Löschbert Bastelhamster schrieb:
Ok, ich stell mal folgendes fest:
1.) Es hat einen Unfall mit dem Hund gegeben.
2.) Rechtlich ist die Töle eine Sache.
3.) Die Kosten der Bergung übersteigen den Zeitwert der Sache um ein vielfaches. Wir haben also einen wirtschaftlichen Totalschaden vorliegen.
4.) Es wäre daher sinnvoller gewesen, die Feuerwehr hätte den Dachsbau mit ein paar C-Rohren geflutet und die Sache aus tierschutzrechtlichen Erwägungen heraus der Einfachheit halber kurzerhand ersäuft.
Und jetzt dürft ihr weiter darüber diskutieren, ob Feuerwehreinsätze wegen Unfällen von der Allgemeinheit zu bezahlen sein sollen. Ich gebe aber zu bedenken, dass die Feuerwehr sowieso besteht, die Leute ihr Geld bekommen, ob sie Hunde ausbuddeln oder in der Wache sitzen und diese Kosten bereits bezahlt sind (bzw sein sollten).
Man könnte das Ganze aber auch als Tuning sehen! Der Hund wurde zwar nicht aufgehübscht ist im Wert aber um einiges gestiegen.
Ob dieser Mehrwert bei einem realisierbar ist steht auf einem anderen Zettel