Black Hat: Cyber-Kriminelle wollen mit der Mafia nichts zu tun haben

    • Black Hat: Cyber-Kriminelle wollen mit der Mafia nichts zu tun haben

      Sieben Jahre lang hat ein Oxford-Professor Beziehungen zwischen klassischer organisierter Kriminalität und Cybercrime untersucht – mit überraschendem Ergebnis.

      Die Mafia ist dort, wo sie Geld verdienen kann – diese Binsenweisheit ist zumindest im Fall von Cybercrime nicht haltbar. Eine Studie der Universität Oxford beleuchtet den sonst so schattigen Teil des Internets und kommt zu dem Schluss,
      dass Online-Kriminelle nichts mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben – und sich zum Schutz vor Verhaftung lieber Politiker und Strafverfolger kaufen.


      Zum vollständigen Artikel: heise.de/newsticker/meldung/Bl…zu-tun-haben-4133370.html
      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • Oxford Schmoxfort...so ein Schmarrn, da geht einem ja die Lust {h}aus! Natürlich sind sowohl diverse Mafias ( nicht die aus Sizilien sondern jede kriminelle {Familien}Vereinigung ist eine Mafia) als auch Politiker und Regierungen daran beteiligt! Allerdings wissen die meisten Bällekistler in ihrem verzwiebelten Inderwebs gar nicht für wen sie da arbeiten und wessen Interessen (nicht pekuniärer Art) sie da bedienen. Da hilft solche Oxenfordische Desinformatiuon natürlich, eventuelle Restbestände von Gewissen bei aktiven wie ehemaligen Bällekistlern einzulullen.

      Viel interessanter wäre mal eine Studie über die ehrenwerten Corporations die als Trittbrettfahrer am Zeiberkerim so richtig fett mitverdienen, wie z.B. Wichsern Union, Moneygrab, Painqual, Wirecard und wie sie alle heissen.
    • roflem schrieb:

      Oxford Schmoxfort...so ein Schmarrn, da geht einem ja die Lust {h}aus! Natürlich sind sowohl diverse Mafias ( nicht die aus Sizilien sondern jede kriminelle {Familien}Vereinigung ist eine Mafia) als auch Politiker und Regierungen daran beteiligt! Allerdings wissen die meisten Bällekistler in ihrem verzwiebelten Inderwebs gar nicht für wen sie da arbeiten und wessen Interessen (nicht pekuniärer Art) sie da bedienen. Da hilft solche Oxenfordische Desinformatiuon natürlich, eventuelle Restbestände von Gewissen bei aktiven wie ehemaligen Bällekistlern einzulullen.

      Viel interessanter wäre mal eine Studie über die ehrenwerten Corporations die als Trittbrettfahrer am Zeiberkerim so richtig fett mitverdienen, wie z.B. Wichsern Union, Moneygrab, Painqual, Wirecard und wie sie alle heissen.
      mit dem falschen fuß heute aufgestanden? wurde das h4 gekürzt oder sogar komplett gesperrt?
      mal davon abgesehen, dass du erstmal die definition von mafia lesen solltest und dann erst mit dem begriff um dich werfen solltest werde ich auf das thema eingehen.
      natürlich versuchen irgendwelche inzest familien auch in der onlinekriminalität geld zu erwirtschaften.
      woran scheitert das meist? es sind und bleiben dumme inzestfamilien die zwar viele personen mobilisieren können aber nicht effizient arbeiten können. komplett der digitalisierung unangepasst. fühlen sich aber mit ihren tausenden smartphones natürlich wie das komplette gegenteil.
      wirkliche onlinekriminelle mit etwas im kopf brauchen diese idioten nicht. wieso einen mit gewalt unter druck gesetzten kontoinhaber nutzen wenn man sowas mit manipulation selbst online hinkriegt. mit manipulation und ohne eine zahlung von einer gebühr für die nutzung.

      ich möchte ja nicht wieder eine diskussion über den nutzen von auktionshilfe lostreten aber sachlich sollte man schon bleiben.
      und sachlichkeit sehe ich 1000 mal mehr bei dem ersteller der studie als bei den hier mit kraftausdrücken um sich werfenden selbst ernannten experten.
    • Wie soll ein Bürolappen wie der Organisator der Studie, überhaupt ansatzweise Daten zu diesem Thema kriegen???

      Weder Mafia, noch Cyberkriminelle geben dazu ehrliche Daten ab. Natürlich sagt jeder, dass alles nichts mit garnichts zu tun hat. Merkelsche Gesetze^^

      Junge Junge.
    • Diese deutsche Bank ist wertvoller als die Deutsche Bank

      Der Finanzdienstleister Wirecard hat die Deutsche Bank als wertvollstes Geldhaus in Deutschland abgelöst.
      Das Unternehmen aus Aschheim bei München verdient sein Geld vor allem mit der Abwicklung von Zahlungen beim Online-Shopping.

      Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat die Deutsche Bank als wertvollstes deutsches Geldinstitut abgelöst. Die Aktien des im Tec-Dax gelisteten Unternehmens waren am Dienstag mehr als 21 Milliarden Euro wert,
      und damit zwischenzeitlich höher bewertet als die Papiere der Deutschen Bank, die über Jahrzehnte das wertvollste Geldhaus der Bundesrepublik war, derzeit jedoch in einer schweren Krise steckt.


      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.