Abmahnung durch die bekannte Kanzlei Frommer

    • Soweit ich weiss, hatte oder hat AVM Mitte 2014 massive Sicherheitsprobleme mit der MyFritz-App für Android und IOS.

      winfuture.de/news,83254.html

      Ausserdem kann es sein, dass deine Fritzbox noch eine alte Firmware mit Sicherheitslücken hat.
      avm.de/ratgeber/sicherheit/tip…le-und-sicherheitsupdate/

      Wenn dies der Fall sein sollte, kannst du evtl. glaubhaft darstellen, dass sich ein, dir unbekannter, Dritter Zugriff auf dein Heimnetzwerk verschafft hat und für den Up-Download verantwortlich ist.


      Ich hoffe, das hilft weiter.


      Gruß Zentauer
      Der Beitrag wurde zu 100% aus recycelten Elektronen erstellt. Wer Schrebfeihler oder Dreckfuhler findet, darf sie behalten.
      Und wer meine Omma beleidigt, muss sie mitnehmen.
    • Sinnvoll ist auch ein Filter, der nur angemeldeten Geräten erlaubt, sich bei dieser Box anzumelden:

      so praxistipps.chip.de/mac-filter…an-router-einrichten_1471 zum Beispiel


      teltarif.de/wlan-tethering-sma…anleitung/news/50428.html

      das T... hört sich grad nicht so sicher an:

      http://www.teltarif.de/wlan-tethering-smartphone-hotspot-wifi-anleitung/news/50428.html schrieb:

      Es handelt sich dabei um das Teilen desInternet­zugangs des Handys mit anderen Geräten, damitdiese ebenfalls online gehen können, ohne eine eigene SIM-Karte und einentsprechendes Mobilfunk-Modem zu benötigen.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • @mijanne2007: Dieses "Jemand hat mein wlan geknackt" bringt dich keinen Millimeter weiter, selbst wenn es so sein sollte: Es liegt in Deiner Verantwortung, das wlan gegen unbefugte Zugriffe abzusichern, mit diesem Argument hast Du volle Störerhaftung!

      Tu mir einen Gefallen und geh zum Anwalt, das geht sonst schief...
    • Was ich ebenfalls nicht verstehe, meine IP Adresse (Kabel Deutschland) hat sich seit dem 26.3 nicht geändert. Heute habe ich das Modem ebenfalls vom Netz geholt und wieder angeschlossen, immer noch die gleiche IP. Nur steht verbunden seit 9.4. und weiterhin die gleiche IP Adresse.
      Auch ein Neustart des Computers ändert nichts an dieser IP

      saeschau ich behaupte nicht, dass jemand mein WLAN geknackt hat, ich finde allerdings die Zufälle der 340 vergeblichen Versuche in mein WLAN reinzukommen im Zusammenhang mit dieser Abmahnung mehr als seltsam.
      Abgesehen davon werde ich zum Anwalt gehen, aber es ärgert mich extrem, dass ich wegen eines solchen Typen einen Anwalt bezahlen muß.
      Ich glaube nicht an diese angebliche weniger als eine Minute Geschichte, mein Verdacht geht in eine völlig andere Richtung nur kann ich diese nicht beweisen.
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)
    • OK... wenn Du von Deinem Provider natürlich eine Bestätigung bekommen würdest, dass du zum fraglichen Zeitpunkt eine völlig andere IP hattest, sieht die Sache wahrscheinlich anders aus. Die eigenen Logfiles werden da aber nicht sehr hilfreich sein, so eine Fritzbox könnte auch manipuliert werden (und du müsstest sie zur Beweissicherung jetzt vom Netz nehmen, Gutachten anfertigen lassen, ...).

      Nebenbei, natürlich wurde der Film nicht nur so kurz angeboten, das ist der Zeitraum des Scans dieser IP, den der Dienstleister, der diese Torrent-Netzwerke durchsucht, angefertigt hat.
    • Ganz ehrlich, ich verstehe das ganze nicht wirklich, wobei normalerweise diese Aufzeichnungen schon über einen längeren Zeitraum angezeigt werden.
      Unabhängig davon, ich habe keine Ahnung, wer es angeblich war ich kann nur sicher nachweisen, ich war es nicht.

      Einen Anwalt werde ich am Montag einschalten, wobei es mich schon ärgert, dass ich die Kosten für etwas zahlen darf, mit denen ich nichts zu tun habe.
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)
    • Es gibt boards, die sich mit dem Problem befassen.
      Wenn es bei mir wäre, dann :
      - Anwalt erst, wenn es vor Gericht geht,
      - mod. UE nur dann, wenn es nicht auszuschließen ist, dass es von meinem Anschluss kam, - ich war es nicht, damit genügt Widerspruch.
      - Zusammen mit dem Widerspruch die angeblichen Beweise anfordern, z.B. Welche Person konkret geloggt hat, welches Programm, scrennshots,
      das Werk gesamt, der hash-Wert, wie in 1 Min. das möglich ist? man möchte den Nachweis für das gesamte vom Anschluss abgeloadete Werk bringen, usw. - steht bei besagten boards geschrieben.

