Ebay und ich, ab jetzt getrennte Wege

    • testuser123 schrieb:

      Ich verstehe eure ziemlich fragwürdige Einstellung nicht. Es wurde ein Artikel XYZ für 10 Euro verkauft, der Versand war mit 6,99 angegeben, Jetzt stellt sich raus, das es 9,49 sind.
      Dem K jedenfalls dürfen die Mehrkosten nicht zugerechnet werden.

      testuser123 schrieb:

      Wenn sich im Laden die Mwst von 19% auf 22% erhöht, geht ihr zum Besitzer und sagt, ich zahle nur die 19% als ich es gesehen habe, lag die Steuer bei 19%. Und wenn die Post das Porto erhöht und ihr immer 55 Cent bezahlt habt, zahlt ihr auch nach einer Erhöhung nur 55 Cent, da es irgendwann mal angegeben war?
      Vergleiche hinken immer, aber dem hier fehlen alle Beine ...
      ... weil die Versandkosten bei ebay Bestandteil des Kaufvertrags sind. Und auf die Einhaltung des Kaufvertrags kann der K bestehen.
      In dem Beispiel mit dem Laden gab es vor der Mwst-Erhöhung noch keinen Kaufvertrag, dessen Erfüllung zu einem bestimmten Mwst-Satz der K verlangen könnte und bei der Post gilt der Beförderungsvertrag immer nach dem aktuellen Preisverzeichnis.
      time flies like an arrow - fruit flies like a banana
    • Ich fand die Preise ok. Ebay 32 Euro(durchschnitllicher Verkaufspreis letzten 10 gleicher Artikel in gleichwertigen Zustand), 30,12 am Ankauf. Buch bei ebay 12 Wochen nicht verkauft, dort gab es 2,14. Ich brauchte nur 5 Kartons packen(5 Anbieter), einmal zur Post fahren (insgesamt 14 Euro) und fertig.

      Stimmt ich kann natürlich für jeden Artikel mit Verkaufspreis unter 2 Euro, diesen Aufwand betreiben. Aber ich fand schon 45 Minuten Aufwand für 1,80 Verkaufserlös frustrierend gering. Zudem eigentlich jeder Verkauf erst ab 4 Euro die Umkosten gedeckt hat. Ja verrückt, ein Auto braucht Benzin, ein Artikel brauch eine Verpackung, eine Verpackung muss zugeklebt werden. Der PC brauch Strom und der Drucker Tinte.

      Es ist auch ok, es hätte einfach jeder Artikel bei ebay zum Marktpreis im ersten Durchgang weggehen können und die Komplikationen mit Versand doch mal teurer hätten mich nie interessiert.

      Ja stimmt Kleinanzeigen, das muss man mögen. Hätte ich die Xbox bei rebuy verkauft, wäre der Preis 20% niedriger aber ohne diesen Stress weg gewesen.

      Und hasjana, ich finde 2,5 Jahre sollten reichen um den doppelten Haushaltstand und übliche Konsumartikel los zu werden. Es gab genug Gelegenheiten, für (wie sagst du private Käufer) zu höheren Preisen zu kaufen. Hatten aber kein Interesse und daher, über Händler und Ankauf.

      Und ja ein Grund mehr, warum ich an der ebay Käuferschaft zweifle. Wenn ein gewerblicher Wiederverkäufer, 10% weniger zahlt, als den ebay Wert, und 30% aufschlagen muss mindestens (eher 40-50%), liegt der ebay Preis 18-36% unter Marktwert.

      Daraus folgernd -> ebay Artikel erzielen nicht den fairen Marktwert -> das was ich die ganze Zeit erklärt habe.
    • testuser123 schrieb:

      Es wurde ein Artikel XYZ für 10 Euro verkauft, der Versand war mit 6,99 angegeben, Jetzt stellt sich raus, das es 9,49 sind.
      Dann kann der Verkäufer den Käufer fragen, er die höheren Portokosten übernehmen würde.

