Guten Tag,
ich bin Opfer eines Betrügers geworden, der die Mechanik des eBay- bzw. Paypal-Käuferschutzes genau zu kennen scheint. eBay ignoriert alle Hinweise und entscheidet zu seinen Gunsten. Ich suche nun Rat, wie ich vorgehen soll und bedanke mich im Voraus für alle Hilfe.
---
Zur Sache:
Am 29.8.17 verkaufte ich über eBay das PC-Spiel "Diablo 3 Collectors Edition". Das Spiel war beim Händler gekauft worden und war neu, eingeschweißt und in Topzustand. Der Käufer benutzte ein neu eingerichtetes eBay-Konto und bezahlte per Paypal. Das Geld traf sofort ein, am 30.8.17 verschickte ich das Paket mit DHL versichert nach Bulgarien. Am 14.9.17 traf es beim zweiten Zustellversuch an der bei eBay hinterlegten Adresse des Käufers ein.
Worum es sich bei diesem Artikel dreht, ist der "Key", d.h. der Schlüssel, mit dem das Spiel online aktiviert und besondere Boni der "Collectors Edition" freigeschaltet werden können. Weil ich wußte, daß Paypal bei Rückforderungen nach dem Verkauf rein digitaler Güter wenig Handhabe bietet, kam für mich nur ein Versand des kompletten Spiels, und nicht ausschließlich des Keys in Frage. Ich besitze die Originalrechnung, den Versandbeleg, und habe Fotos vom Verpacken gemacht. Ich habe die Trackinginformationen ausgedruckt (DHL und das bulgarische Äquivalent), denen zu entnehmen ist, daß das Spiel am 30.8. verschickt und am 14.9. an der vom Käufer bei eBay und Paypal hinterlegten Adresse in Sofia angekommen ist.
Nach Zustellung kontaktierte mich der Käufer und behauptete, der Spiele-Key sei ungültig. Er mailte ein Foto von einem Key und argumentierte, der Kontakt mit dem Hersteller des Spiels (Blizzard) habe ergeben, daß der Key "unbenutzt, aber ungültig" sei. Er beantragte die Rückzahlung wegen eines von der Beschreibung abweichenden Artikels und wollte das Spiel zurückschicken.
Ich selber kontaktierte Blizzard und legte den vom Käufer übermittelten Key vor. Blizzard teilte mir mit, dieser Key "existiere nicht", sei nie von ihnen herausgegeben worden und könne deshalb unmöglich in einer originalen ungeöffneten Spieleverpackung enthalten gewesen sein.
Paypal sperrte den Betrag umgehend. Glücklicherweise hatte ich das Geld bereits abgebucht, sodaß sich das Paypal-Konto jetzt im tiefen Minus befindet. In der Folge kam es zu einem lebhaften Meinungsaustausch per eBay-Nachrichten, in denen der Käufer emotional auf sein Sicherheitsbedürfnis als neuer Nutzer hinwies und zum Ausdruck brachte, daß eBay ihm entgegenkommen und zu seinen Gunsten einscheiden solle.
Bei näherer Betrachtung fiel auf, daß die beiden vom Käufer übermittelten Bilder des Keys manipuliert waren. Keyfeld und Key sind pixelgenau waagrecht getroffen, dies ist besonders beim Zoom gut zu erkennen. Das ist als Foto schlichtweg unmöglich. Auf beiden Bildern absolut waagrechter / senkrechter Rand des Keyfelds und des Schriftzugs, absolute Einfarbigkeit des Keyfelds, bei ansonstem normalem Hintergrund. Ist man darauf aufmerksam geworden, springt die Fälschung geradezu ins Auge:
Bild 1: directupload.net/file/d/4867/72in86vu_jpg.htm
Bild 2, auf Nachfrage aus einem anderen Winkel: directupload.net/file/d/4867/yr7q4fu3_jpg.htm
Der Käufer hat den originalen Key behalten und einen gefälschten "fotografiert", das beweisen die manipulierten Fotos. Er hat durch Blizzard den von ihm selbst erstellten, gefälschten Key als ungültig bestätigen lassen und diese Bestätigung ebenfalls übermittelt. Er will das Geld vom Käuferschutz erstattet bekommen, wohlwissend, daß die Strafanzeige (123recht.net Tipp: Strafanzeige stellen ) bei der deutschen Polizei ihn in Bulgarien nicht erreichen wird.
