Als Verkäufer was sinnvoll angeben?

    • Als Verkäufer was sinnvoll angeben?

      hallo Leute
      bitte nicht zynisch antworten, auch wenn es schon hundert mal gefragt oder vermasselt wurde:
      als Verkäufer einiger Kleinigkeiten hatte ich zwecks Überweisung sowohl meinen vollen Namen, als auch das Girokonto angegeben und einmal auch sozusagen als vertrauensbildende Massnahme meine Adresse.
      Nehme an, da schlagen hier einige die Hände über den Kopf zusammen, weil nächste Woche die Rechnung für alles Mögliche bei mir abgebucht werden könnte. Sehe das ja auch mittlerweile ein.
      Was ist eine richtige Vorgehensweise bei Kleinanzeigen für einen Verkäufer?
      Gut, ideal wäre, der Käufer wohnt um die Ecke und kommt mal eben vorbei (hatte ich auch ein paar mal). Das schränkt aber den Kundenkreis sehr ein. Möchte also versenden gegen Vorauszahlung auf mein Konto. Es klappte bisher auch gut, habe stets sofort verschickt. Aber der Kunde will natürlich aus gewissen Sicherheitsbedürfnissen möglichst viel wissen - was eben Gauner auch interessieren könnte.
      Soll man vornehmlich auf PP einzahlen lassen? Da können dann wenigstens nicht Iphones oder Waschmaschinen bestellt darüber werden. Nachteil: PP kassiert noch mal mit.
      Bei einem Kontomissbrauch würde ich auf jeden Fall zurückbuchen lassen, aber dann geht der Zirkus los mit der Lieferfirma, das ist klar.
      Was ist also das sichere Verkäuferverhalten? ausser gar nichts machen nach dem enlischen Kolonialistenmotto: cook it, peel it or forget it!
      danke
    • Bevor Du Dir ein PP-Konto zulegst - als privater Verkäufer - lies Dir ganz besonders die AGB und das Käuferschutzprogramm ( geht zu Lasten des VK ) durch. Danach hat sich PP in der Regel erledigt.
      Wenn jemand unberechtigt von Deinem Bankkonto abbucht, hast Du 6 Wochen Gelegenheit, die Abbuchung kostenfrei rückgängig zu machen.
      Wenn Du nicht in Deinem wohnortnahen Umkreis verkaufen willst, dürfte das normale ebay die zwar nicht mehr kostenlose, aber bessere Alternative sein. ( Auf Ferienende aber warten! )
    • Nun... Name, Adresse und zur Überweisung die Bankverbindung ist ja nicht nur sinnvoll, sondern auch norwendig.

      Ein Pillepallekonto würde ich dir definitiv NICHT raten zu eröffnen. Bei Paypal bist du "in der Hand" des Käufers.... damit wird sehr viel Unfug getrieben. VK können damit sehr schnell um Ware UND Geld gebracht werden.....

      Kleinanzeigen bei Ebay sind eigentlich für Selbstabholer gedacht.... klar kann man auch versenden. Und dafür brauchste ja, wie du auch schon schreibst, nur das, was oben steht - aber kein Pillepalle ;)
    • danke für die ruhigen Stellungnahmen
      PP-Konto habe ich schon, da auch bei Ebay tätig. In letzter Zeit aber PP nicht mehr benutzt, da ich es nicht mehr benutzen musste.
      Kann mal jemand sagen was da der Risikopunkt ist? verstehe das so, ich versende nachdem er auf PP eingezahlt hat und dann macht der wiikürlich Zicken und kann sich das Geld unter fadenscheinigen Begründungen bei PP zurückholen und auf meinen Gegenbericht hören die nicht??? Ich gebe zu, habe die Bestimmungen noch nicht gelesen bisher, aber (früher) im PP-Betrieb bei Ebay noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Daher: wo liegt da das Risiko für mich als V?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von nouvaleur ()

    • Yep... nur mal ein Beispiel: du verschickst Ware, die vom Wert her in den "kleinen Euro-Bereich" fällt als Päckchen (wie auch vom K gewollt und auch so bezahlt). Dann meldet der K einen nichterhaltenen Artikel, du hast keinen Versandbeleg und schon bist du die Knete wieder los. Paypal hält sich da an ihre eigenen AGB die verlangen, dass man ausschliesslich (!) sendungsverfolgbar versendet. Und für einen 2€-Artikel zahlt jeder K auch freiwillig dann Paketpreise? Nö... kann ich nicht glauben ;)

      Allerdings bist du auch bei Paketversand nicht vor allem geschützt. Sehr beliebt ist da die "Meldung über einen von der Beschreibung abweichenden Artikel" - auch da wirste (zumindest erstmal) deine Knete wieder los....