      Aber generell muss es den Käufer nicht intressieren, und er muss auch nicht nachträglich für die Differenz aufkommen


      testuser123 schrieb:


      Kein Mensch ist unfehlbar, und ich verstehe auch das Theater hier nicht so ganz. Ein privater Verkäufer, der sowas abends einstellt und den Versand besten Gewissen ohne Garantie auf Korrektheit angibt, kann auch mal sich verschätzen. Warum denn nicht ganz normal reden und die paar Euro nachschiessen?
      Wieso verschätzen? Seit wann wird Porto und Verpackung geschätzt? Man kann sollte, wenn man möchte, vor dem Einstellen eines Artikels Porto- und Versandkosten "herausfinden" und diese dann angeben.

      Klar kann der VK danach nochmal mit dem Käufer reden, aber der Käufer muss dies nicht aktzeptieren weil:
      Man kann sollte, wenn man möchte, vor dem Einstellen eines Artikels Porto- und Versandkosten "herausfinden" und diese dann angeben.


      testuser123 schrieb:

      Wenn sich im Laden die Mwst von 19% auf 22% erhöht, geht ihr zum Besitzer und sagt, ich zahle nur die 19% als ich es gesehen habe, lag die Steuer bei 19%. Und wenn die Post das Porto erhöht und ihr immer 55 Cent bezahlt habt, zahlt ihr auch nach einer Erhöhung nur 55 Cent, da es irgendwann mal angegeben war?
      Nö, weil dann der Preis (neue) Preis eindeutig angegeben wird, und man als Käufer -ohne nachträgliche Diskussionen- die Wahl hat ... kaufen oder nicht kaufen.
      Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
    • Das ist kein so großer Aufwand mit den passenden Versandkosten. Kleinkram geht ja mit normalem Warenversand oder Bücherversand, wenn man da paar mal geschaut hat, kriegt man auch ein Gefühl für. Ich persönlich habe die Liste mit den Postpreisen und den Abmessungen neben dem PC liegen, dazu ein 30er Lineal und eine alte Küchenwaage. Wenn ich mir da unsicher bin, wird mal eben schnell nachgewogen oder gemessen und dann der passende Versand gesucht. Dann noch 50 Cent drauf für Luftpolsterumschläge, Klebeband und Sprit ec. Bin ich bisher IMMER hingekommen mit der Methode. Und mir ist bisher noch nie ein Verkäufer gekommen mit dem Hinweis, dass der Versand teurer geworden sei.

      Flexibilität ist gut, dort wo sie angebracht ist.

      Wem das zu viel Stress ist, sich vorab über die Versandkosten zu informieren, sollte es einfach lassen.
    • niehls0815 schrieb:

      Das ist kein so großer Aufwand mit den passenden Versandkosten. Kleinkram geht ja mit normalem Warenversand oder Bücherversand, wenn man da paar mal geschaut hat, kriegt man auch ein Gefühl für. Ich persönlich habe die Liste mit den Postpreisen und den Abmessungen neben dem PC liegen, dazu ein 30er Lineal und eine alte Küchenwaage. Wenn ich mir da unsicher bin, wird mal eben schnell nachgewogen oder gemessen und dann der passende Versand gesucht. Dann noch 50 Cent drauf für Luftpolsterumschläge, Klebeband und Sprit ec. Bin ich bisher IMMER hingekommen mit der Methode. Und mir ist bisher noch nie ein Verkäufer gekommen mit dem Hinweis, dass der Versand teurer geworden sei.

      Flexibilität ist gut, dort wo sie angebracht ist.

      Wem das zu viel Stress ist, sich vorab über die Versandkosten zu informieren, sollte es einfach lassen.
      Es geht nicht um 70 Cent, sondern meist 5-10 Euro.

      Beispiel 1, Elektronik Artikel. Steht aktuell im angemieteten Keller. Paar Fotos gemacht, Beschreibung und geschätzt. Angegeben waren 6,99. Benötigt wurden 9,49. Gekauft Luftpolsterfolie, 8 Euro Benzin, 2,5 Stunden beschäftigt. Ausdruck 9 Cent, Stromkosten PC, Drucker und Router mit 50 Cent angenommen. Karton etc. gekauft.

