Hallo,
wäre sehr nett und hilfreich, wenn ich zu folgendem "Fall" von euch Meinungen, Input, ggf. vorhandene Erfahrungen bekäme.
"Tatort": Amazon
Genau 6 Wochen nach Versand einer DVD kommt eine email des K mit folgendem Inhalt:
"Die Bestellung ist nicht angekommen".
Mehr nicht, keine Anrede, nichts weiter, nichtmal ein Punkt am Ende des Satzes.
Anfragen vorher hats nicht gegeben.
Name des K und Name in der Lieferadresse sind vollkommen verschieden.
Kaufwert inkl. Versand 9,95 €.
Diese DVD kostet inzwischen bei AMA 29,99.
Ich habe einiges gelesen über Missbrauch der A-Z Garantie bei Amazon.
Wenn man bei kleinpreisigen Artikeln nicht versichert versendet, hat man da einfach Pech als VK.
Das gleiche also wie bei eBay/Paypal Käuferschutz.
Aber wie sieht es aus mit den Mitwirkungspflichten eines Käufers?
Wieviele Wochen / oder Monate nach Versand, ist eine "Verlustmeldung" noch plausibel.
Hat ein Käufer seine Mitwirkungspflichten schuldhaft verletzt, wenn nicht in einer angemessenen, realistischen Zeit eine Info kommt?
Und, sollte es gar keinen Verlust geben (auch wenn das nicht nachweisbar ist), was ist das dann eigentlich?
Betrug, Betrugsversuch, Diebstahl, Unterschlagung?
Dank und Gruss
Jana
wäre sehr nett und hilfreich, wenn ich zu folgendem "Fall" von euch Meinungen, Input, ggf. vorhandene Erfahrungen bekäme.
"Tatort": Amazon
Genau 6 Wochen nach Versand einer DVD kommt eine email des K mit folgendem Inhalt:
"Die Bestellung ist nicht angekommen".
Mehr nicht, keine Anrede, nichts weiter, nichtmal ein Punkt am Ende des Satzes.
Anfragen vorher hats nicht gegeben.
Name des K und Name in der Lieferadresse sind vollkommen verschieden.
Kaufwert inkl. Versand 9,95 €.
Diese DVD kostet inzwischen bei AMA 29,99.
Ich habe einiges gelesen über Missbrauch der A-Z Garantie bei Amazon.
Wenn man bei kleinpreisigen Artikeln nicht versichert versendet, hat man da einfach Pech als VK.
Das gleiche also wie bei eBay/Paypal Käuferschutz.
Aber wie sieht es aus mit den Mitwirkungspflichten eines Käufers?
Wieviele Wochen / oder Monate nach Versand, ist eine "Verlustmeldung" noch plausibel.
Hat ein Käufer seine Mitwirkungspflichten schuldhaft verletzt, wenn nicht in einer angemessenen, realistischen Zeit eine Info kommt?
Und, sollte es gar keinen Verlust geben (auch wenn das nicht nachweisbar ist), was ist das dann eigentlich?
Betrug, Betrugsversuch, Diebstahl, Unterschlagung?
Dank und Gruss
Jana