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  • Mir ist nach wie vor unerklärlich, wieso man hunderte Euro per Vorkasse zahlt. Jemals. Das kann selbst bei renommierten und seriösen Händlern schief gehen - bspw. wenn der Händler in Insolvenz geht. Dann ist jegliches per Vorkasse überwiesene Geld weg und Ware gibts auch nicht. Siehe Hardwareversand/Atelco, da war das Geschrei aber groß. Zahlt einfach per Paypal. Wer kein Paypal anbietet, bei dem braucht man auch nicht kaufen. Außer der Betrag ist niedrig und man kann es verschmerzen wenn das Ge…

  • Na eben, man kann ja ne ganze Reihe Maßnahmen durchführen... PostIdent fände ich sinnvoll, aber: Das muss dann halt nur für Verkäufer, die kein Paypal anbieten, verbindlich sein. Wieso sollte es für Käufer verbindlich sein, die gehen ja eh in Vorkasse? PostIdent geht übrigens inzwischen auch per Videochat, hab ich schon für ne Prepaid-SIM-Karte gemacht, seit das dort Pflicht ist. Ist nicht weiter kompliziert, und hat auch lange Öffnungszeiten (nicht so wie manche Postfilialen). Anbieter aus dem …

  • Weitere, diesmal ausschließlich Zahlart "Discover", was auch immer das sein mag: ebay.de/itm/253818651101 ebay.de/itm/273412863608 ebay.de/itm/273412866385 Zitat von hasjana: „ Zitat von ws12377: „Generell finde ich, dass Ebay bei Verkäufern, die nicht mindestens 10 mal in den letzten zwölf Monaten verkauft haben und eine positive Bewertung bekommen haben, Paypal anbieten MÜSSEN. Weil Fremden Leuten Geld unwiderbringlich zu überweisen bei verdächtigen Accounts (was ja nicht heißen muss dass ausn…

  • Interessant, bis auf eins wurden alle Auktionen gelöscht (die eine wurde nur beendet). Accountsperren gabs aber offenbar noch keine. Weiter gehts: 132746117565 253817393988 183378807550 232881635483 -> hier bin ich mir nicht sicher, was los ist. An sich ist der Account und die Beschreibung nicht typisch-verdächtig, aber dass der Account in den letzten zwei Wochen vier identische Notebooks verkauft, eher schon... 142900541107 142900542291 142900543027

  • Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass es einen Haufen Auktionen nach einem typischen Muster gibt: -Account hat noch nie oder vor vielen Jahren zuletzt was verkauft -Bewertungen in der Regel zwischen 10 und 200 (allerdings nur Käufe und meist lange zurückliegend) -Keine echten Artikelfotos, sondern Kopien der Herstellerfotos -Keine (oder extrem kurze) eigene Artikelbeschreibung, oft auch einfach nur Daten aus dem Internet kopiert -Immer nur einer oder maximal zwei Artikel pro Verkäufer (was j…

  • Das ist aber kein berechtigter Grund. Der Kaufvertrag ist zustande gekommen. Selbst wenn der VK ihn anficht, macht er sich immer noch Schadensersatzpflichtig, muss also immer noch zahlen. Man muss halt einfach realisieren: Sobald man eine Auktion startet, und jemand geboten hat, ist der Artikel weg. Ihr könnt nicht mehr über ihn verfügen. Das gilt für Käufer genauso, dass die Gebote verbindlich sind. Vor allem, @Kaiolito, wo soll denn die Grenze sein? Oft genug beenden Verkäufer Auktionen schlic…

  • Ich frag mich ja immer noch, wieso der Handel mit gefälschtem Gold überhaupt erlaubt ist. Man müsste genauso wie bei Geldscheinen festlegen, dass er Handel mit Kopien von Edelmetallen illegal ist, sofern nicht völlig unübersehbar "Muster" oder ähnlich augedruckt ist - wie bei Spielgeld.

  • Zum Thema China: Hab ich unabhängig davon ja schon im anderen Faden erwähnt - Beträge über 50 Euro oder Artikel nicht einfachster Bauart sind (wie Taschenlampen, Handyhüllen o.ä.) niemals kaufen, wenn der Händler in irgendeiner Form aus China stammt. Achtung, China-Händler geben sehr oft gefälschte Adressen in Europa, teils sogar in Deutschland an! Versendung erfolgt trotzdem aus China. Also genau durchsehen, ist da ein Hinweis, dass das verdächtig erscheint - nicht kaufen! Die Bewertungen kann …

  • Zitat von ExFill: „Warum schließt du aus, dass es seriöse chinesische Händler geben kann? LG “ Wer seinen Artikelstandort fälscht, ist kein seriöser Händler. Wer aktiv auf dem europäischen Markt verkaufen möchte, aber die Verbraucherrechte der EU nicht gewähren will, ist kein seriöser Händler. Wer sich durch seinen Sitz in einem Land ohne funktionierenden Rechtsstaat dem Rechtsweg entzieht, ist kein seriöser Händler. Wer von einem europäischen Artikelstandort verkauft, ohne die Umsatzsteuer abzu…

