Welche Zahlungsmethoden muss ich anbieten?

    • Welche Zahlungsmethoden muss ich anbieten?

      hallo ich hoffe das passt hier rein.
      Da ich vor kurzem selbst fast reingefallen bin auf einen Betrüger und mir meine Langsamkeit eine Kaffeemaschine zu besorgen dieses Mal doch einiges an Geld gerettet hat :D :D :D würde ich gerne mal wissen, was ich als Verkäufer mit wenig Bewertungen denn am Besten für die Kunden anbieten kann..

      Ich bin nicht so der Fan von diesem ganzen paypal schnick schnack und schicke eigentlich immer erst nach geldeingang los bzw kaufe eher auf ebay und überweise oder zahle in seltenen fällen auch per nachnahme bei größeren beträgen.

      nun ist es so, dass wir von unserem Sohn und meiner Schwester ein paar Artikel verkaufen wollen. Dabei sind auch elektrowaren wie zb ein ipad oder markenkleidung, wo der kleine rausgewachsen ist welche für etwas mehr geld weggehen werden denke ich mal.

      Muss ich als Verkäufer mit wenigen Bewertungen paypal anbieten oder kann ich auch Nachnahme anbieten??? Wäre mir persönlich lieber und es ist doch auch relativ sicher oder?

      Nur Überweisung anbieten bringt mir rein gar nichts und da kann ich in der heutigen Zeit aus Erfahrung auch jeden potentiellen Käufer verstehen!

      Ich hoffe das passt hier rein.
      Gute nacht und schönes Wochenende!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von fastreingefallen2014 ()

    • fastreingefallen2014 schrieb:

      Muss ich als Verkäufer mit wenigen Bewertungen paypal anbieten oder kann ich auch Nachnahme anbieten??? Wäre mir persönlich lieber und es ist doch auch relativ sicher oder?

      Nur Überweisung anbieten bringt mir rein gar nichts und da kann ich in der heutigen Zeit aus Erfahrung auch jeden potentiellen Käufer verstehen!
      Ob man unter einer bestimmten Anzahl BW PP anbieten muss, kann ich Dir nicht beantworten, insbesondere nicht, weil Du nicht dazu geschrieben hast, wie "wenige" BW es denn sind.

      Nachnahme bietet aus Sicht des Käufers, keinerlei erhöhte Sicherheit gegen Betrug. Wer bescheixxen will, schickt halt eine Tafel Schokolade, anstatt dem Ifön. Ausserdem ist Nachnahme teuer. Ich jedenfalls kaufe garantiert nirgends wo Nachnahme angeboten ist (und als VK selber anbieten, daran denke ich nichtmal im Traum). Für den Verkäufer dauert es lange bis man sein Geld hat. Nachnahme halte ich deshalb für so überflüssig wie nen Kropf.

      Warum Überweisung "gar nichts bringt" solltest du vielleicht mal erklären. Ich kann das kein bisschen nachvollziehen. Die 3 oder so mehr Klicks bei einer online Überweisung machen das Kraut auch nicht fett (u. wer sogar mit PP liebäugelt, wird ja wohl auch online Banking machen). Laufzeit bei online Überweisung ist 1 Werktag (gesetzl. vorgeschrieben). Oft geht`s sogar noch am gleichen Tag. Wo da PP einen Vorteil haben soll, ist mir echt ein Rätsel.
      Insbesondere aus VK Sicht, ist PP aufgrund des dubiosen Käuferschutzes, ein absolutes no-go. Wenn Du aber daran denkst, Deinen zukünftigen Käufern, möglicherweise ein kostenloses Shopping Erlebnis anzubieten, solltest Du PP auf alle Fälle in Betracht ziehen. Einfacher als mit PP, kann man kaum kostenlos shoppen gehen. :D
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • Welche Zahlungsmethoden

      Danke für die schnelle Antwort!