      Am Ende waren es 5300g. Der reine Artikel 4900g. Meine Güte, alles andere wurde von mir getragen. Habe sogar da Fotos von beide Messergebnissen geschickt, und der Käufer war null interessiert an einer Nachüberweisung. Da gab es denn zum Beispiel den Versand mit bezahlten aber unzureichenden Versand.

      Oder ein Vollkaffeautomat, knackte die Kilo Angaben und Abmessungen. Wurden 2x9,49, habe dann alles verschickt was in einmal reinpasste und den Rest halt nicht. War mir ehrlich gesagt egal, und nach langen hin und her, und Mahnbescheid und Anwalt, war denn das Angebot, die anfallenden Versandkosten werden geteilt.

      Um es nochmal zu unterstreichen, für 9,49 ist das so eskaliert. Der Versand des Paketes mit allen Nebenkosten, habe ich dann auf insg. 20,50 Euro gesetzt und hätte für 9,49 das gleich beim ersten mal mit versendet. Das hat mir gereicht, es ist nicht toll von Anwalt zu hören, Mahnbescheid vom AG zu erhalten und am Ende nur mehr Arbeit und viel mehr Ärger zu haben.

      Ich hätte mal immer reinschreiben sollen, keine Garantie oder Gewärleistung auf korrekte Versandkosten.
    • testuser123 schrieb:

      niehls0815 schrieb:

      Das ist kein so großer Aufwand mit den passenden Versandkosten. Kleinkram geht ja mit normalem Warenversand oder Bücherversand, wenn man da paar mal geschaut hat, kriegt man auch ein Gefühl für. Ich persönlich habe die Liste mit den Postpreisen und den Abmessungen neben dem PC liegen, dazu ein 30er Lineal und eine alte Küchenwaage. Wenn ich mir da unsicher bin, wird mal eben schnell nachgewogen oder gemessen und dann der passende Versand gesucht. Dann noch 50 Cent drauf für Luftpolsterumschläge, Klebeband und Sprit ec. Bin ich bisher IMMER hingekommen mit der Methode. Und mir ist bisher noch nie ein Verkäufer gekommen mit dem Hinweis, dass der Versand teurer geworden sei.

      Flexibilität ist gut, dort wo sie angebracht ist.

      Wem das zu viel Stress ist, sich vorab über die Versandkosten zu informieren, sollte es einfach lassen.
      Es geht nicht um 70 Cent, sondern meist 5-10 Euro.
      Beispiel 1, Elektronik Artikel. Steht aktuell im angemieteten Keller. Paar Fotos gemacht, Beschreibung und geschätzt. Angegeben waren 6,99. Benötigt wurden 9,49. Gekauft Luftpolsterfolie, 8 Euro Benzin, 2,5 Stunden beschäftigt. Ausdruck 9 Cent, Stromkosten PC, Drucker und Router mit 50 Cent angenommen. Karton etc. gekauft.

      Am Ende waren es 5300g. Der reine Artikel 4900g. Meine Güte, alles andere wurde von mir getragen. Habe sogar da Fotos von beide Messergebnissen geschickt, und der Käufer war null interessiert an einer Nachüberweisung. Da gab es denn zum Beispiel den Versand mit bezahlten aber unzureichenden Versand.

      Oder ein Vollkaffeautomat, knackte die Kilo Angaben und Abmessungen. Wurden 2x9,49, habe dann alles verschickt was in einmal reinpasste und den Rest halt nicht. War mir ehrlich gesagt egal, und nach langen hin und her, und Mahnbescheid und Anwalt, war denn das Angebot, die anfallenden Versandkosten werden geteilt.

      Um es nochmal zu unterstreichen, für 9,49 ist das so eskaliert. Der Versand des Paketes mit allen Nebenkosten, habe ich dann auf insg. 20,50 Euro gesetzt und hätte für 9,49 das gleich beim ersten mal mit versendet. Das hat mir gereicht, es ist nicht toll von Anwalt zu hören, Mahnbescheid vom AG zu erhalten und am Ende nur mehr Arbeit und viel mehr Ärger zu haben.