Ich ließ das Rückgabeverfahren verstreichen, eröffnete am 26.9. einen Fall und legte den Hinweis auf die manipulierten Bilder sowie sämtliche anderen Informationen eBay vor. Mir wurde mitgeteilt, daß der Käufer 10 Tage Zeit eingeräumt bekommt, um ein "unabhängiges Gutachten" beizubringen. Am 5.10. wurde entschieden, daß der Käufer den Artikel zurücksenden soll. Sobald das Paket bei mir angekommen sei, erhalte er sein Geld zurück.
Noch einmal: der Key ist das Teure an diesem Artikel. Der gleiche Artikel ohne Key erzielt 30-80 Euro, mit Key sind es bis zu 400 Euro. Eine Rücksendung kommt für mich einem Totalverlust gleich, da der originale, gültige Key sicher nicht mehr in der Box enthalten ist. Wenn diese überhaupt bei mir ankommt, in welchem Zustand und welchen (gefährlichen?) Inhalts auch immer.
Über den ganzen Verlauf der Angelegenheit ignorierte eBay meine Argumente bzw. beantwortete sie mit Textbausteinen. eBay gab einem nachgewiesenen Fälscher 10 Tage Zeit, um ein "Gutachten" zu fabrizieren. eBay entschied zu Gunsten des Fälschers, obwohl eindeutig bewiesen ist, daß er manipulierte Bilder hochgeladen hat. Damit begünstigt eBay wissentlich eine Straftat. Betrug, Geldwäsche.
Die eBay und Paypal-Richtlinien besagen: der Verkäuferschutz greift nicht, wenn "der Artikel erheblich von der Beschreibung abweicht." Als böswilliger Käufer muß man also nur diesen Grund angeben, um freie Bahn zu haben, sein Geld zurück zu erhalten, unabhängig von den Tatsachen. Sich als Verkäufer an alle Vorgaben zu halten, peinlich genau den eBay-Regeln zu folgen und alles zu dokumentieren bringt nichts.
---
Ich habe vor, formal Anzeige gegen den Betrüger in Bulgarien zu erstatten (sofern ihm die Adresse überhaupt gehört). Außerdem erwäge ich, Anzeige gegen eBay / Paypal zu erstatten, wegen Beihilfe / Begünstigung zum Betrug bzw. Geldwäsche. Ich werde einen Brief an die eBay-Niederlassung schreiben, meinen Fall darlegen und gerichtliche Schritte ankündigen, falls der Käuferschutzbetrag nicht wieder freigegeben wird.
Zu den diesbezüglichen Details habe ich Fragen, und vielleicht könnt Ihr mir helfen. Ich will keine Rechtsberatung. Mich interessiert nur, was ihr tun würdet:
- Der Fall ist noch offen und wird offenbar erst geschlossen, wenn das Paket bei mir eintrifft. Soll ich so lange mit o.g. Schritten warten, um mich auf ein abgeschlossenes Geschehen beziehen zu können? Oder lieber die Zeit nutzen und sofort einhaken? Sprich, das Schreiben an eBay, die Anzeigen.
- Soll ich das Paket überhaupt annehmen? Ich gebe zu, ich fürchte den möglichen Inhalt ein wenig. Welches Licht wirft es auf mich, wenn ich die Annahme verweigere? Wie wird eBay damit umgehen? Es heißt ja, der Käuferschutzbetrag werde erst erstattet, wenn mich das Paket erreicht hat. Natürlich wäre interessant, wie der Käufer das physische Spiel bearbeitet hat. Falls er sich die Mühe überhaupt gemacht hat. Was wäre das taktisch klügere Vorgehen?
