Ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten.I
Ich habe über EbayKleinanzeigen ein Macbook angeboten. Der Käufer hat über ein PayPal-Konto (angeblich eine Freundin),welches ihm nicht selbst gehört, die Zahlung gesendet. Im Betreff der Zahlung der Name des Käufers und Gegenstand.PayPal bestätigt die Zahlung und ich schicke das Paket ab.
Leider habe ich nicht beachtet, dass ich das Paket an die hinterlegte Adresse senden muss, welches bei dem PayPal-Konto der das Geld gesendet hat hinterlegt ist.Die Inhaberin des PayPal Kontos hat nun einen unberechtigten Zugriff auf ihr Konto gemeldet und PayPal hat dem zugestimmt und das Geld an sie zurückerstattet. Da ich nicht die AGBs beachtet habe, muss ich für die Schulden aufkommen.Laut Käuferschutz, muss der Verkäufer die Ware an die angegeben Adresse senden, sonst besteht kein Schutz bei Betrug.
Entweder steckt die Besitzerin des PayPal-Kontos da mit drin oder ihr Konto wurde wirklich missbraucht aber wie dem auch sei, bleibt es Betrug und ich bin die Dumme.Ich habe Anzeige bei der Polizei erstattet aber da hab ich nicht viel zu erwarten!Ich rechne nun mit einem Inkassobrief und dazu meine Frage. Kann ich mich dagegen wehren und ist es aussichtsreich das PayPal auf den Schulden (926,- Hauptforderung) sitzen bleibt. Laut AGB habe ich mich ja falsch verhalten und muss dafür aufkommen. Sollte ich die Schuld begleichen?
Soll ich hier die Seriennummer des Macs, Namen und die Packstationadresse veröffentlichen an die das Macbook verschickt wurde?
Ich habe über EbayKleinanzeigen ein Macbook angeboten. Der Käufer hat über ein PayPal-Konto (angeblich eine Freundin),welches ihm nicht selbst gehört, die Zahlung gesendet. Im Betreff der Zahlung der Name des Käufers und Gegenstand.PayPal bestätigt die Zahlung und ich schicke das Paket ab.
Leider habe ich nicht beachtet, dass ich das Paket an die hinterlegte Adresse senden muss, welches bei dem PayPal-Konto der das Geld gesendet hat hinterlegt ist.Die Inhaberin des PayPal Kontos hat nun einen unberechtigten Zugriff auf ihr Konto gemeldet und PayPal hat dem zugestimmt und das Geld an sie zurückerstattet. Da ich nicht die AGBs beachtet habe, muss ich für die Schulden aufkommen.Laut Käuferschutz, muss der Verkäufer die Ware an die angegeben Adresse senden, sonst besteht kein Schutz bei Betrug.
Entweder steckt die Besitzerin des PayPal-Kontos da mit drin oder ihr Konto wurde wirklich missbraucht aber wie dem auch sei, bleibt es Betrug und ich bin die Dumme.Ich habe Anzeige bei der Polizei erstattet aber da hab ich nicht viel zu erwarten!Ich rechne nun mit einem Inkassobrief und dazu meine Frage. Kann ich mich dagegen wehren und ist es aussichtsreich das PayPal auf den Schulden (926,- Hauptforderung) sitzen bleibt. Laut AGB habe ich mich ja falsch verhalten und muss dafür aufkommen. Sollte ich die Schuld begleichen?
Soll ich hier die Seriennummer des Macs, Namen und die Packstationadresse veröffentlichen an die das Macbook verschickt wurde?
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