      Alles gegen Gesetze, einfach nur weil Pillepalle das so will...
    • also, einen Versandbeleg hat man schon, halt leider nur den Fresszettel über die 4,10 für ein Päckchen. Klar, wenn der dann behauptet nichts bekommen zu haben, geht es los. man hat Bringschuld und die Post macht da wohl nichts, da kein Packetversand mit Wegenachweis.
      da würde es wohl auch nichts helfen, wenn man bei Einpacken und Abgabe bei der Post jemand dabei hatte, was für mich absolut nicht praktikabel ist. Ist die Post grundsätzlich zu nichts verpflichtet, wenn man Päckchenversand hatte? Nein, kann sie auch gar nicht, logisch.
      Dann ist es in der Tat besser man hat das Geld auf dem Giro. Das rechtliche Problem bleibt zwar, aber das Geld kann einem nicht einfach so wieder entrissen werden.
      Ich schliesse also daraus: wenn ein Käufer auf Zahlung über PP besteht, könnte er so eine faule Aktion vorhaben.
    • nouvaleur, ich kann nicht verstehen, wie einer PP anbietet, obwohl er es sich nicht so durchgelesen hat, dass es auch verstanden wird - und gleichzeitig sich Sorgen macht,
      er könne von Gaunern aufgrund seiner Angaben bei den Kleinanzeigen reingelegt werden.

      Was ist denn der Unterschied??????
    • ""also, einen Versandbeleg hat man schon, halt leider nur den Fresszettel über die 4,10 für ein Päckchen

      Ne, das ist kein Versandbeleg. Eben nur eine Quittung über Postgebühren :)



      Pillepalle erkennt sowas nienicht an... allerdings hat man auch schon vielfach gehört, dass ein Paketschein nicht anerkannt wird. Ins Ausland schon garnicht.... Gegenüber einem Richter (ich schreib jetzt mal einfach ein worst-case-scenario) muss man glaubhaft machen können, dass man das betr. Päckchen verschickt hat. da wäre ein Fresszettel mit eigenhändig geschriebener Adresse des Ks hilfreich, Zeugen dazu herzlich wollkommen. Pillepalle gegenüber hülfet eine komplette Fussballmannschaft als Zeuge nüschte..... auch ein Verweis auf die gesetzliche Regelung des Gefahrenübergangs nicht.

      Auf den Gedanken, dass ein K etwas im Sinn hat wenn er auf PP besteht, könnte man kommen.... allerdings sollte man dazu sagen, dass (zumindest in der Bucht) die Gehirnwäsche von Herrn Ebay und Frau Ebay-Pillepalle wirksam die Sinne der Kunden benebelt hat. Das können eigetlich garnicht alles Leute sein, die nicht nachdenken....



      PP im INLAND ist flüssiger als Wasser - total überflüssig. Im internationalen Handel zumindest innerhalb der EU ebenso... wozu gibts Iban und BIC?

      Und jeder sollte mal überlegen, wieviel Waren er ins Nicht-EU-Land verkauft ;)

      Und selbst da habe ich damals relativ viele Bücher verkauft... mit den per Brief zugeschickten Dollarnoten bin ich dann zu einer Bank und hab die einfach umgetauscht *ggg*
    • grafiksammler schrieb:

      nouvaleur, ich kann nicht verstehen, wie einer PP anbietet, obwohl er es sich nicht so durchgelesen hat, dass es auch verstanden wird - und gleichzeitig sich Sorgen macht,
      er könne von Gaunern aufgrund seiner Angaben bei den Kleinanzeigen reingelegt werden.

