Sonstige Kleinanzeigenportale - Betrug

    • Sonstige Kleinanzeigenportale - Betrug

      Hier soll ein Thread zu allen anderen Portalen entstehen. Also wenn ihr etwas entdeckt
      dann posten!!!


      **********************************************************************************************************

      Wieder mal Angebote von davidmeyer7[at]hotmail.com

      http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:fraIqPD5QfEJ:[url]www.berlinonline.de/themen/kleinanzeigen/detail/232322305/+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a[/url]

      Bitte KEINE externe Bestellung / Kontakt via Email durchführen (davidmeyer7@hotmail.com)

      -

      dies ist ein Betrugs-/Abzockversuch!



      PDF-File: siehe unter "Dateianhänge"

      Siehe auch: auktionshilfe.info/index.php?t…&postID=173809#post173809
      Dateien
      ___________________________________________________________________________________
      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
      Hobby: Eigene Beiträge editieren - am besten mehrmals... [Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/smileys/smileys-und-emoticons/buro/smileys-buro-210389.gif]

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • Jein, es gibt solche und solche. Bei "offenen Gruppen" kann man die Angebote und Gesuche mitlesen, ohne beizutreten. Der Kontakt läuft über PN. Bei "geschlossenen Gruppen" muss an beitreten um die ngebote zu sehen. Wobei es keine besondere Identifizierung gibt, wenn man einer geschlossenen Gruppe beitreten will. Ein Admin muss halt freischalten und das ist meist "irgendwer", der die Gruppe halt gegründet hat.
      Eine Mail-Addi und Fakenamen, mehr braucht man nicht für Facebook. Der "Rest" läuft über PN.
      Man findet alles: Verstöße gegen das Waffengesetz, Simfreie Handys aus "Vertragverlängerung", gefälschte Ware.....alles sowohl als Verkaufsangebote als auch als Gesuche.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • schumiline schrieb:

      Ich vermute mal dass man da Mitglied in den Gruppen sein muss, oder?


      ich kann auch nur vermuten ... aber ich denke, wenn jemand was verkaufen will, erreicht er wohl ein größeres Publikum, wenn er es "öffentlicher(er) tut,

      und da man ja sowieso ziemlich schmerzbefreit Richtung Datenschutz sein muss, wenn man sich beim F..Bock anmelden tun tut, ;) wird das wohl öfter vorkommen.
      #
      Viel mehr als eine Mail-Addi und Fakenamen braucht man nicht für Facebook. Der "Rest" läuft über PN.
      Man findet alles: Verstöße gegen das Waffengesetz, Simfreie Handys aus "Vertragverlängerung", gefälschte Ware.....alles sowohl als Verkaufsangebote als auch als Gesuche.


      danke für die Aufklärung
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • Diese Gruppen sind zum guten Teil auch keine ganz kleinen "Verschwörergruppen" Gleichgesinnter(Die gibt es wohl auch).
      Die An- und Verkaufgruppen und "Flohmärkte" bei Facebook haben teilweise 5stellige Mitgliederzahlen + den Mitlesern, die nicht Mitglieder der Gruppen sind.

    • Stubentiger schrieb:

      schabbesgoi schrieb:

      + den Mitlesern, die nicht Mitglieder der Gruppen sind.



      ach, und wenn die da was entdecken, was sie haben wollen, dann können sie sich für die Gruppe anmelden?

      Nein, bei offenen Gruppen mußt du dich nicht anmelden, der pot. Geschäftspartner kann so angeschrieben werden. Deshalb ist das ja im Zweifel so schön anonym.
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

      *selbstzensiert*!

    • rausgekramt

      VZ schrieb:

      Viele (Nutzer) der Online-Plattform "Mädchenflohmarkt" bekamen zuletzt kein Geld mehr für ihre verkaufte Ware oder mussten lange darauf warten. Nachdem es sich schon länger abzeichnete, ist es jetzt offiziell: Das Unternehmen für Secondhandkleidung ist insolvent.
      verbraucherzentrale.de/wissen/…ennen-sie-jetzt-tun-82594

      maedchenflohmarkt.de

      Mädchenflohmarkt GmbH
      Stockholmer Platz 1
      70173 Stuttgart

      Amtsgericht Stuttgart, HRB 742785 - durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 07.06.2023 (3 IN 728/23) wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.

    • OMG.

      Was ist denn das für ein abenteuerliches Konstrukt?

      Der Verkäufer stellt den Artikel ein, der Käufer kauft ihn bei der Plattform, die Plattform nimmt das Geld vom Käufer, dann kauft die Plattform den Artikel beim Verkäufer und zahlt dem den Kaufpreis abzüglich der Provision für die Plattform.

      Also schlimmer geht immer. Mal davon abgesehen, dass das im Grunde ein prüfenswerter Umgehungstatbestand des Geldwäschegesetzes darstellt, mischt sich die Platform auch noch in alle möglichen Unwägbarkeiten (Fälschung, Hehlerware etc.) der gehandelten Ware ein, damit sie wenigstens zwischenzeitlich da Geld der Käufer einsacken kann.

      Das ist so was von dermaßen irre, da kann man ja eigentlich nur froh sein, dass der Laden rechtzeitig pleite gegangen ist.

      Ganz lustig auch das Fazit der Verbraucherzentrale:
      Eine Alternative, um Ihre aussortierte Kleidung zu verkaufen, können lokale Flohmärkte oder Second Hand-Läden sein. Dort erhalten Sie Ihr Geld direkt beim Verkauf und nicht erst im Nachhinein.


      Das könnten sie gerne auch mal vorne an ebay festttackern.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.

    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      Ganz lustig auch das Fazit der Verbraucherzentrale:
      Eine Alternative, um Ihre aussortierte Kleidung zu verkaufen, können lokale Flohmärkte oder Second Hand-Läden sein. Dort erhalten Sie Ihr Geld direkt beim Verkauf und nicht erst im Nachhinein.


      Das könnten sie gerne auch mal vorne an ebay festttackern.
      man ist der Meinung dass das schon zumindest in Teilen des Landes so angezeigt wird beim "Betreten" der Bucht.... neulich in Haan mal einen TM besucht, in knapp 10 Minuten war ich drüber. Vorne begann es mit einem Stand mit Kleidung, daneben Spielzeug. Danach kam dann Spielzeug, gefolgt von Kleidung. Als Abwechslung mal Kleidung UND Spielzeug. Dann wieder.... usw usw.... "Normalen" Trödel gabs da kaum geschweige denn was für mein Beuteschema (ok, antiquarische Bücher findeste auch nicht auf jedem Markt...), das war quasi eine Trödelwüste. Da lob ich mir z.B. die Märkte an der Rennbahn in Wambel oder auch mal an der Uni in DO....