      Ich hätte mal immer reinschreiben sollen, keine Garantie oder Gewärleistung auf korrekte Versandkosten.

      Du warst hier nicht zufällig schon mit einem anderen Nutzernamen angemeldet? da waren auch immer die anderen Schuld

      ... und auch hier sind nicht andere schuld, sondern allein DU, weil DU zu faul warst, die korrekten Versandkosten zu ermitteln

      berechnete Versandkosten reichen Dir nicht und Du schickst nur die Hälfte? da hättest Du Dich auch bei mir warm anziehen können

      der reine Artikel wiegt 4,9 kg ohne Verpackung? wie dumm muss man sein, dann nur die Kosten für ein 5kg-Paket zu berechnen?

      abgesehen davon ist es selbstverständlich Deine Pflicht, vorher die korrekten VSK zu ermitteln, Dein "keine Garantie auf korrekte Versandkosten" hat die Käufer nicht zu interessieren - bei jedem Einstellen bzw. bei jedem Angebot steht "Der Verkäufer ist für dieses Angebot verantwortlich" bzw. "Durch Klicken auf Artikel einstellen (...) übernehmen die volle Verantwortung für den Inhalt Ihres Angebots."
    • Ich habe den Artikel am Ende gewogen, nachdem Verpacken. Ich renne nicht mit einer Waage durch die Gegend, und hoffe das irgendwas jetzt mal verkauft wird.

      Ich verschickte immer das von mir Angegebene Produkt. 5kg Paket = 5kg Paket. 1x10kg Paket = 1x10kg Paket.

      Ich verstehe deine Empörtheit nicht, habe ich irgendwen was geklaut? Habe ich irgend Einfluss auf die Endgültigen Versandkosten? Kann ich aus kg reduzieren? Kann ich cm schrumpfen?

      Sorry das ihr da so erbost seit ist mir nicht klar warum. Hätte ich zuvor 6kg ermittelt, wäre der Versand das gleiche wie nachträglich 6kg ermittelt.

      Kein Mensch findet es toll, wenn etwas teurer wird, aber bei begründet?

      Wo ist euer Problem?
      Sind die Kosten unbegründet gestiegen? Nein!
      Wären die Kosten beim ersten korrekten ermitteln, genauso hoch wie beim nachträglichen ermitteln? Ja!

      Aber das hier spiegelt ebay komplett wieder, den letzten Cent sparen und der Verkäufer soll noch Geld dazu legen, damit es abnimmt. UNGLAUBLICH
    • testuser123 schrieb:

      Wären die Kosten beim ersten korrekten ermitteln, genauso hoch wie beim nachträglichen ermitteln? Ja!

      Na endlich hast Du den eigentlichen Punkt begriffen. Sorry, wenn ich also jetzt mal mit geltender Rechtslage dazwischengrätsche.

      Wären die Kosten beim nachträglichen ermitteln genau so hoch wie beim ersten korrekten ermitteln?

      Wen Du da jetzt auch "Ja" antwortest, dann ist der Punkt ganz einfach, dass Du den Vertrag in dem Punkt irrtümlich falsch aufgesetzt hast. Klar kannst Du jetzt sagen "Ich hab mich geirrt". Klassiker. §119 ff BGB. Du kannst die Willenserklärung anfechten. Der Vertrag ist dann nichtig oder zumindest teilnichtig. Und da das in deiner Verantwortlichkeit liegt bist Du dem anderen Teil zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Es sei denn, der Käufer und Du, ihr einigt euch darauf, was anderes zu machen; den Vertrag in dem Punkt abzuändern.