      Natürlich kann ich auch eine Tafel Schokolade in das Paket reinpacken, fragt sich allerdings wie lange ich dann bei ebay bin oder unangenehmen Besuch empfangen muss in der Früh.

      Mein Bruder hatte einmal ein Konflikt mit paypal wo mehrere tausend euro eingefroren wurden, deshalb bin ich diesbezüglich immer etwas anti-paypal eingestellt :)

      Bei kleinanzeigen ist mir allerdings aufgefallen, dass es genauso viel Nachfragen nach Nachnahme gibt, wie paypal verlangt wird.
      Deshalb ziehe ich das gleichermaßen in betracht!

      Lg
    • Bei Kleinanzeigen gilt:

      ABHOLEN BAR ZAHLEN :!:

      Das steht da sogar auf extra Schildern images.gutefrage.net/media/fra…rheitshinweises/0_big.jpg

      iiiihhBääähh schrieb:

      Ich kann das kein bisschen nachvollziehen. Die 3 oder so mehr Klicks bei einer online Überweisung machen das Kraut auch nicht fett (u. wer sogar mit PP liebäugelt, wird ja wohl auch online Banking machen). Laufzeit bei online Überweisung ist 1 Werktag (gesetzl. vorgeschrieben). Oft geht`s sogar noch am gleichen Tag. Wo da PP einen Vorteil haben soll, ist mir echt ein Rätsel



      Ich verstehs auch nicht, ich hatte grad zwei Käufer, einer hat sofort online überwiesen, das Geld war taggleich da, ich konnte versenden,

      der andere hat zwar auch seine Zahlungsabwicklung sofort gemacht, aber gleich einen Text mitgeschickt, dass es ja so schade sei, dass ich nicht PP anbiete und er überweisen muss und das ja nun sooooolange mindestens 3 Tage dauern wird :S Hat wohl erst am Nachmittag überwiesen, also war das geld "erst" am nächsten Tag da :]
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • fastreingefallen2014 schrieb:

      Natürlich kann ich auch eine Tafel Schokolade in das Paket reinpacken, fragt sich allerdings wie lange ich dann bei ebay bin oder unangenehmen Besuch empfangen muss in der Früh.
      Der Grund warum die Leute nach Nachnahme fragen ist doch genau der, dass sie Angst haben den bezahlten Artikel nicht zu erhalten u. sich von Nachnahme eine erhöhte Sicherheit versprechen, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist. Dass Du in die Sendung keine Schokolade rein legst, obwohl ein Ifön drin sein sollte, können die Leute im Vorhinein ja nicht wissen, ob mit oder ohne Nachnahme. Also ist es egal ob mit oder ohne Nachnahme. Das heisst es ist nicht egal, weil Nachnahme wie gesagt ansonsten nur Nachteile hat.

      Es gibt keine Sicherheit. Die einzige einigermaßen verlässliche Sicherheit für Käufer ist entweder persönl. Abholung oder ein aussagekräftiges BW-Profil eines VK.

      Wenn Du Letzeres als VK nicht aufweisen kannst, wird es natürlich nicht einfach mit Ware über`s Internet verkaufen.
      Entweder musst Du dann PP anbieten (u. da kaufen die Lemminge dann, weil PP ja sooooo sicherererer ist) oder Du musst Dich anstrengen, Dein Verkaufsangebot rundum seriös u. glaubwürdig zu präsentieren. Das ist natürlich mit einigem Aufwand verbunden. Merkst Du was.......?. Jetzt weisst Du warum PP so "beliebt" ist. ;)
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • Hab' ich doch glatt erwartet: Die Anti-PayPal-Koalition schlägt voll zu !!!

      Glaub' dehnen bitte nicht alles!!!