      Der download wird nicht abgemahnt, nur der abload, also das, was Anderen zur Verfügung gestellt worden ist. Und das in einer Minute, das wäre sehr schneller abload. (abload ist etwa 20% von der download-Geschwindigkeit.)

      @mijanne2007
      hoffentlich hast du diese Einwahlen als Beweis fein säuberlich gesichert?

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    • Pfeffersagg008 schrieb:

      - Anwalt erst, wenn es vor Gericht geht,
      Jo und bis dahin hast du selbst wunderbar dafür gesorgt, dass er keine Chance mehr hat, deinen Kopf noch irgendwie aus der Schlinge zu ziehen...

      Pfeffersagg008 schrieb:

      mod. UE nur dann, wenn es nicht auszuschließen ist, dass es von meinem Anschluss kam,
      mof. UE auf gar keinen Fall ohne Anwalt abgeben.

      Pfeffersagg008 schrieb:

      - Zusammen mit dem Widerspruch die angeblichen Beweise anfordern, z.B. Welche Person konkret geloggt hat, welches Programm, scrennshots,
      Kriegst du nicht, aber dem Richter legen sie es gerne vor.

      Pfeffersagg008 schrieb:

      Der download wird nicht abgemahnt, nur der abload, also das, was Anderen zur Verfügung gestellt worden ist. Und das in einer Minute, das wäre sehr schneller abload.
      Wenn man keine Ahnung von der Materie hat, sollte man wirklich keine Tips geben :rolleyes: Es reicht, dass du angefangen hast, ein geschütztes Werk aus dem Torrent zu laden - damit werden die geladenen Teile sofort zum Upload bereitgestellt. Es reicht so schon ein winziger Bruchteil des Films für eine Abmahnung aus; dieser ist nämlich eindeutig anhand des Hash-Wertes dem Werk zuzuordnen.


      Anders gesagt: Wenn Du mit Schadensersatz, Gerichts- und Anwaltskosten 5000€ loswerden willst, machs genau so bei deiner nächsten Abmahnung, wie du es hier geschrieben hast.
    • mijanne2007 schrieb:

      meine IP Adresse (Kabel Deutschland) hat sich seit dem 26.3 nicht geändert.

      Kabelnetz. Das ist nicht wie früher bei IDSN oder DSL, wo man bei der Einwahl eine dynamische IP bekommen hat. Im Kabelnetz ist man sozusagen fest verdrahtet und dann hat die Gegenstelle bei der sich das Kabelmodem anmeldet natürlich immer die selbe IP.


      mijanne2007 schrieb:

      Ganz ehrlich, ich verstehe das ganze nicht wirklich, wobei normalerweise diese Aufzeichnungen schon über einen längeren Zeitraum angezeigt werden.

      Och, ich verstehe schon, was sich da zugetragen haben könnte. Man hat ja seine eigene Meinung zu diesen Herren Waldorf, Frommer & Komplizen und deren Vorgehensweise. Leider kann ich die nicht beweisen, denn wenn ich's könnte, dann würden die beiden sitzen, selbst wenn sie nicht gestanden haben.

      Der Herr Waldorf fährt also mit seiner alten Rübenkarre über Land und scannt nach WLANs, die ihre ID rauspusten und freundlicherweise vielleicht sogar einem Kabelbetreiber zuzuordnen sind. Dann versucht er, sich dort mit einem Gerät ohne eindeutige Identifizierung anzumelden und schiebt gleichzeitig einen Hashwert des Films Mediums Machwerks über diese Frequenz. Parallel dazu scannt Herr Frommer vom Beifahrersitz aus die IP und stellt fest, dass da ein "Upload" versucht wurde. Ganze 51 Sekunden lang. Oder auch nur 12. Halt so lange wie die jeweilige Kabelbox braucht, um die WLAN-Verbindung abzulehnen. Danach wird das Log der Box dadurch manipuliert, dass Herr Frommer ein WLAN-Gerät neben die Türe legt, das so lange weitere Verbindungsversuche unternimmt, bis die Logdatei sicher überläuft und ältere Datensätze rausschiebt, während der gute Herr Waldorf seine Rübenkarre schon mal dem nächsten ahnungslosen Opfer vor die Türe stellt. Nach der erfolgreichen Nachtschicht werden noch die WLAN-Teile wieder eingesammelt und morgen geht's mit altem Fleisse wieder an die selbe Scheisse.

