im Falle einer Selbstabholung des Artikels stets die
Wahl an eBay zu zahlen.

*Autsch*

Die Option gibt es mit PP auch. Die ist überaus beliebt, wenn ein VK über den Tisch gezogen werden soll.

Ich will Dir mal was sagen. Mir gefällt die Idee, die ebay da hat, ausnehmend gut.

Bevor Du mir jetzt was auf dem Kopf hauen willst: der Grund dafür ist, dass ebay dann definitiv Zahlungsdienstleister wird.

Das Waterlooo das sie dabei dann erleben hat Paypal schon hinter sich. Nämlich dass die Kosten der Zahlung dem Käufer auferlegt werden dürfen. In angemessener Höhe.

Aus genau dem Grund ist das Verbot, die Paypal-Gebühren dem Zahlungsgeber aufzuerlegen aus den PayPal-AGB raus. Mit dem Gedanken wird sich dann auch ebay anfreunden müssen.

BTW: was hindert Dich daran jeden Artikel direkt wenn er verkauft ist, als verschickt zu markieren?

Achso, Nachtrag. ebay braucht dazu erst mal eine Lizenz. Dazu müssen sie aber nachweisen, dass jeder, der die Zahlungsdienstleistung nutzen will, sich auch mit seinem Perso ausgewiesen hat. Und sollte ebay einen Zahlungsdienst betreiben, ohne im Besitz einer entsprechenden Lizenz zu sein, bin ich im Hauptgeschäft immer noch Mitbewerber von denen.

Löschbert,

ich habe ja keine Ahnung, was da wohl genau passiert sein könnte. Spannend ist es allemal:
community.ebay.de/question/Kau…1900040196?#msg1900972395

Hallo,

diese Regelungen gelten lt.einem Artikel im Handelsblatt(kann man googeln unter "neues Bezahlsystem bei ebay") nur(!!) für diejenigen,die ein neues ebay Konto eröffnen.

Wenn ebay dadurch der Betrügerschwemme Herr wird,soll mir das recht sein!

petergabriel

niemand hindert mich daran, aber auch dann dauert es mindestens zwei Wochen ehe ich an MEIN Geld komme - der Käufer kann in dieser Zeit zahlen - dann bekomme ich das Geld - vielleicht - irgendwann - denn es gibt ja auch Käufer mit betrügerischen Absichten und nicht nur die pöhsen Verkäufer
wenn du als privater Verkäufer unversichert, weil preisgünstig, verschickst hast du keinen Sendungsnachweis - der Käufer bezahlt und meldet nach zehn Tagen, dass er keinen Artikel erhalten hat - was machst du dann als ehrlicher Verkäufer? DEIN Geld wirst du nie sehen.

außerdem erhält jeder Käufer nach dem "als verschickt markieren" eine entsprechende Mail - da wird sich wohl jeder Käufer erst mal mit dem Zahlen viel Zeit nehmen, vielleicht kommt die Ware ja tatsächlich ohne gezahlt zu haben - der Frust ist vorprogrammiert

Hab mich extra mal hier angemeldet, weil dieses Thema bei mir gerade für sehr viel Frust sorgt. Ich habe mich vor ein paar Tagen bei Ebay als Verkäufer registriert weil ich ein paar Dinge loswerden wollte, die ich nicht mehr brauche. Diese Geschichte mit den 14 Tagen Auszahlungsfrist wird einem bei der Anmeldung nicht wirklich deutlich genug verdeutlicht. Ich zb habe diesen Teil garnicht zur Kenntnis genommen, diese Details sind ziemlich versteckt (Absicht?).

Ich habe also fröhlich meine Artikel zum Verkauf eingestellt, Ein Amazon Kindle 3 mit 3 Tagen Laufzeit, den Rest mit 5 Tagen. Heute gegen 14 Uhr sollte die Kindle Auktion ablaufen und erst gegen 12 Uhr etwas stiess ich beim Stöbern durch meine Kontoinformationen auf die Auszahlungsfrist Sache. Ich war stinkesauer. Denn wäre mir das früher klargewesen hätte ich die Artikel anderweitig verkauft. Ich habe dann direkt sämtliche Auktionen beendet, für den Kindle jedoch war es zu spät und er wurde dann erfolgreich versteigert zu einem angemessenen Preis.