      PayPal muss man aufgrund der relativ hohen Kosten selbstverständlich kalkulieren, aber:

      - man muss nicht andauernd das eigene Konto auf Zahlungseingänge kontrollieren,
      - man bekommt einfach bei Zahlungseingang eine Mitteilung
      - sofern man ein solides und fundamentiert beschriebenes Angebot unterbreitet hat, läuft aller bestens.
      - sofern man sich an die angebotene schnelle Versendung per versicherten Paket hält, klappt alles.

      Bei mir hat bisher immer die Eingangsbestätigung des Paketdienstes gereicht, damit PayPal bei Unstimmigkeiten über den Versand, mich nicht belastet hat!

      Gruß
      Peter
      -----
      Vielleicht sollte eBay die Einstellungskriterien für Mitarbeiter und Beauftragte einmal von "IQ<70" auf "IQ>70" ändern?
    • PKasch schrieb:

      Glaub' dehnen bitte nicht alles!!!
      Das ist keine Glaubensfrage, die Nachteile von PP liegen auf der Hand.

      PKasch schrieb:

      PayPal muss man aufgrund der relativ hohen Kosten selbstverständlich kalkulieren, aber:
      Die Kosten sind das, was bei PP noch am ehesten überschaubar ist, der Rest nicht.

      PKasch schrieb:

      - man muss nicht andauernd das eigene Konto auf Zahlungseingänge kontrollieren,
      - man bekommt einfach bei Zahlungseingang eine Mitteilung
      Was natürlich ein Wahnsinnsaufwand ist, wenn man was verkauft hat u. weiß dass Zahlungen anstehen, sich 1x, 2x am Tag für jeweils 10sec. sich in seinem BankKonto einzuloggen......

      PKasch schrieb:

      - sofern man ein solides und fundamentiert beschriebenes Angebot unterbreitet hat, läuft aller bestens.
      - sofern man sich an die angebotene schnelle Versendung per versicherten Paket hält, klappt alles.
      Das glaubst aber jetzt auch nur Du.
      Ja, wie im richtigen Leben passiert meist nix. So lange bis es eben passiert UND das hast Du, wenn Du PP anbietest, absolut nicht in der Hand. Ob es wirklich geklappt hat, weißt Du erst, wenn innerhalb 45 Tagen nach dem Kauf, kein "Fall" eröffnet wurde. Da wünsche ich viel Spass beim bangen u. hoffen, ob das 600€ Eifön auch das Wohlwollen des Käufers in Hinterkurdistan findet..... :D
      Deine Käufer kannst du Dir nicht aussuchen. Wer entscheidet kostenlos bei Dir zu shoppen, kann das mit PP auch bei einem "soliden" u. "fundamentierten" Angebot, mit nicht geringen Aussichten auf Erfolg.
      Selbst wenn Du beim Versand bezügl. PP alles richtig gemacht hast (was bei fast ALLEN, nicht der Fall ist, weil sie auch nicht nachverfolgbar oder/und nicht an die bei PP hinterlegte Adresse versenden), kann man als K. versuchen einfach ein bisschen PP-Lotto zu spielen und einen "Artikel nicht wie beschrieben erhalten" melden. Dann sich ein mäßig kreatives Geschichtchen ausdenken u. warten, wo beim PP-Roulette die Kugel hinfällt. Das macht`s auch für ansonsten weniger engagierte Kleinkriminelle, schön einfach und attraktiv.
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • fastreingefallen2014 schrieb:

      oder markenkleidung, wo der kleine rausgewachsen ist



      Ja, zugegegen ich gehöre auch zur Anti-Paypal-Fraktion. ;)

      Bei angebissenen Äpfeln würde ich, wäre ich absoluter Anfänger, ohne aussagekräftiges Profil vielleicht auch noch mit Bauchschmerzen sehr gut beschreiben, vor Versand den Account räumen und nach Durchleuchten des Käufer-Accounts auch abschicken. Bei der kleinsten Unstimmigkeit würde ich in der Preisklasse selbst anliefern. Dann wären ggf. nur die Spritkosten versenkt.