      Was ist denn der Unterschied??????

      Ganz einfach... einmal könnteste von einer Zahlungsklitsche hinter's Licht geführt werden, zweitensmal durch die Zahlungsklitsche plus einem betrüberischen K.... :lach:
    • grafiksammler schrieb:

      ( Auf Ferienende aber warten! )


      Wann geht es denn wieder richtig los auf eBay? Also wann sind ebaytechnisch die Ferien vorbei.

      Weiß jemand, ob es im Netz irgendwo einen Kalender gibt, mit rot und gelb angestrichenen Tagen, an denen man nicht verkaufen sollte? Sonntage vorm Feiertag, Sportereignisse usw.?

      Hat denn keiner die Erfahrung gemacht, dass PP Probleme je nach Artikeln und entsprechender Käuferschicht gar nicht oder nur selten auftauchen oder geht das quer durch alle Bevölkerungs- und Einkommensschichten? Ist ja die Frage, habe ich ein Problem bei jedem 100stem Verkauf im Durchschnitt oder 10000em? Im letzten Fall wärs Lotto und damit akzeptabel.

      Was haltet ihr davon, wenn man in der AB die spezielle Problematik mit Auslandsversand und PayPal erklärt, vielleicht haben die Käufer dann mehr Verständnis oder ist das irgendwie Problematisch?
    • vanvog schrieb:

      grafiksammler schrieb:

      ( Auf Ferienende aber warten! )


      Wann geht es denn wieder richtig los auf eBay? Also wann sind ebaytechnisch die Ferien vorbei.

      Weiß jemand, ob es im Netz irgendwo einen Kalender gibt, mit rot und gelb angestrichenen Tagen, an denen man nicht verkaufen sollte? Sonntage vorm Feiertag, Sportereignisse usw.?




      Rote und gelbe Tage. :lach:

      Schulferien 2013

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    • Die Einstellungs - und verkaufstärksten Tage sind der Sonntag,Samstag.Ab Montag gehen die Zahlen zurück,erreichen Mittwoch den Tiefstand und steigern sich zum WE langsam wieder.
      Fereien/Urlaubszeiten,besonders im Sommer sind i.A. schwächer.Im Herbst/Winter wirken sich die Ferien weniger aus.Stichwort > Freizeitgestaltung.
      Es gibt natürlich Dinge,die saisonunabhängig sind.
      Zu PP wurde schon gesagt,dass unnötig.Bei Kleinanzeigen ist letztendlich nur Abholung das Richtige.
      Zum Versand: bei teureren Art. nur verfolgbar,Paket,Hermes oder andere.Auch wenn das Versandrisiko beim K liegt.Erspart Ärger.
      Wer viel weiß,denkt viel.Wer zuviel weiß,muß sich Gedanken machen.
      Hier geht es auch für Gäste zum Meldeformular für Betrugsfälle!
    • vanvog schrieb:

      Hat denn keiner die Erfahrung gemacht, dass PP Probleme je nach Artikeln und entsprechender Käuferschicht gar nicht oder nur selten auftauchen oder geht das quer durch alle Bevölkerungs- und Einkommensschichten? Ist ja die Frage, habe ich ein Problem bei jedem 100stem Verkauf im Durchschnitt oder 10000em? Im letzten Fall wärs Lotto und damit akzeptabel.

      Was haltet ihr davon, wenn man in der AB die spezielle Problematik mit Auslandsversand und PayPal erklärt, vielleicht haben die Käufer dann mehr Verständnis oder ist das irgendwie Problematisch?


