Weißes Haus will Kryptowährungen überwachen

    • Weißes Haus will Kryptowährungen überwachen


      Weißes Haus: Eine Sprecherin der Trump-Administration gab vorgestern bei einer Pressekonferenz bekannt, man überwache den Bitcoin und andere Kryptowährungen in der Folge des explosionsartigen Kursverlaufes diese Woche.

      Pressesprecherin Sarah Sanders äußerte sich vergangenen Donnerstag im Verlauf einer Pressekonferenz zum Thema Bitcoin.
      Ein Journalist bemerkte, dass sich Präsident Trump zwar häufig über den Aktienmarkt äußern würde, bei digitalen Währungen hingegen schwieg er sich bislang aus. Auf die Frage, ob die Regierung glaubt, Kryptowährungen regulieren zu müssen, antwortete Sanders, dass das Team diese Thematik überwacht. Nähere Informationen zu möglichen Konsequenzen zwecks staatlicher Regulation könne sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht preisgeben.

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      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • Großbritannien plant staatliche Kontrolle für Bitcoin-Handel

      Zum Clickbaiting von oben geht´s gleich weiter...

      Großbritannien macht sich innerhalb der Europäischen Union (EU) dafür stark, dass Regeln gegen Geldwäsche auch für Kryptowährungen, wie Bitcoin, gelten sollen. Laut Medienberichten vom Montag (04.12.2017) hat ein Vertreter des Finanzministeriums dem Parlament in London entsprechende Pläne vorgelegt.

      Klettert derzeit der Bitcoinkurs in ungeahnte Höhen, so wurde auch das Interesse der Politik an der virtuellen Währung damit geweckt. Der Bitcoin bekommt auf diese Weise allgemeine Aufmerksamkeit und rückt in den Mittelpunkt der Diskussionen. Nun sollen gemäß britischer Pläne Plattformen für Kryptowährungen und Betreiber von virtuellen Geldbörsen künftig auch den Aufsichtsregeln zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terror-Finanzierung unterliegen. Weil Beträge schnell und anonym transferiert werden können, sind diese Devisen auch für jene Nutzer interessant, die illegale Geschäfte betreiben oder Kapitalkontrollen umgehen wollen.


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