PayPal klagt doch / negativer Saldo / Käuferschutz

Das sieht mistig für Dich aus, mein Mitgefühl hast Du.
Einzelheiten werden mich/uns sehr interessieren. Jede(r), der sich traut, sein eigenes Schicksal öffentlich zu machen, hilft damit immerhin anderen Betroffenen der Zukunft. Kann warnen.

Damit man einfach besser abschätzen lernt, was man "nie mehr" machen wird, welche Fehler es gilt zu vermeiden, oder auch, wie man sich durchsetzen kann.

Auch wenn es für Dich nicht gut ausgehen sollte: es bleiben Erfahrungen, die andere nutzen können. Und wenn es nur das Gefühl der Ohnmacht ist, wenn man sich auf solche Geschäfte überhaupt einlässt.

Danke dafür, dass Du hier weiter schreibst

wie ist es nun ausgegangen?
was mich noch interessieren würde: (steht evtl. irgendwo in den vielen Beiträgen)
wieviel hat dich der erste Prozess gekostet?
und hast du vorher von dem finanz. Risiko gewußt?
und wie verhält es sich bei der Zivilklage

denke, fast jeder Prozess entwickelt sich anders, als man am Anfang denkt
deshalb sollte man das Risiko vorher genau abwägen

Wenn das nicht klappt, würde ich versuchen einen Teil von DHL erstattet zu bekommen.

wbs-law.de/wirtschaftsrecht/ve…hen-post-ag-bejaht-41126/

frag-einen-anwalt.de/Wer-hafte…Paeckchens---f279211.html

Der Link will nicht mehr:
"Wer haftet bei Verlust eines DHL-Päckchens?"
bei frag-einen-anwalt.de eingeben

frag-einen-anwalt.de/Wer-hafte…Paeckchens---f279211.html


Redaktion: Link repariert.

Liebe "Redaktion" Der Link war heil, nur nicht ver"link"bar. Es war ABsicht, den (GLEICHEN WIE OBEN!) Link in den "InlineCode" (tt) zu setzen! sonst funktioniert es auch bei mir nicht und ich komme nur auf die entsprechende Startseite. Außerdem wird er so vollständig angezeigt, und man kann den Text Wer-haftet-bei-Verlust-eines-DHL-Paeckchens-f279211.html des Links auch schön selber sehen!

http://www.frag-einen-anwalt.de/Wer-haftet-bei-Verlust-eines-DHL-Paeckchens-f279211.html#9575000605569304532

Die Verlinkung funktioniert bei allen drei Posts absolut korrekt. Ich würde sagen, das stimmt etwas nicht an den Browsereinstellungen, aber das gehört auch nicht in diesen Thread und sollte an anderer Stelle erörtert werden.

@spacetasse: Du hattest mir geantwortet

Nein, keine negative Bewertung, aber er hat einige andere negative Bewertungen abgegeben in der Richtung "Kam nie an, Geld zurück dank PayPal".

Ich halte das für keine unwichtige Sache. Hattest Du das Deinem Anwalt berichtet? Ich denke, wenn dieser ebay nach den Klarnamen gefragt hätte, hätte er sie bekommen. Mich würde schon interessieren, wie es bei den anderen gelaufen ist, ob da auch Päckchenversand vom Käufer gefordert wurde. Wie sieht es prozentual aus, bei wie vielen gewonnenen Auktionen kamen die Sachen bei Deinem Gegner nicht an? Mir ist das bei 400 Auktionen nie passiert, dass ein Päckchen nicht bei mir landete. Ich halte das für durchaus wichtig und würde, wäre ich in Deiner Lage, versuchen heraus zu bekommen, was da jeweils gelaufen ist. Vielleicht erkennt dann auch ein Gericht ein Muster, wie abgezockt wird.

Ich verstehe diese ganze Diskussion leider nicht.

2 Kontrahenten.

Verkäufer begeht einen Fehler, Käufer nutzt das schamlos aus.
Schaden: x Euro!

Verkäufer geht bei dem Gedanken, Geld verloren zu haben, ab wie ein Zäpfchen.
PayPal ist Schuld, Käufer spielt auch falsch.

Anwalt wird konsultiert.
Schaden: x Euro plus Anwalts-/Prozeßkosten

Anwalt sieht Schuldigen ganz woanders.
Eine Straße nach nirgendwo, immer mehr Schuldige. Bringt nur dem Anwalt was.

Wenn das zu nichts führt, dann ist das Versandunternehmen Schuld.
Wer haftet da wann?

Frage (wenn man es ganz nüchtern betrachtet):
Wie soll das alles denn den Fehler aus der Welt schaffen, den der Verkäufer gemacht hat?
Er weiß das doch selbst am besten, daß es einer war.

Kurzes Beispiel:
Man fährt betrunken Auto und wird angehalten - der Lappen ist weg.
Dann möchte man dem Richter erklären, wie mies der Tag war und warum man getrunken hat.
Für mildernde Umstände erklärt man noch, wie dringend man das Auto braucht.
Ohne ist der Job weg, das Leben völlig ruiniert.

Was ändert das alles an der Tatsache, daß der Gesetzgeber folgendes sagt:
Du hast nicht betrunken Auto zu fahren!

Gar nichts!

Eigentlich darf man ab da nur noch hoffen, daß der Richter total bescheuert ist und sich davon einlullen läßt.

Wenn nun an anderer Stelle jemand ausdrücklich darauf hinweist, daß der Versand auf jeden Fall
zu belegen ist, damit ein gewisser Schutz (gerade bei solchen Käufern) besteht, ist das ein grober Fehler,
unversichert und ohne Sendungsverfolgung zu verschicken. Ob man dazu überredet wurde oder selbst auf die Idee gekommen ist,
spielt da überhaupt keine Rolle.

Wenn man fair ist, gibt man das zu und lernt daraus, das kein zweites Mal zu machen.
Das, was danach dann alles folgt, ist nur ein großes Fressen für Rechtsanwälte.
Ob die was erreichen oder nicht - die kriegen den ganzen Mist gut bezahlt.

Also auch klar, warum der eine reich - und der andere arm ist.

@spacetasse,

könntest du uns das Urteil zur Verfügung stellen?

DAS würden wir natürlich sehr gern lesen! ( kontakt@auktionshilfe.info )

Vielleicht kann Dir hier ja jemand einen empfehlen.

Na, so groß ist die Auswahl da ja nicht.

15511063250.cm4allbusiness.de/…BEI-DEM-BUNDESGERICHTSHOF

Frag mal bei Schultz&Schott an.