      Probleme mit PP in Verbindung mit einem entsprechend agierenden Käufer
      können überall auftauchen. Tendenziell im Bereich gebrauchte Textilien
      und braune Ware wohl häufiger. Die genaue Häufigkeit kann Dir niemand sagen.
      Wenn
      Du PP anbietest, darfst Du keine Einschränkungen machen ( z.B. PP nur
      Ausland, in D nur Überweisungen ) Das könnte zur Angebotsstreichung
      durch ebay führen. ( im Wiederholungsfall auch Sperre bis Ausschluß )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von grafiksammler ()

    • rote und gelbe Tage

      also, ich hab ja da einen Fengshui-Berater und der sagt: "lot und gelb nix gut! Du elst velkauf bei glün!"
      er erstellt mir auf Wunsch auch die günstigsten Startermine (horoskope) für einzelne Produktarten!
      Ironie-Button-off

      @van, was treibt Dich bitte um?
      ich gebe zu, ich habe auch gerade Leerlauf aber auf so Ideen käme ich nicht!! Das ist ja, als wollte ich mithilfe eines Lebenshilfebuch die Strategie fahren wie ich reich, berühmt und schön werde!!
      Deine Fragen erinnern mich schwer an jemanden trüben.... :wallbash
    • Blaues Wesen schrieb:


      @van, was treibt Dich bitte um?
      ich gebe zu, ich habe auch gerade Leerlauf aber auf so Ideen käme ich nicht!! Das ist ja, als wollte ich mithilfe eines Lebenshilfebuch die Strategie fahren wie ich reich, berühmt und schön werde!!
      Deine Fragen erinnern mich schwer an jemanden trüben.... :wallbash


      Nene, das darfst Du so nicht sehen, ich wurde schon des öfteren darauf hingewiesen, das hier sei ein Fachforum. Schau dich mal in so einem Sartorial-Forum um, dort unterhalten sich erwachsene Männer über Muster ihrer Socken, ob Längsstreifen besser aussehen als Querstreifen, zu welcher Tageszeit braune Schuhe noch getragen werden können und über Schattierungen von Einstecktüchern. Es sind nicht nur Anwälte und Investmentbanker darunter aber fast alles Akademiker darunter, die meisten verdienen wohl im sechsstelligen Bereich und haben nichts besseres zu tun, als sich den halben Tag Gedanken über Reversbreite ihres Sakkos zu machen und ob das Hemd nicht schon zu bunt ist für den Anlass. Verstehst Du was ich damit sagen will? Hier ist das nicht so ganz extrem, ist ja kein Sellerforum bzw. kein Forum für Priverbliche Serientäter, falls es so etwas überhaupt gibt (Forum), aber hier sind eine Menge eBay Experten unterwegs, ich habe schon so viel gelernt hier, das kannst Du dir gar nicht vorstellen und dabei bin ich schon ein paar Jährchen aktiv bei eBay unterwegs. Wenn ich etwas in der Suche nicht finde frage ich nach, weil es mich interessiert. Wenn das manchmal nervt, sorry, aber ist echt nicht böse gemeint von mir. Danke.
    • Und damit das hier nicht ausartet, was in anderen Foren so besprochen wird - ich hab da zwischenzeitlich meine Erfahrungen -, bitte ich doch darum, hier nur Dinge zu besprechen, die den TE weiter bringen.
      Alles andere ist OT, und dafür habt ihr einen entsprechenden Thread.
    • nouvaleur schrieb:

      Was ist eine richtige Vorgehensweise bei Kleinanzeigen für einen Verkäufer?
      wenn Du den Verkauf über die Ebay-Kleinanzeigen meinst:

      die Sicherheitshinweise beachten: kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/sicherheitshinweise.html

      Schützen Sie sich vor Betrug:
      Treffen Sie sich mit Ihrem Handelspartner und übergeben Sie Ware und Geld vor Ort.
      Das verhindert 99% aller Betrugsversuche.
      Wichtig zu wissen:
      eBay Kleinanzeigen bietet kein Käuferschutzprogramm oder Treuhandservice an. Um auf eBay Kleinanzeigen zu verkaufen, bedarf es keiner Registrierung oder der Angabe von personenbezogenen Daten.


      wenn Du den Verkauf über die Ebay-Plattform meinst:

      bevor Artikel zum Verkauf angeboten werden sollte mann/frau sich Gedanken über die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten / Versandarten machen -
      wenn Paypal angeboten wird vorher die Paypal-AGB lesen -
      insbesondere die Verkäuferschutz-Richtlinie:

      cms.paypal.com/de/cgi-bin/?cmd…=ua/SellerProtection_full


      hierbei sind 2 Punkte extrem wichtig:

      1. Paypal und Abholung beißen sich - eben, weil ein Käufer, der vorab via Paypal bezahlt hat und DANN den Artikel abholt, einen "nicht-erhaltenen-Artikel" melden kann/könnte -
      Du- als Verkäufer- siehst dann etwas "alt" aus - eben, weil Du ja logischerweise keinen Versandnachweis hast -
      eine Quittung, die Dein Käufer unterschrieben hat, wird seitens Paypal nicht akzeptiert.