      Oder unjuristisch gesagt: das ist dann eben dein Problem. Versuch so was zu klären und wenn es sich nicht klären lässt hast Du eben Pech gehabt. Ist mir bei der letzten Preioserhöhung mit den Hermes Päckchen auch passiert.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • testuser123 schrieb:

      Kein Mensch findet es toll, wenn etwas teurer wird, aber bei begründet?
      Ich kaufe aber nichts wenn der Verkäufer nachher rumhandeln will
      Ich will vorher wissen was Ich bezahlen muß inkl. Porto
      Was Du treibst ist Faulheit.
      Man kann voher Gewicht ermitteln genauso wie Größe - hab Ich mich vertan oder diese nette Preiserhöhung von Hermes
      hab Ich halt Pech gehabt ist dumm gelaufen
      Genauso wenn Ich was fürn 1€uro reinstelle und nichts daran verdiene halt Pech gehabt mit was anderem
      kann Ich das Große Los gezogen haben
      Ich nehm sowas sportlich
    • m_atze schrieb:

      testuser123 schrieb:

      Kein Mensch findet es toll, wenn etwas teurer wird, aber bei begründet?
      Ich kaufe aber nichts wenn der Verkäufer nachher rumhandeln willIch will vorher wissen was Ich bezahlen muß inkl. Porto
      Was Du treibst ist Faulheit.
      Man kann voher Gewicht ermitteln genauso wie Größe - hab Ich mich vertan oder diese nette Preiserhöhung von Hermes
      hab Ich halt Pech gehabt ist dumm gelaufen
      Genauso wenn Ich was fürn 1€uro reinstelle und nichts daran verdiene halt Pech gehabt mit was anderem
      kann Ich das Große Los gezogen haben
      Ich nehm sowas sportlich
      Ein weiterer unfähiger Leser. Ich habe nicht um paar Euro on Top gehandelt, sondern um eine notwendige Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.

      Nochmal, es wurde nicht um den Auktionspreis zu verteuern und die Erlöse zu pushen sowas gemacht, sondern einfach um etwas notwendiges bezahlen zu können.

      Punkt aus Ende. Ihr stellt es alle so hin, das ich den Käufer noch paar Euro extra abluxen wollte ohne Notwendigkeit.

      Ich finde es auch etwas befremdlich, das ihr da so komisch drauf seit. 0815 Privatverkäufer, der ohne professionelles Handeln und denken es auch einfach mal falsch abschätzt.

      Ja als gewerblicher, oder pro Woche 10 Artikel verkaufender PVK würde ich euch zu stimmen. Oder wenn es wirklich gut gelaufene Auktionen gewesen wären, wo statt 2 einfach 20 Euro rauskamen.

      Aber erklärt mir auch bitte, wieso sollte ich nochmehr Geld draufzahlen? Evtl. ist es euch auch entagngen, aber bei vielen Artikel, wäre das einfache entsorgen billiger gekommen als es zu verkaufen.

      Und ja, nun ist es egal. Ich habe noch paar Sachen, die ich versuche zu Geld zu machen, aber nicht mehr ebay.

      Da auch ein Anwalt irgendwann ein Vergleich vorgeschlagen hat, sehe ich es nicht so super negativ, wie ihr es macht. Warum hat er nicht direkt geklagt, wenn alles eindeutig ist? Oder ist vielleicht doch irgendwo eine kleine Möglichkeit das ich richtig gehandelt habe?
    • testuser123 schrieb:

      Ein weiterer unfähiger Leser.
      Bisher warst Du nur schwer von Kapee - jetzt wirst Du langsam unverschämt!

      testuser123 schrieb:

      Ihr stellt es alle so hin
      Eben! ALLE! Irgendwann im Laufe der vergangenen sieben Wochen hätte Dir ja mal der Gedanke kommen können, ob denn wirklich alle außer Dir Geisterfahrer sind.
      Allerdings frag ich mich inzwischen, ob Deine grenzenlose Argumentresistenz nicht doch nur gespielt und Du nur ein Troll bist, der die Leute hier ein bisschen beschäftigen will.
      Wie dem auch sei - ich bin vermutlich nicht der einzige, der sehnlichst auf Deine nächste Threaderöffnung wartet:

      AuktionsHilfe und ich - ab jetzt getrennte Wege.