      Anschliessend geht der Beschiss dann im Namen der ach so armen betrogenen Rechteinhaber, die das Vergnügen haben, Mandanten dieses unseriösen serienbriefdruckenden Duos zu sein und ihren Namen herzugeben für deren unlautere Machenschaften sowie des jegliche rechtliche Regelungen des TMG ignorierenden Freisler-Gerichts in München, über dessen Entscheidungsbeihilfezuwendungen seitens Waldorf und Frommer ich weder nach Höhe noch nach Art spekulieren möchte seinen Gang. Ob da die armen geschädigten Rechteinhaber mit vor der Partie sind kann ich mangels eigener Beobachtung natürlich nicht wissen. Wenn man sich aber anschaut, welchen Schrott das ominöse Duo da unter Vertrag nimmt, steht durchaus zu vermuten, dass solche Abmahnungen die einzige Methode sind, auf die sich mit dem Schund überhaupt Geld verdienen lässt.

      Und das alles, weil die beiden als Anwälte fachlich offenbar nicht mal zum Insolvenzverwalter taugen. Überteuerte Serienbriefe ausdrucken ist alles was die können. Falls ich also mal staatsexaminierten Sondermüll brauche, der eine Abmahung rauskotzt, unabhängig davon wieviel Dreck dranklebt, dann weiss ich, wem ich das Mandat zuschiebe.

      @Redaktion: mir ist klar, dass da nun Post kommen wird. Aber wie ich eben schon schrubte: mehr als überteuerte Serienbriefe ausdrucken können die beiden sowieso nicht. Wäre also bestenfalls als selbsterfüllende Prophezeihung zu sehen, wenn sich dieser anwaltskammerorganisierte Abschaum bei euch meldet um mal wieder die Meinung im Netz zu konformisieren.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Hat eigentlich jemand eine Ahnung, ob und wie ich die File Hash Werte zuordnen kann?



      ra-plutte.de/filesharing-abmahn-lexikon/

      Teilweise wurden in der Vergangenheit nicht die Hashwerte der streitgegenständlichen Dateien (Film, Musik, Software etc.) in den Abmahnungen angegeben, sondern Hashwerte sogenannter Torrent-Dateien. Torrent-Dateien werden als Link auf die eigentliche Datei und ihren Standort genutzt. Gibt eine Abmahnung den Hashwert einer Torrent-Datei als Grundlage der vorgeworfenen Urheberrechtsverletzung an, liegt ihr ein angreifbarer Ermittlungsfehlerzugrunde. Die Überprüfung des Hashwerts lohnt sich, wie das klageabweisende Urteil des AG München vom 15.03.2013, Az. 111 C 13236/12 zeigt.


      Es handelt sich angeblich um den Film Point Break, in meinem Leben nicht davon gehört, da ich weder ins Kino gehe noch fernsehe
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)
    • gesetzt LBs Szenario:
      das würde ja unterstellen, daß die Anwälte höchstselbst so viel Ahnung von der IT hätten und dazu noch nachts selbst unterwegs sind
      ich könnt mir vorstellen, daß es dafür Leute geben könnte, die sowas auf Honorarbasis/Erfolgsprämie erledigen

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    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      Der Herr Waldorf fährt also mit seiner alten Rübenkarre über Land
      Markiere sowas doch als Satire, dann isses erlaubt ;)

      Tatsächlich gibt es Dienstleister wie ipoque.com/ . Wie sauer die arbeiten weiß man nicht, aber die Richter glauben es, was die liefern. Und nur das zählt.

      Was ist eigentlich aus der 100€-Deckelung für Abmahnkosten geworden, irgendwie habe ich noch keinen Fall gesehen, wo das greift?
    • @Saeschau: Das sind alles ganz schwere Fälle, da geht das mit der Deckelung leider nicht. An jedem sitzt ein Anwalt Stunden.

      @Löschbert: Das hatte ich gestern schon geschrieben, bekam es aber wegen Problemen des Forums nicht gepostet:

      >Was mir bei solchen Geschichten immer in den Sinn kommt: Um die Geschäfte anzukurbeln könnte man doch jemand beauftragen, durch die Straßen zu fahren, der auf der Suche nach einem schlecht gesicherten WLAN ist und der dann etwas von Sony absaugt oder rauflädt. Wenn ich da an die kriminelle Energie des großschnäuzigen ehemaligen Anwalts Thomas Urmann denke ... Er war allerdings zu gierig, hat sich für zu schlau gehalten, wollte alle verarschen.