  • Wisst ihr zufällig, wie ich das machen kann? Gerade bei Technik-Angeboten sehe ich das sehr oft, dass Ebay völlig überschwemmt ist von chinesischen Händlern, die falsche Artikelstandorte (bspw. in Deutschland angeben) angeben und so die Suchergebnisse manipulieren. Im Impressum sieht man dann die wahre Adresse, meistens Hongkong oder Shenzhen. Und nein, mir ist völlig gleich ob die vielleicht ein Warenhaus in D haben. Wenn ich Ware über 100 Euro kaufe, gebe ich lieber 30 Euro mehr aus und kaufe …

  • Ich fand ja einen Vergleich gut, den ich mal in einem Medienbeitrag zu dieser Problematik gelesen habe: Niemand der Recht bei Trost ist, würde einen Goldbarren mehr als 5% unter Wert verkaufen. Das ist in genauso wie wenn jemand anbieten würde, dir einen 100-Euro-Schein für 50 Euro zu geben. Da würde wohl jeder davon ausgehen, dass es sich um Falschgeld, Geldwäsche oder ähnliches handelt. Bei Gold ist das nicht anders, weil Gold (also ECHTES Gold) im wesentlichen identisch zu Bargeld ist. Fazit:…

  • Zitat von ExFill: „ Woher kommt so viel "antikriminelle" Energie? “ Das nennt sich "Zivilcourage". Es ist das Ziel, die Internetkriminalität auf Ebay wenn auch nur ein wenig einzudämmen und Nutzer davor zu warnen, auf Betrüger hereinzufallen. Ich persönlich fände ja Zusammenarbeit mit der Polizei und mit Ebay (damit die alles was hier verdächtig gemeldet wird zügig sperren/löschen) wichtig, aber die wollen wohl nicht. Aber vielleicht wird das noch. Das Endziel wäre dass wenn hier verdächtige Akt…

  • Zitat von Glashaus-W: „@ws12377 Paypal wird angeboten .. hoffentlich überweist niemand! bei jedem Artikel gibt es eine "Melden"-Button - rechts, oberhalb der Artikelnummer “ Kann man bei Paypal nicht auch als Betrüger das Geld beiseiteschaffen indem man es sich überweisen lässt (oder ausgibt, für reale Waren) bevor der Käuferschutz beantragt wird? (Das geht ja nicht sofort nach Zahlung.) Und kriegt man dann als Käufer trotzdem sein Geld zurück, auf Kosten von Paypal?

  • ebay.de/sch/fuersiefuersie/m.html Sehr verdächtig, als Verkäufer nur zwei Bewertungen (die beide eine Nichtlieferung bescheinigen), nur Abholung, zahlreiche Verkäufe neuer Mittelklasse-Smartphones als "Privatverkäufer". Wie melde ich sowas Ebay?

  • Ich hab ja auch nicht gesagt, Paypal sei ein "Garant" für Sicherheit. Aber Vorkasse-Überweisung ist halt die mit Abstand unsicherste Methode von allen - wenn die Überweisung von der Bank ausgeführt wurde, ist das Geld weg und es kommt nie wieder (außer der Verkäufer zahlt freiwillig zurück oder der Gerichtsvollzieher pfändet es). Bei halbwegs größeren Summen ist das einfach ziemlich riskant. Erst recht wenn es sich nicht um bekannte, seriöse Anbieter handelt (also entweder lange Aktivität oder b…

  • Nein. Es geht darum, dass eine Lastschrift vom Bankkonto des Käufers ein paar Tage braucht, bis sie ausgeführt ist. Der Verkäufer erhält das Geld dennoch sofort auf sein Paypal-Konto (Paypal legt es quasi aus) und kann es auch sofort zurückzahlen. Dann erhält der Käufer aber das Geld auf seinem Paypal-Konto erst nach ein paar Tagen, nämlich wenn die Lastschrift Bankkonto->Paypal komplett ist. Das dient dazu, dass sich ein Käufer nicht Paypal-Guthaben erzeugen kann, bevor nicht sicher ist, dass d…

  • Wenn etwas unberechtigterweise zurückgeschickt wird (also weil die Post bspw. behauptet, es sei "unzustellbar" o.ä., obwohl das unwahr ist), dann sollte man das Paket so wie es ist zur Postfiliale bringen und darauf bestehen, dass es ohne zusätzliche Kosten erneut verschickt wird. Es gibt schließlich einen Beförderungsvertrag, den man bereits bezahlt hat. DHL ist die Beförderung schuldig.

  • Also eins frage ich mich schon: Wie kommt man auf die Idee, Summen von über 200 Euro per Vorkasse zu bezahlen? Mir ist das völlig schleierhaft... das kann selbst bei seriösen Anbietern ins Auge gehen, wenn die Insolvenz anmelden müssen. Ich erinnere mich noch an die Atelco/Hardwareversand.de-Pleite. Damals gab es hunderte Leute, die sich in diversen Foren gemeldet haben, dass sie Summen um 500-800 Euro (was halt Hardware so kostet) teils Wochen oder Monate bevor die Ware überhaupt versendet werd…