      Aber Klamotten und insbesondere Kinderklamotten sind auch bei vergleichsweise geringem Preis ein mindestens genauso heißes Eisen. Gut, es gibt jede Menge ganz normale Käufer mit ganz normalen Ansprüchen bei Gebrauchtware. Du kannst in die Beschreibung setzen, ihr habt Hund und Katze. Du reinigst vorab gründlichst, es findet sich ein Katzenhaar... *Peng* Du siehst dich von der besorgten Mutter als Käuferin mit einem unzumutbaren Siffhaushalt konfrontiert, die Ware ist keinesfalls so hinnehmbar und nur für die Tonne...

      Du weißt, was du verkauft hast. Bei Überweisung entscheidest du selbst, ob ein Mangel berechtigt ist. Wird per PP angewiesen, entscheiden die.


      Mein Rat, beschreibe gut und ausführlich. Mach aussagekräftige Fotos, je nach Artikel aus verschiedenen Perspektiven. Das ist die halbe Miete.
      Biete nur Überweisung über das System an.
      In der Artikelbeschreibung bietest du dann auch die Selbstabholung an.

      Schränke deinen Käuferkreis ein:
      offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?BuyerBlockPreferences
    • fastreingefallen2014 schrieb:

      Muss ich als Verkäufer mit wenigen Bewertungen paypal anbieten oder kann ich auch Nachnahme anbieten?


      Ich habe bei ebay einen ganz neuen Account und musste kein Paypal anbieten.
      Über das System habe ich Überweisung eingegeben und in der Beschreibung steht Selbstabholung möglich.
      Vergiss nicht deinen Käufern die Sendungsnummer von deinem Paket mitzuteilen und verschick die Ware nicht mit einem anderen Versandunternehmen als du angegeben hast.
      Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

      Christian Friedrich Hebbel
    • PKasch schrieb:


      - man muss nicht andauernd das eigene Konto auf Zahlungseingänge kontrollieren,
      - man bekommt einfach bei Zahlungseingang eine Mitteilung

      Falle Nummer 1: Leute überprüfen NICHT ihr Paypalkonto über das Einloggen auf Paypal sondern verlassen sich auf die "Mitteilung" ;)

      PKasch schrieb:


      - sofern man ein solides und fundamentiert beschriebenes Angebot unterbreitet hat, läuft aller bestens.
      Bei mir hat bisher immer die Eingangsbestätigung des Paketdienstes gereicht, damit PayPal bei Unstimmigkeiten über den Versand, mich nicht belastet hat!

      Du hattest vermutlich noch nie eine Unstimmigkeit bzgl. abweichendem Artikel?
      Da hat bei mir als Privatverkäufer jemand bei einer Festplatte (mit Restgarantie beim Hersteller) einen Versandschaden bei Paypal gemeldet. Paypal hat KEINERLEI Nachweis des Käufers gefordert, Paypal hat MEINE Nachweise (Überprüfungsscreenshots der Festplatte mit diversen Tools und gleichzeitiger Anzeige der Seriennummer der überprüften Platte) gänzlich ignoriert. Nach mehrmaligen Beschwerden an Paypal was ihnen einfällt einer Rücknahme in diesem Fall zuzustimmen (ich wollte dem Käufer vorab dem Paypalfall auch noch behilflich sein eine RMA beim Hersteller einzuleiten) und keinerlei Nachweise seitens des Käufers zu fordern, gab es eine "Kulanzgutschrift" von Paypal in Höhe von 20€ oder 25€ ... Die anderen drei Festplatten die ich parallel verkauft habe, sind 1. alle heil angekommen und 2. stammen aus der gleichen NAS die aufgerüstet wurde. Alle ähnlich/gleich verpackt, alle gleich alt, etc. ...Paypal stellt sich schön über in Deutschland gültiges Recht ... Naja und das war nur eine der Geschichten, ich und viele anderen (rate mal warum es das Forum hier überhaupt gibt bzw. so viele Leute zusammenfinden? Da hat auch Paypal mit ihrem "Käuferschutz" Schuld) könnten dein positives Licht über Paypal, wenn du es den zulassen würdest, etwas trüben ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kleinerkathe ()

    • PKasch schrieb:

      Glaub' dehnen bitte nicht alles!!!

