Falscher Mitgliedsname bei der Bucht hinterlegt

    • Nachdem ich aus einer vorherigen Betrugsanzeige erfahren mußte das E-Bay den Account sofort sperrt und damit die potentiellen Informationen verknappt werden, habe ich dieses mal die Füße etwas stiller gehalten.
      Der Accountinhaber hatte einen Namen in der Bucht hinterlegt, den es an der besagten Anschrift nicht gab. Mein Glück war, dass die Anschrift wo ich Ware hingeschickt hatte einfach in der Pampa lag (2 Gehöfte sonst nix) Telefonisch ging (auch wegen dem falschen Namen) nix. Der Paketdienst bestätigte mir aber die persönliche Übergabe an die Person mit dem ominösen Namen welcher mit seinem Scheinnamen quittiert hatte. Per Einschreiben mit Rückschein habe ich mich vergewissert, dass diese vorgegebene Person tatsächlich nicht zu erreichen ist, denn diese hätte beim Abholen des Einschreiben sich ausweisen müssen. Daher ist mein Mahnschreiben erwartungsgemäß als nicht zustellbar zurück gekommen. In einer späteren Auktion hat der Herr Halder einen online Bezahldienstes bedient. Hierbei tauchte dann sein (vorerst vermutlich) richtige Name mit gleicher Anschrift auf. Mittels diesem Namen und einer kleinen Recherche bin ich an einem Familienmitglied geraten, der zu meinem Glück im Zwist mit diesem besagten Herrn lag.
      Ein paar Infos aus dem Nähkästchen bestätigten dann die Vermutung. Dabei konnte ich in Erfahrung bringen, dass das nicht der erste Betrug war. So und nun ist die Polizei am Drücker. Ich denke dass die Ermittlungsarbeit bei denen mit dem Futter deutlich schneller läuft. Mal sehen.
    • Bei der jetzigen Anzeige, hatte meine Polizeidienststelle nun sogar ein "Formblatt" für so Auktionshausfälle vorbereitet.
      Ich glaube auch die Polizei verbessert sich und die letzten male wurde ich sehr freundlich und nett von den Sachbearbeitern bedient. Dass lässt hoffen!