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Am besten vorher überlegen, ob ich per Echtzeit Geld überweise. Jetzt ist es nämlich leider schon zu spät. Das Geld ist beim Empfänger auf dem Konto. Jetzt hilft nur noch bei Kleinanzeigen nen Fall aufmachen und hoffen, dass sein Kleinanzeigen-Konto gesoerrt wird. Und sonst ne Anzeige bei der Polizei machen, ggf. auch online.

Zitat von Lautersee: „Hallo ich wurde vorher über Ebay Kleinanzeigen Betrogen, hat mich gelockt habe es Ebay gemeldet , Account ist nicht erreichbar “ Ebay oder Ebay Kleinanzeigen??

hat sich erledigt!

Nur eines verstehe ich noch nicht ganz: Dein Firmensitz ist in Österreich, aber Deine Artikel haben als Artikelstandort Deutschland?? Und was wäre, wenn Du Deine Artikel zu Dir nach Österreich verlegst?

Und wie ist es mit den Fällen, für die das Widerrufsrecht eigentlich "erfunden" wurde? Ich soll die Möglichkeit haben, die Ware genauso prüfen zu können, wie ich es im Laden um die Ecke kann. Also nicht nur durch bunte Bildchen anschauen, sondern auch durch in die Hand nehmen und anprobieren. Und damit die Mängelrüge "nicht wie beschrieben" für den Normal-Doofi zu vereinfachen. Auch wenn ich jetzt damit nen Shitstorm auslöse...

Ich hab da auch ne unerwünschte Anmeldung auf Kleinanzeigen: spam154@gmx.de Also Vorsicht, sollte hier was angeboten werden: der account ist Gehacktes!

Zitat von lukehh: „Hab dann erstmal einen Onlinebanking Überweisungsauftrag von mir mit Photoshop ein bisschen abgewandelt. “ Na solange da nicht für Dich selbst ein Betrugsverdacht aufkommt...

Abgesehen davon, dass ein leeres Paket eben nicht von DHL erstattet wird. Und außerdem werden bei der DHL-Versicherung immer wieder Ausreden gesucht und gefunden, um eben nicht zahlen zu müssen. Und was eben auch in beiden Fällen nicht abgesichert ist, sind nachträgliche Beschwerden. Fazit: der Käuferschutz kostet nur zusätzlich viel Geld und bringt nicht wirklich echten zusätzlichen Schutz.

Oder anders formuliert: noch mitnehmen was geht und wenn eBay Deutschland sich auch auflöst, dann eben nur noch bei den Kleinen Ziegen verkaufen. Zum Bleistift.

Komisch, Ich mach meinen größten Umsatz immer noch bei eBay. Und noch dazu mit kaum Ärger und Ausfällen. Liegt's vielleicht daran, dass ich überwiegend € 1,-- Artikel verkaufe. Aber was machen dann die Millionen von Artikeln, die sonst noch bei eBay zum Verkauf sehen. Von mir sind die jedenfalls nicht alle...

Nein noch nicht. Er hat ihn mir erst angeboten. Zum Kauf ist es nicht gekommen und damit hab ich auch keinen Paketschein bekommen.

Naja, zur Frage der Bezahlung sind wir dann nicht mehr gekommen...

Hallo zusammen, ich habe hier gerade eine Anfrage auf Kleineziegen bekommen. Da wollte einer eine Wii U von mir kaufen und mir ein bereits bezahlten DHL-Paketschein. Kurz darauf kam eine Warnmail von EKA. Zum Glück(?) wollte er noch handeln und hat mir deutlich zu wenig geboten. Mittlerweile hat auch wer anders meinen Rufpreis gezahlt, also der vorab bezahlte DHL-Paketschein kam sowieso nicht zum Zuge. War sowas Beschiss oder sind die von den Kleinanzeigen zu vorsichtig gewesen?

Zitat von itneen: „Zitat von Usambara: „In den letzten Jahren sind es immer wieder Mitglieder seiner Sippschaft, deren (erster oder zweiter) Vorname oder deren Briefkastenfirma als Anspruchsteller genannt werden. Solange ein Gerichtsvollzieher nur bei Marcus Roos pfändet, wird seine Sippschaft unbehelligt die Beute einschaufeln können. “ Diese Vorgehensweise ist sonst i.d.R. nur von Clans mit ausländischem Hintergrund oder der Mafia in allen ihren Erscheinungsformen/ -namen bekannt. “ Ist zumind…

Eine "Zahlungserinnerung senden" kannst Du doch auch. Müsste eigentlich als Aktion im verkauften Artikel zur Auswahl stehen.

Der Käufer hat jedenfalls von eBay aus 5 Tage Zeit zu bezahlen. Tut er dies nicht, bekommst Du als Grund für einen Abbruch noch die Möglichkeit "Käufer hat nicht bezahlt" (oder so ähnlich) dazu. Also einfach abwarten und aussitzen.

Nur leider ist eBay halt kein wünsch-Dir-was. Höchstens ein zahl-mir-was. Aber schlecht wäre die Aufteilung nicht...

Nu mach mal langsam mit diesem Verolgungswahn. Wer was wie lange speichern muss, darf ich Dir mal unsere deutschen Gesetze ans Herz legen. Insbesondere die Abgabenordnung und die (Einkommens-)Steuergesetze. Da geht's in unserem Fall um genau so was wie die Angebote und die Daten, die Du bei KA damals freiwillig angegeben hast. Da wird auch nix illegales oder verwerfliches getan.

Kann es sein, dass eBay mittlerweile Probleme mit dem Feuerfuchs hat? Bei mir leiert sich die Seite mit den aktiven Angeboten nen Wolf. Die Liste an sich kann ich ja grad noch aufrufen, aber sobald die Fotos eingefügt werden sollen, geht erst mal nix mehr. Geschweige denn davon, irgend nen Link aufzurufen, egal ob es ein Artikel oder ne ganz andere Seite von eBay sein soll...

Ist eigentlich n gutes Geschäftsmodell: er kauft bei Amazon für € 82,24 und verkauft bei den Kleinenziegen für € 86,--. Blöd nur, dass er ne ASIN angbibt. Das ist die Bestellnummer bei Amazon. :-))