- Falls das Paket mich nicht erreicht: was wird mit dem gesperrten Betrag geschehen?
- Sämtliche Korrespondenz lief über eBay, und auch die Entscheidung ging von eBay aus. Der Geldtransfer lief über Paypal. Wen soll ich also anzeigen, welches ist die richtige Adresse? Gibt es "Beihilfe zum Betrug", "Geldwäsche" etc. überhaupt? Wie sind die juristischen Fachbegriffe, was kann ich als Anzeigengrund vorbringen?
- Ich habe das Geld glücklicherweise nach Erhalt von Paypal auf mein Konto abgebucht. Während der Eskalation habe ich die Einzugsermächtigung widerrufen. Ich kann auf mein Paypal-Konto verzichten, möchte aber ungern jahrelang wegen einer unberechtigten Forderung belästigt werden. Deshalb will ich tatsächlich klagen, falls eBay meiner Forderung nicht nachkommt. Hier interessieren mich die ungefähren Kosten. Ich bin nicht rechtschutzversichert und habe keine Erfahrung mit gerichtlichen Auseinandersetzungen. Wenn ich vor Gericht gewinne, habe ich dann irgendwelche Kosten zu tragen? Wenn ich einen Anwalt hinzuziehe, eBay aber einknickt, bevor es zu einer Verhandlung kommt, muß ich dann die Anwaltskosten tragen?
- Da es sich so eindeutig um Betrug handelt und der Fall von eBay so eindeutig falsch entschieden wurde, gibt es vielleicht die Möglichkeit einer medienwirksamen Präsentation? Ein weiterer Kanal, den ich nutzen könnte?
- Ganz generell: was würdet ihr machen?
Vielen Dank für eure Zeit und Grüße,
Felix
ich bin Opfer eines Betrügers geworden, der die Mechanik des eBay- bzw. Paypal-Käuferschutzes genau zu kennen scheint. eBay ignoriert alle Hinweise und entscheidet zu seinen Gunsten. Ich suche nun Rat, wie ich vorgehen soll und bedanke mich im Voraus für alle Hilfe.
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Zur Sache:
Am 29.8.17 verkaufte ich über eBay das PC-Spiel "Diablo 3 Collectors Edition". Das Spiel war beim Händler gekauft worden und war neu, eingeschweißt und in Topzustand. Der Käufer benutzte ein neu eingerichtetes eBay-Konto und bezahlte per Paypal. Das Geld traf sofort ein, am 30.8.17 verschickte ich das Paket mit DHL versichert nach Bulgarien. Am 14.9.17 traf es beim zweiten Zustellversuch an der bei eBay hinterlegten Adresse des Käufers ein.
Worum es sich bei diesem Artikel dreht, ist der "Key", d.h. der Schlüssel, mit dem das Spiel online aktiviert und besondere Boni der "Collectors Edition" freigeschaltet werden können. Weil ich wußte, daß Paypal bei Rückforderungen nach dem Verkauf rein digitaler Güter wenig Handhabe bietet, kam für mich nur ein Versand des kompletten Spiels, und nicht ausschließlich des Keys in Frage. Ich besitze die Originalrechnung, den Versandbeleg, und habe Fotos vom Verpacken gemacht. Ich habe die Trackinginformationen ausgedruckt (DHL und das bulgarische Äquivalent), denen zu entnehmen ist, daß das Spiel am 30.8. verschickt und am 14.9. an der vom Käufer bei eBay und Paypal hinterlegten Adresse in Sofia angekommen ist.