Warum ich deinen Beitrag nun zitiert habe, Scharfmacher - Das System ist an sich nicht sooo verkehrt. Du bekommst eine Nachricht, dass der Käufer den Artikel bezahlt hat, erst DANN brauchst du den Artikel als in Versand befindlich zu deklarieren und kannst ihn dann ganz normal verschicken. Bevor nicht bezahlt wurde muss man auch nichts verschicken, denke ich.

Was mich aber MASSLOS aufregt ist die Tatsache, dass man jetzt erst einmal schön in Vorleistung gehen muss mit den Versandkosten (darum musste ich auch die übrigen Auktionen beenden, bin gerade knapp bei Kasse und könnte mir die übrigen Versandkosten nicht leisten) und dann auch noch 14 Tage auf sein Geld warten darf, dass Ebay schön für sich arbeiten lässt.

mfg
Ein verärgerter neuer Ebay Verkäufer

@ Eido

Die Bedingungen für das Beenden von Auktionen hast du offenbar auch nicht gelesen. Die Auktionen waren alle beboten. Das kann dir eine Menge zusätzlichen Ärger einbringen.

Ähhhmmmmm...........


Moooo-ment.


Die ziehen eine abgetretene Forderung ein?



Ja....


....haben die denn eine Inkassoerlaubnis?

Hmmmm.......

Was passiert, wenn der Käufer nicht zahlt?
Im Rahmen des neuen Zahlungsverfahrens ist eBay für die Zahlungsabwicklung verantwortlich und sendet entsprechende Zahlungserinnerungen an den Käufer. Ist innerhalb von 16 Tagen nach dem Kauf des Artikels noch keine Zahlung durch den Käufer eingegangen, werden Sie von eBay darüber informiert und Sie können entweder die Kaufpreisforderung selbst gegenüber dem Käufer geltend machen oder über die entsprechende Funktionalität in Mein eBay gegenüber dem Käufer den Rücktritt vom Kaufvertrag erklären.

Entschuldigung, aber ich meine, mich daran erinnern zu können, dass ein bisschen weiter oben auf der selben Seite gelesen zu haben:

Wie funktioniert das neue Zahlungsverfahren?
Sobald einer Ihrer Artikel verkauft wird, geht Ihr Anspruch gegenüber dem Käufer auf eBay über und der Käufer ist daher zur Zahlung an eBay verpflichtet.

Also - wenn ich das jetzt richtig verstehe, trete ich die Forderung gegen den Käufer an ebay ab und muss sie dann bei Zahlungsverzug selber beitreiben? Eine abgetretene Forderung?

Ja, spinnen die denn?

Auch gerade erst beim klicken Entdeckt:
pages.ebay.de/help/policies/ac…yments-policy.html#buyers

Die Bezahlung mit diesen Methoden muss immer an eBay erfolgen.
Anweisungen hierzu finden Sie direkt in der Kaufabwicklung. Es ist nicht
zulässig, den Verkäufer direkt unter Verwendung einer dieser Methoden
zu bezahlen.

Eine Logik erschließt sich mir jetzt nicht. Meine VK-Anmeldung liegt schon länger zurück. Über 50 Bewertungspunkte sind auch da. Angeboten war Zahlungsmethode "sonstige" In der AB stand, dass den Käufern die Bankdaten nach Auktionsende mitgeteilt werden.
Bei einem Teil des letzten Schwungs war das nur über die Kontaktaufnahme möglich, weil keine Zahlungsaufforderung verschickt werden konnte, bzw. ich nur die Wahl hatte, die Barzahlung anzubieten.
Ich habe es auf Bastelarbeiten zurück geführt und freundliche Schreiben/Entschuldigungen verfasst.

Mir scheint nur gerade, man wird da "Zwangsverpilotet".

Wie jetzt, Eule? Du darfst am Pilotprojekt teilnehmen?

Ich glaube, ich überlasse dem Staatsanwalt die Klärung der Frage ob ebay nun keine Zahlungsdienstleister- oder keine Inkassoerlaubnis besitzt.