Kunde klaut Paketmarke bei Retoure

    • Damas schrieb:

      der Kunde schickt zurück und erhält den Betrag incl. Versandrückkosten über PP

      Wo hast du das denn her?
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      Damas schrieb:

      der Kunde schickt zurück und erhält den Betrag incl. Versandrückkosten über PP
      Wo hast du das denn her?
      Wenn Du mich so fragst, die Art von Rückabwicklung ist bei mir auch schon ewig her.
      In den letzten 20 Jahren habe ich vielleicht 3-4 Sendungen/Artikel zurückgeschickt udn da kann ich mich dunkel an so eine Rückabwicklung erinnern.



      @Toastbrot666
      Geht es um amazon oder ebay bei der Rückabwicklung und den Deiner Meinung nach Paketmarkenbetrügern in schädigenden/ärgerlichen Umfang.
      Solange das nicht klar artikuliert ist, ist ein Lösungsansatz nicht möglich, da beide Konzerne unterschiedliche Situationen haben.
    • Da hat mich wohl "schau mal bei ebay" unter #11 völlig verwirrt.

      Ich verstehe schlichtweg nicht, wie der Verkauf auf Rücksendungsscheinen, deren Absender umgeschrieben werden muss, im großen Stil funktionieren soll.

      1.) Erst Mal muss man ja einen Artikel kaufen - wenn nur wegen des Markenbetrugs dann wohl "überflüssig" gekauft.
      2.) Der Artikel, zum Endverbraucherpreis eingekauft) muss ja nun auch kostendeckend wieder verkauft werden, sonst lohnt sich die Marke wohl kaum.
      3.) Dann muss die Paketmarke angefordert werden - wenn der Wiederruf immer von der gleichen Ecke bei Amazon erfolgt, ist zu können.
      4.) Die Marke muss dann zum weiterverkauf so präpariert werden, dass die Absendeadresse (vom neuen Käufer der Marke bzw. völlig frei, da man ja dem Käufer der gefakten Paketmarke wohl kaum vorschreiben kann, was da als Abesender drauf zu stehen hat) verschwindet
      5.) die festgeschriebene Lieferadresse muss erst recht verschwinden.

      => der Aufwand des überschüssigen Artikelverkaufs zum Endverbraucherpreis, eigene Kosten des Weiterverkaufs und das Faken von Absender- und Empfängeradresse, sowie der Weiterverkauf und dessen Kosten (z.B. Provision über die Ebay-Plattform) muss dann im Preis und der "Einfachheit" des Onlineangebotes an Paketmarken konkurrieren können...

      ... klingt wie ein Betrugsmodell zum Verhungern? Da gibt es, denke ich, weit einfachere Wege.


      Sag mal wie oft ist Dir das jetzt untergekommen, dass ein amazon-Kunde widerrufen, nicht zurückgeschickt, aber die Marke abgerufen hat?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Damas ()

    • ups.,
      bei 3.) ist irgendwo etwas auf der Streck geblieben...

      ...- wenn der Wiederruf immer von der gleichen Ecke bei Amazon erfolgt, ist das wohl bei dieser Methode zwangsläufig, dass er gesperrt wird. Aber gehen wird davon aus, dass es der/die Erschleicher es unterm Radar von amazon schaffen könnten.
    • 1.) Ja natürlich, wie gesagt, im großen Stiel musst du die Scannen, sonst ist der Aufwand viel zu groß.
      2.) Wie gesagt, nur als Privatkunde, der das nur nebenbei mitnimmt und das Produkt sowieso gekauft hätte.
      3.) Sollte als Privatkunde machbar, zumal ich nicht mal wüsste, wo man sowas bei Amazon melden könnte.
      4.) Ich dachte auch mehr an selber benutzen. Die Adressen kriegt man ja leicht weg, zur Not schafft das auch jeder DAU mit Paint.

      => Wie gesagt, ich nehme jetzt DPD, die nebenbei sogar noch günstiger sind als DHL und da funktioniert das soweit ich weiß sowieso nicht.