Nach Zustellung kontaktierte mich der Käufer und behauptete, der Spiele-Key sei ungültig. Er mailte ein Foto von einem Key und argumentierte, der Kontakt mit dem Hersteller des Spiels (Blizzard) habe ergeben, daß der Key "unbenutzt, aber ungültig" sei. Er beantragte die Rückzahlung wegen eines von der Beschreibung abweichenden Artikels und wollte das Spiel zurückschicken.
Ich selber kontaktierte Blizzard und legte den vom Käufer übermittelten Key vor. Blizzard teilte mir mit, dieser Key "existiere nicht", sei nie von ihnen herausgegeben worden und könne deshalb unmöglich in einer originalen ungeöffneten Spieleverpackung enthalten gewesen sein.
Paypal sperrte den Betrag umgehend. Glücklicherweise hatte ich das Geld bereits abgebucht, sodaß sich das Paypal-Konto jetzt im tiefen Minus befindet. In der Folge kam es zu einem lebhaften Meinungsaustausch per eBay-Nachrichten, in denen der Käufer emotional auf sein Sicherheitsbedürfnis als neuer Nutzer hinwies und zum Ausdruck brachte, daß eBay ihm entgegenkommen und zu seinen Gunsten einscheiden solle.
Bei näherer Betrachtung fiel auf, daß die beiden vom Käufer übermittelten Bilder des Keys manipuliert waren. Keyfeld und Key sind pixelgenau waagrecht getroffen, dies ist besonders beim Zoom gut zu erkennen. Das ist als Foto schlichtweg unmöglich. Auf beiden Bildern absolut waagrechter / senkrechter Rand des Keyfelds und des Schriftzugs, absolute Einfarbigkeit des Keyfelds, bei ansonstem normalem Hintergrund. Ist man darauf aufmerksam geworden, springt die Fälschung geradezu ins Auge:
Bild 1: directupload.net/file/d/4867/72in86vu_jpg.htm
Bild 2, auf Nachfrage aus einem anderen Winkel: directupload.net/file/d/4867/yr7q4fu3_jpg.htm
Der Käufer hat den originalen Key behalten und einen gefälschten "fotografiert", das beweisen die manipulierten Fotos. Er hat durch Blizzard den von ihm selbst erstellten, gefälschten Key als ungültig bestätigen lassen und diese Bestätigung ebenfalls übermittelt. Er will das Geld vom Käuferschutz erstattet bekommen, wohlwissend, daß die Strafanzeige (123recht.net Tipp: Strafanzeige stellen ) bei der deutschen Polizei ihn in Bulgarien nicht erreichen wird.
Ich ließ das Rückgabeverfahren verstreichen, eröffnete am 26.9. einen Fall und legte den Hinweis auf die manipulierten Bilder sowie sämtliche anderen Informationen eBay vor. Mir wurde mitgeteilt, daß der Käufer 10 Tage Zeit eingeräumt bekommt, um ein "unabhängiges Gutachten" beizubringen. Am 5.10. wurde entschieden, daß der Käufer den Artikel zurücksenden soll. Sobald das Paket bei mir angekommen sei, erhalte er sein Geld zurück.
Noch einmal: der Key ist das Teure an diesem Artikel. Der gleiche Artikel ohne Key erzielt 30-80 Euro, mit Key sind es bis zu 400 Euro. Eine Rücksendung kommt für mich einem Totalverlust gleich, da der originale, gültige Key sicher nicht mehr in der Box enthalten ist. Wenn diese überhaupt bei mir ankommt, in welchem Zustand und welchen (gefährlichen?) Inhalts auch immer.
Über den ganzen Verlauf der Angelegenheit ignorierte eBay meine Argumente bzw. beantwortete sie mit Textbausteinen. eBay gab einem nachgewiesenen Fälscher 10 Tage Zeit, um ein "Gutachten" zu fabrizieren. eBay entschied zu Gunsten des Fälschers, obwohl eindeutig bewiesen ist, daß er manipulierte Bilder hochgeladen hat. Damit begünstigt eBay wissentlich eine Straftat. Betrug, Geldwäsche.