      Peter, Dir darf man aber auch nicht(s) alles glauben.

      PP gaukelt eine Sicherheit für Verkäufer vor, die im Zweifelsfall nicht vorhanden ist. Das beweisen täglich Verkäufer in der ebay-Community, die mit PP reingefallen sind.

      Es gibt für einen privaten Verkäufer KEINEN Grund PP als Zahlungsmethode anzubieten. Nur Geld, was auf meinem Girokonto eingegangen ist, ist sichererer.

      Nicht einmal das Argument "PP ist schneller als Überweisung" zieht heute noch. Eine online-Überweisung ist bis zum Ende des folgenden Bankarbeitstages beim Empfänger. Es gibt nicht einmal eine "langsame" Bank, da das komplette SEPA-Überweisungsverfahren in Euroland computerisiert ist und jede Bank gleichschnell ist.
      Im Gegenteil, morgens SEPA-Überweisung ist vielfach im Laufe desselben Arbeitstages auf dem Konto des nationalen Empfängers.
      Anders bei PP: zahlt der Käufer ( ist weitverbreitet üblich ) über Lastschrift, dauert die Gutschrift beim Verkäufer mehrere Tage. ( PP holt sich das Geld, wärmt sich daran und bucht es schlußendlich dem Empfänger gut. )
    • TE ist bei ebay in der Community auch schon aufgeschlagen.

      Vertrauen muß man sich erarbeiten. Wenn man nicht allzuviel Geld als neuer Verkäufer verlieren will, braucht es dazu a) Zeit und b) der Start mit relativ niedrigpreisigen Artikeln. Dann muß man das Glück haben, Bewertungen zu bekommen. Meine Erfahrung: Es dauert 6 - 12 Monate und bis über 20 BW als Verkäufer ( also ca 50 - 60 Verkäufe )
      bevor es mal mit einem 3-stelligen Wert versucht werden sollte.
    • fastreingefallen2014 schrieb:


      Muss ich als Verkäufer mit wenigen Bewertungen

      1. paypal anbieten
      2. oder kann ich auch Nachnahme anbieten???
      3. Wäre mir persönlich lieber und es ist doch auch relativ sicher oder?
      1. Nein / Ja ... Nein, weil es die generelle PayPal-Pflicht nicht gibt + Ja, wenn ebay meint, daß bestimmte Markenartikel oder 1-Tagesangebote nur mit zusätzlicher PP-Zahlung eingestellt werden dürfen

      2. wenn Du das willst, kannst Du das selbstverständlich machen, aber auch das sollte nicht ausschließlich angeboten werden, sondern allenfalls ergänzend

      3. "relativ" - nein ... für Käufer eh nicht, da sonstwas in der Sendung sein kann und das erst nach der Bezahlung an den Zusteller ersichtlich wird - und zurückgeben darf der Zusteller das Geld dann natürlich nicht, ganz abgesehen davon, daß die wenigsten darauf warten, daß der Empfänger die Sendung überprüft und für den Absender gibt es das Risiko, daß die Sendung ggf. nicht angenommen wird und er dann die Versandkosten zahlen darf



      Nur Überweisung anbieten bringt mir
      rein gar nichts und da kann ich in der heutigen Zeit aus Erfahrung auch
      jeden potentiellen Käufer verstehen!

      PP nutze ich weder als VK noch als K, ich biete ausschließlich Überweisung an, und "fahre" damit sehr gut

      ich würde allerdings bestimmte Artikel generell nicht "bei" eBay kaufen, darunter fällt hochwertige Unterhaltselektronik / Handys