      Möglich wäre doch so etwas oder?<
    • weiß niemand etwas zu diesen File Hash?

      von-wegen-abmahnung.de/blog/77…g-filesharing-im-internet

      Interessant:

      Dem folgte das Gericht, wobei ausdrücklich zu begrüßen ist, dass in der Entscheidung des BverfG der Beschluss des OLG Frankfurt vom 20.12.2007 (11 W 58/07) wie folgt zitiert wird:
      Überlässt der Inhaber eines Internetanschlusses diesen dritten Personen, kann ihn die Pflicht treffen, diese Nutzer zu instruieren und zu überwachen, sofern damit zu rechnen ist, dass der Nutzer eine Urheberrechtsverletzung begehen könnte. Eine Pflicht, die Benutzung seines Internetanschlusses zu überwachen oder gegebenenfalls zu verhindern, besteht jedoch nur, wenn der Anschlussinhaber konkrete Anhaltspunkte dafür hat, dass der Nutzer den Anschluss zu Rechtsverletzungen missbrauchen wird. Solche Anhaltspunkte bestehen deshalb grundsätzlich nicht, solange dem Anschlussinhaber keine früheren Verletzungen dieser Art durch den Nutzer oder andere Hinweise auf eine Verletzungsabsicht bekannt sind oder hätten bekannt sein können. … Auch wenn Urheberrechtsverletzungen im Internet häufig vorkommen und darüber in den Medien umfangreich berichtet wird, hat ein Anschlussinhaber nicht bereits deshalb einen Anlass, ihm nahestehende Personen wie enge Familienangehörige bei der Benutzung seines Anschlusses zu überwachen… Der Bekl. kann, sofern nicht besondere Umstände dafür Anlass bieten, ohne Weiteres davon ausgehen, dass erwachsenen Personen bekannt ist, dass sie derartige Rechtsverletzungen nicht begehen dürfen…
      [/quote]
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)
    • pewebe schrieb:

      Um die Geschäfte anzukurbeln könnte man doch jemand beauftragen, durch die Straßen zu fahren
      Der Rechteinhaber beauftragt einen Dienstleister mit der Kontrolle des Internets. Der kostet Geld, daraus resultiert ein Teil des geforderten Schadensersatzes. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass dieser Dienstleister schlecht gesicherte wlans ausnutzt. Ich glaube eher, dass sich in Torrents immer noch massenhaft unwissende Kids rumtreiben, deren Eltern dann zur Kasse gebeten werden, da muss man gar nicht illegal Beweise fälschen.
    • Nun, alle 4 zu der Zeit im Haus befindlichen Personen haben glaubhaft bestätigt, dass sie kein Bittorrent auf ihrem Computer haben, was ich meinen Kindern auf jeden Fall unbesehen glaube, die wissen, dass dies die gefährlichste Art des Filesharing ist.

      Auch den beiden anderen glaube ich diese Aussage, wenn man ein wenig Verstand im Kopf hat und ein wenig im Internet liest, wird man wohl kaum so blöd sein, das am leichtesten zu entdeckende Programm rauszusuchen.

      Meine Kinder sehen Filme über Amazon Prime und dies völlig legal.
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)
    • U.U. ist ja auch ein Torrent-Programm nicht gleich als solches zu erkennen. Geh mal davon aus, dass die sich auch auf bs.to oder movie4k.to bewegen. Dort wird mit allen möglichen Tricks versucht, irgendwelche verseuchte Software unterzuschieben (z.B. "aktuellster Flah-Player zum Abspielen benötigt, hier herunterladen"....)

      Ich habe zwar noch nicht gehört, dass sich Malware an Torrents hängt und Urheberrechtsverletzungen begeht, aber wer weiß... ein Nachweis fällt natürlich schwer, daher ist das auch kein Rettungsanker.

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    • Eine Freundin, Grafikerin, Mitte 50, bekam von Urmann auch ein Schreiben, sollte saftig löhnen. Sie war NIE auf der redtube-Seite, was ich ihr absolut glaube. Sie lebt alleine, es kommt niemand an ihren Rechner. Da fragt man sich doch, wie sie ins Visier der unseriösen Kanzlei Urmann geriet.
    • pewebe schrieb:

      Da fragt man sich doch, wie sie ins Visier der unseriösen Kanzlei Urmann geriet.
      Die haben die IPs über irgendwelche Landing Pages abgefischt. Das war von vorne bis hinten kriminell aufgezogen, so weit will ich hier nicht gehen.

      Um zu wissen, wie der Waldorf-Schüler an die IP gekommen ist, müsste man genau nachvollziehen, was zum fraglichen Zeitpunkt auf den Rechnern passiert ist...