Brauche Hilfe um das Ausmaß eines Betrügers festzustellen

    • Brauche Hilfe um das Ausmaß eines Betrügers festzustellen

      Es geht um jemanden mit dem Namen Robin Schimschak.
      Aus privaten Gründen möchte ich das Ausmaß seiner Betrügereien feststellen.
      Vielleicht wurde ja hier jemand von dieser Person betrogen und möchte mit mir darüber reden.
    • Der Nick ist eine Zusammensetzung aus einem englischen Wort, was ich nie ganz verstanden habe und die Nummer ist von einem Auto der Marke GTA.
      Es gibt dieses Lied mit der Textzeile feel the rush.
      Damals verstand ich das nicht richtig und verstand fielse rosch.
      Das fand ich spannend.
      Und da ich gerne GTA gespielt habe und die Nummer auf einer Autotür der Marke GTA gesehen habe, habe ich das übernommen.
      Ich könnte mich auch gfdhfhf664 nennen oder tollertyp84.
      Der Name hat nichts zu bedeuten.
    • Na toll, ich dachte der Name wäre besondees kreativ und einzigartig.
      Dann muss ich mir doch ein anderes Pseudonym ausdenken.
      Kann mir hier jemand sagen ob das geht?
      Oder auch im Notfall meinen Account hier löschen und einen neuen einrichten?
      Weil ich möchte ein einzigartiges Pseudonym.
    • Nun, ich kenne die Person.
      Es ist ein guter Bekannter von mir.
      Nein, ich bin es nicht.
      Ich wurde von ihm betrogen, also von jemandem, der seinen Namen benutzt hat oder vielleicht wirklich so heißt.
      Er ist Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden und war dafür im Gefängnis.
      Dafür muss man aber schon einiges gemacht haben.
      Deshalb frage ich hier in seinem Auftrag nach Leuten, die auch von einer Person mit dem Namen betrogen wurden.
      Weil er möchte jedem das Geld zurückerstatten, soweit es ihm möglich ist.
    • Also, hab ich es richtig verstanden? Dein Freund heißt Robin Schimschak
      und du wurdest von einer Person betrogen die den Namen deines
      Freundes benutzte. Dein Freund musste dafür auch ins Gefängnis,
      obwohl er damit nichts zu tun hatte. ?(

      Jetzt bist du in seinem Auftrage hier. Warum schreibt er nicht selbst?

      Warum will er Geld zurückzahlen, wenn er nichts damit zu tun hat? :?: ?(
    • har-monie schrieb:

      ... bin ganz irritiert.
      Vlt. weil YmxIZXA= in Post Nr. 2 nicht so ganz daneben lag?

      Suchergebnisse

      rosch93 = Robin (?)
      Ein junger Mann mit dem Namen "Robin" (Nickname "rosch93") sucht die Liebe seines Lebens ...

      Füttert man nun Google mit dem Wohnort der "Kontaktanzeige" von rosch93 und dem Namen Robin Schimschak, wird man tatsächlich fündig:
      Robin Schimschak


      das was rosch93 hier gerade macht, stand übrigens schon mal hier:

      hilferuf.de


      rosch93 schrieb:

      Soll ich Betrugsopfern ihr Geld zurückerstatten?
      Folgendes Problem,
      vor einigen Jahren hat auf einer Verkaufsplattform jemand untermeinem Namen Dinge verkauft, die ich nicht liefern konnte.
      Das war aber nicht ich, sondern ein Betrüger.
      Wie es bei Betrügern so ist, konnte der Täter nicht ermittelt werden, da die IP Adresse irgendwo auf den Malediven oder einer ähnlichen Insel endete und der Täter hat sich anonym mit Bitcoins oder ähnlichem bezahlen lassen.
      Das sind alles nur Beispiele, da das Jahre her ist, weiß ich natürlich nicht mehr den genauen Sachverhalt.
      Da der Täter aber meinen Namen angegeben hatte, wurde ich als Beschuldigter von der Polizei vorgeladen.
      Mein Aussageverweigerungsrecht wurde als Schuldeingeständnis gewertet.
      Daraufhin habe ich einige Jahre wegen Betruges im Gefängnis verbracht.
      Da ich nun ein schlechtes Gewissen habe, obwohl ich nichts gemacht habe, würde ich gerne wissen, ob es sinvoll wäre, wenn ich den Geschädigten ihr Geld zurückerstatte.
      Quasi als Schadensersatz.
      Oder könnte das als Schuldeingeständnis gewertet werden und ich müsste wieder ins Gefängnis?
      Das wäre schlimm.
      Ich bin nämlich schon mehrfach vorbestraft, obwohl ich nie etwas gemacht habe.
      Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JusticeHunter ()

    • *Mein Aussageverweigerungsrecht wurde als Schuldeingeständnis gewertet.*

      Eine Aussageverweigerung ist für mich kein Beweis einer Schuld.

      *Ich bin nämlich schon mehrfach vorbestraft, obwohl ich nie etwas gemacht habe.*

      Das kann ich nicht glauben.


      *Da ich nun ein schlechtes Gewissen habe, obwohl ich nichts gemacht habe, würde ich gerne wissen, ob es sinvoll wäre, wenn ich den Geschädigten ihr Geld zurückerstatte.*

      Wenn ich nichts getan habe, habe ich auch kein schlechtes Gewissen.
      Und würde auch nicht auf die Idee kommen, den *Geschädigten* das Geld
      zu erstatten, wovon auch, wenn ich kaum etwas besitze.

      Rosch93, du hast massive psychische Probleme und solltest dir professionelle
      Hilfe suchen. Hier wirst du sie nicht finden.

      Ein gutgemeinter Rat!

    • rosch93 schrieb:

      Es geht nicht um mich, sondern um meinen Bekannten.
      auf "hilferuf.de" stehen einige Threads, alle gestartet von "rosch93" und alle geschrieben in der Ich-Form...
      Unter anderem das, was ich hier verlinkt habe....
      Auch das identische Thema, was Du hier angefangen hast ist dabei....

      Und hier geht es nicht um Dich sondern einen Bekannten?

      Ich schließe mich der Meinung von @har-monie an....

      Die Hilfe die Du brauchst findest Du hier nicht....
      Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.