      ================================================


      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal

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    • testuser123 schrieb:


      Ich habe nicht um paar Euro on Top gehandelt, sondern um eine notwendige Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
      Ersteres hat keiner behauptet, und letzteres trat ein weil Du es nicht fertig bringst einem (potentiellen) Käufer die Verpackungs- und Versandkosten zu nennen.
      Notwendige Dienstleistung ja, aber die Kosten dafür kennt man schon VOR einem Verkauf


      testuser123 schrieb:


      Punkt aus Ende. Ihr stellt es alle so hin, das ich den Käufer noch paar Euro extra abluxen wollte ohne Notwendigkeit.
      Falsch! Es wird nun schon seit Seite 1 versucht Dir zu erklären, dass Du die Verpackungs- und Versandkosten korrekt angeben musst.
      Wenn man sich mal verdaddelt dabei, kann man versuchen sich mit dem Käufer zu einigen ... mehr aber auch nicht.


      testuser123 schrieb:

      Ich finde es auch etwas befremdlich, das ihr da so komisch drauf seit. 0815 Privatverkäufer, der ohne professionelles Handeln und denken es
      auch einfach mal falsch abschätzt.
      weil es NICHTS zu SCHÄTZEN gibt :wallbash
      Kann man alles VOR dem Verkauf oder Einstellen schon herausfinden


      testuser123 schrieb:



      Aber erklärt mir auch bitte, wieso sollte ich nochmehr Geld draufzahlen? Evtl. ist es euch auch entagngen, aber bei vielen Artikel, wäre das einfache entsorgen billiger gekommen als es zu verkaufen.
      Da kannst Du ganz einfach entgegenwirken ... einfach von Anfang an die korrekten Verpackungs- und Versandkosten angeben, dann musst Du nichts draufzahlen, hast keine Diskussionen, etc. :thumbsup:
      Würdest DU in 'nem Restaurant nach dem Essen 10-20 € mehr zahlen, weil die Bedienung sagt "sorry, wir haben uns mit dem Preis verschätzt, ist jetzt aber notwendig, dass mehr gezahlt wird...???
      Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
    • JusticeHunter schrieb:

      Notwendige Dienstleistung ja, aber die Kosten dafür kennt man schon VOR einem Verkauf

      Wie ich oben schon mal dargelegt habe: man kann sich da auch geirrt haben und aus die Maus.

      Was der gute TE mit seiner selektiven Wagrnehmung aber bis jetzt nicht kapiert hat: der Irrtum ist dann einzig sein Problem. Nicht, weil ich der Ansicht bin, dass das so ist sondern weil das ganz einfach geltende Rechtslage ist. Anfechtung der irrigen WE ist möglich, führt aber zur Schadensersatzpflicht. Der Schaden würde sich in dem Fall auf die Differenz zwischen den vereinbarten und den höheren Versandkosten belaufen. Ist dann also wieder die selbe Maus, nur eben in nass.

      Da kann man also nett anfragen beim Käufer. Und je nachdem wie man fragt und wie der Käufer drauf ist kommt dann die eine oder andere Antwort. Ändert aber nichts daran, dass man den Vertrag so einzuhalten hat, wie er besteht. Ob man ihn dann in Einvernehmen mit dem Käufer hinsichtlich der VSK ändern kann oder eben auch nicht.

      Achso.. der Käufer könnte natürlich, wenn er ganz mies drauf ist, den Vertrag so wie er besteht, auch einklagen.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • zum vertragsanfechten gibt's da gar nix.
      wenn der Verkäufer Versandkosten einstellt, so hat er diese selbst zu kalkulieren, sie sind dann vertragsinhalt, ganz egal, was ihm der versand dann wirklich kostet. Kostet er mehr, so ist das ein unbeachtlicher Kalkulationsirrtum (es sei denn, die Post oder sonstige versanddienstleister hätten unvorhersehbar die Tarife in einer Nacht- und Nebelaktion unvorhersehbar erhöht).
      Vereinfacht: wer sich verkalkuliert, weil er selbst nicht in der Lage ist, die Versandkosten auszurechnen, der ist selbst schuld und hat zu den angebotenen Kosten zu liefern. wenn dazu die Intelligenz nicht ausreicht, soll man NIC