      Deswegen ist es in solchen Fällen mehr als sinnvoll, die PP-Zahlung zurück-zu-buchen und die Kohle in BAR -
      bei Abholung- zu kassieren.

      2. wenn Du - aus welchen Gründen auch immer- Paypal anbietest, unbedingt beachten, das "dann" nur noch sendungsverfolgt verschickt wird -

      Versandarten wie DHL-Päckchen, Deutsche Post Waren-/Büchersendung, "normaler" DP-Brief etc. sind dann ein NO GO

      wenn Dich ein Interessent/Käufer anschreibt und um eine Änderung des von Dir angebotenen (sendungsverfolgten) Versands "bittet/auffordert":

      diese Anforderung dezent ablehnen und auf Deine PP-konformen-Versandarten hinweisen.....

      nach eingegangener PP-Zahlung NUR an die bei Paypal hinterlegte Lieferanschrift verschicken -

      auf Bitten wie "bin gerade im Urlaub - schicken Sie den Artikel bitte nach xxxxx" nicht eingehen -

      wenn so etwas passiert:

      mit dem Käufer Kontakt aufnehmen - die PP-Zahlung zurückbuchen -
      den Käufer dann bitten, diese "neue" Lieferanschrift bei Paypal zu hinterlegen-
      dann soll der Käufer die PP-Zahlung noch einmal durchführen -

      dann kannst Du auch an diese (jetzt bei Paypal-hinterlegte) Urlaubsanschrift verschicken....

      wenn Du Paypal als Zahlungsmöglichkeit NICHT anbietest, kannst Du o.g. Informationen getrost außer acht lassen:

      dann kannst Du o.g. Versandarten anbieten ohne Gefahr zu laufen, das Paypal die Kohle aufgrund von Käufermeldungen über einen
      "nicht-erhaltenen-Artikel" zum Käufer zurückbucht....

      eben, weil das Versandrisiko bei einem Versendungskauf "Privat an Privat" auf den Käufer übergeht
      (ebenso sind die "Nebenpflichten" des Verkäufers wie die Verpackung zu beachten!):

      das.de/de/rechtsportal/interne…ko-und-versandkosten.aspx

      die Bankdaten kannst Du - als Verkäufer- bei Ebay hinterlegen, so das diese - bei Versenden der "Zahlungsinformationen an den Käufer schicken" vom Käufer (bei Ebay) aufgerufen werden können.

      Ebay hat immer wieder Probleme mit diesen Daten - viele Käufer können die Bankdaten nicht aufrufen -
      ne 100% Info bekommt man leider nicht von Ebay -
      deswegen ist es sinnvoller, diese Daten in der Ebay-Nachricht an den Käufer (die Du ja über den Link "Zahlungsinformationen senden" auslösen kannst) noch einmal aufzuführen....

      in dieser Nachricht ist ein Textfeld.....
      dort passen die Daten - inkl. Deiner ggf. persönlichen Mitteilung an den Käufer- problemlos hinein....

      falls noch was unklar ist oder Rückfragen bestehen: einfach nachfragen...... ;)
    • Wenn Du von ebay weggehst und dich mal um die generellen Ferien kümmerst: schulferien.org/inverser_Ferienkalender/

      Wie Du siehst, haben derzeit 75% der sechsmonateurlaubschiebenden Halbtagskräfte mit Frühpensionsanspruch bei vollem Arbeitsunlustausgleich (vulgo: Lehrer) Urlaub. Mal wieder. Nennt sich derzeit Sommerferien und sorgt dafür, dass derzeit auch die Quote der nichtarbeitenden normal arbeitenden Bevölkerung eher im oberen Bereich liegt.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.