Die eBay und Paypal-Richtlinien besagen: der Verkäuferschutz greift nicht, wenn "der Artikel erheblich von der Beschreibung abweicht." Als böswilliger Käufer muß man also nur diesen Grund angeben, um freie Bahn zu haben, sein Geld zurück zu erhalten, unabhängig von den Tatsachen. Sich als Verkäufer an alle Vorgaben zu halten, peinlich genau den eBay-Regeln zu folgen und alles zu dokumentieren bringt nichts.
---
Ich habe vor, formal Anzeige gegen den Betrüger in Bulgarien zu erstatten (sofern ihm die Adresse überhaupt gehört). Außerdem erwäge ich, Anzeige gegen eBay / Paypal zu erstatten, wegen Beihilfe / Begünstigung zum Betrug bzw. Geldwäsche. Ich werde einen Brief an die eBay-Niederlassung schreiben, meinen Fall darlegen und gerichtliche Schritte ankündigen, falls der Käuferschutzbetrag nicht wieder freigegeben wird.
Zu den diesbezüglichen Details habe ich Fragen, und vielleicht könnt Ihr mir helfen. Ich will keine Rechtsberatung. Mich interessiert nur, was ihr tun würdet:
- Der Fall ist noch offen und wird offenbar erst geschlossen, wenn das Paket bei mir eintrifft. Soll ich so lange mit o.g. Schritten warten, um mich auf ein abgeschlossenes Geschehen beziehen zu können? Oder lieber die Zeit nutzen und sofort einhaken? Sprich, das Schreiben an eBay, die Anzeigen.
- Soll ich das Paket überhaupt annehmen? Ich gebe zu, ich fürchte den möglichen Inhalt ein wenig. Welches Licht wirft es auf mich, wenn ich die Annahme verweigere? Wie wird eBay damit umgehen? Es heißt ja, der Käuferschutzbetrag werde erst erstattet, wenn mich das Paket erreicht hat. Natürlich wäre interessant, wie der Käufer das physische Spiel bearbeitet hat. Falls er sich die Mühe überhaupt gemacht hat. Was wäre das taktisch klügere Vorgehen?
- Falls das Paket mich nicht erreicht: was wird mit dem gesperrten Betrag geschehen?
- Sämtliche Korrespondenz lief über eBay, und auch die Entscheidung ging von eBay aus. Der Geldtransfer lief über Paypal. Wen soll ich also anzeigen, welches ist die richtige Adresse? Gibt es "Beihilfe zum Betrug", "Geldwäsche" etc. überhaupt? Wie sind die juristischen Fachbegriffe, was kann ich als Anzeigengrund vorbringen?
- Ich habe das Geld glücklicherweise nach Erhalt von Paypal auf mein Konto abgebucht. Während der Eskalation habe ich die Einzugsermächtigung widerrufen. Ich kann auf mein Paypal-Konto verzichten, möchte aber ungern jahrelang wegen einer unberechtigten Forderung belästigt werden. Deshalb will ich tatsächlich klagen, falls eBay meiner Forderung nicht nachkommt. Hier interessieren mich die ungefähren Kosten. Ich bin nicht rechtschutzversichert und habe keine Erfahrung mit gerichtlichen Auseinandersetzungen. Wenn ich vor Gericht gewinne, habe ich dann irgendwelche Kosten zu tragen? Wenn ich einen Anwalt hinzuziehe, eBay aber einknickt, bevor es zu einer Verhandlung kommt, muß ich dann die Anwaltskosten tragen?
- Da es sich so eindeutig um Betrug handelt und der Fall von eBay so eindeutig falsch entschieden wurde, gibt es vielleicht die Möglichkeit einer medienwirksamen Präsentation? Ein weiterer Kanal, den ich nutzen könnte?
- Ganz generell: was würdet ihr machen?
Vielen Dank für eure Zeit und Grüße,
Felix