Neuer Regierungsplan: Bargeldgeschäfte nur noch bis 2000 Euro

    • YmxlZXA= schrieb:

      Was soll das denn sein?

      Smartyföhn mit Fußband. So ähnlich die die iWatch mit Armband, nur eben für unten. Funkt deinen Standort auf 30 cm genau an die Überwachungsstation "VEB Glasbürgerner Konsum".

      Nö, ernsthaft. Mach mal einen lustigen Test (hatte ich erst kürzlich live nebem mir sitzen) Bilde einen Konvoi aus acht oder zehn Autos und statte jedes Auto mit einem Smartphon aus. Dann rufe im letzten Auto (nur dort) die Routenplaner-App von meinetwegen google auf. Fahre mit dem Konvoi mit 80 km/h über eine leere Landstraße. Dann werde langsamer bis zum Stillstand und beobachte in Echtzeit wie der Routenplaner die Farbe der Straße von grün über orange zu rot ändert. Ist echt "lustig".

      Was hat das nun mit dem Thema zu tun? Nun, ganz einfach. So wie beim Routenplaner merkt das Handy nicht nur, dass Du an der Kasse in der längeren Schlange stehst sondern auch, wann Du dich an der Position befindest, an der normalerweise gezahlt wird.

      Und nun kannst Du natürlich gerne bargeldlos, noch besser per App zahlen.

      Oder Du lässt das Handy zuhause und nimmst Bargeld mit. Dann weiss das Kassensystem zwar auch, dass da jemand in München Erdbeeren, Sekt und einen Fünferpack Kondome gekauft hat. Aber dass das Handy zu dem die Partnerkarte deines Handys gehört, gerade im ICE nach Hamburg sitzt weiss niemand.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      und nimmst Bargeld mit.
      Genauso ist es. :thumbup:
      Auch wenn es mit Karte so bequem ist, sollten wir soviel als möglich mit Bargeld bezahlen. Lieber auf dem Weg zur Tankstelle, zum Elektromarkt oder dem Klamottenladen am Geldautomat halt gemacht und anschließend seine Rechnung mit Bargeld bezahlt. Wenn nämlich niemand mehr Bargeld am Automaten holt, werden diese, wegen mangelnder Rentabilität, abgeschafft. Was wieder ein Etappenziel auf dem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft wäre.
      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.
    • YmxlZXA= schrieb:

      Was, da sind jetzt nur noch 5 in der Packung, statt 6, wie früher?

      Klar. Aber um dich nciht komplett zu verwirren kostet die witerhin das selbe. Dafür gibt es dann vor Weihnachten die Vorteils-Packung mit 20% mehr Inhalt.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Alles starrt z.Z. fasziniert und beklommen auf das chinesische System der social credits,

      de.wikipedia.org/wiki/Sozialkredit-System
      wobei ich ziemlich sicher bin, dass manche sich durchaus mit dem Gedanken anfreunden mögen, sowas auch hierzulande einzuführen, zumindest in Ansätzen.
      Wie kreativ man aber auch anderswo mit einer wohldosierten Mischung aus bargeldlosem Zahlungssystem und emsig gefüllten Datenbanken umzugehen vermag, zeigt das Beispiel Australien:

      rubikon.news/artikel/moderne-knechtschaft

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von karakorum666 ()

    • Dazu fällt mir nur ein: Wehret den Anfängen.

      Ich denke die australische Regierung sieht das als ein "Testballon" für weitere Eingriffe in die Freiheit.
      Zu diesem Thema gibt es ein interessantes Buch. Hier wird gezeigt wohin das führen kann.

      inhaltsangabe.de/zeh/corpus-delicti/

      Noch ist das Science Fiction. Aber ich bin mir sicher, dass es in diese Richtung gehen wird.
      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mr.mr ()

    • Erkennbar ist eine weltweite Tendenz zu mehr Kontrolle durch staatliche Systeme. Vielleicht wurden aber auch an manchen Teilen der Welt die vorandenen Freiheiten zu sehr ausgenutzt. Es sind doch wie eigentlich immer die extremen negativen Ausprägungen menschlichen Sozialverhaltens, die einen -auch demokratischen- Staat dazu bewegen, mehr Kontrolle über ihre Bürger haben zu wollen. Alles was sich im gesetzlichen Rahmen hält, ist erst mal ungefährlich und unter Kontrolle. Aber was ist noch besser als Kontrolle? Mehr Kontrolle!

      Der Ansatz eines enger gestecken gesetzlichen Rahmens für mehr Kontrolle muß in einer Demokratie schon gut begründet und den Bürgen als heilsbringend verkauft werden. Die hohe Kunst der Beeinflussung ist da gefragt. Manchmal ein langer Weg für die Intressenvertreter. Zukünftige staatliche Systeme -auch demokratische- werden mehr Kontrolle über die Bürger haben. Mit allen technisch und strukturell verfügbaren Möglichkeiten. Es geht nur in die eine Richtung. Ein Weg zu weniger Kontrolle wird es nicht geben. Dabei ist auch eine totale Kontrolle des Geldsystems angedacht. Ich habe den Eindruck, daß z.B. die Banken wegen der geplanten Einführung einer digitalen Währung durch Facebook & Co. etwas besorgt um ihren Anteil am Geld-Kuchen sind.

      China und andere totalitäre Systeme haben naturgemäß ein systemimmanentes Interesse an staatlicher Kontrolle. Das ist eine andere Hausnummer als bei "demokratischen" Staaten. Demokratisch in Anführungszeichen, weil Demokratie und Kontrolle nicht immer vereinbar ist. Aber auch in totalitären Systemen muß mehr Kontrolle als etwas positives verkauft werden. Warum muß ich immerzu an Orwell denken? Der Mann hat bereits 1948 an einiges zukünftig technisch und gesellschaftlich Machbare gedacht ...

      Gemacht (oder zumindest nachgedacht darüber) wird ja oft das, was technisch möglich ist. Das ist die Grundvoraussetzung für eine Umsetzung. Technikmöglichkeiten wecken Begehrlichkeiten. Die Stasi wäre heute von den technischen Möglichkeiten begeistert!

      Manche Sozialhilfeempfänger bräuchten sicherlich mehr "Aufmerksamkeit". Eine unkontrollierte Stütze hilft nicht Jedem. Ob dieses australische System den Fällen von sozialer Verwahrlosung allerdings die damit erhoffte Verbesserung der Lebensumstände Bedürftiger bringt?

      Parasitäre Sozialhilfeempfänger sind sicherlich nicht wünschenswert, allerdings sitzen die großen Parasiten ganz wo anders.
      time flies like an arrow - fruit flies like a banana
    • Fairhandel schrieb:

      China und andere totalitäre Systeme haben naturgemäß ein systemimmanentes Interesse an staatlicher Kontrolle. Das ist eine andere Hausnummer als bei "demokratischen" Staaten.
      Genau das wäre die Frage.
      Beziehungsweise die beruhigende und selbstzufriedene Gewissheit, die infrage zu stellen wäre.

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • bei der jetzigen Zinssituation ist Bargeld natürlich der Erzfeind der Zentralbanken und der Staaten, weil es deutlichere Negativzinssätze verhindert. Wenn der Haustresor oder sonstiges billiger kommt als der Negativzins, wird von den Konten umgeschichtet. Minus 5 % Zinsen auf Konten sind da nicht drinnen, und mit null Zinsen und 5 % Inflation geht's derzeit auch nicht. Also muss man Bargeld, wenn man es nicht abschaffen kann, verringern, zB durch Herabsetzung des größten Scheins. Schon geschehen beim 500er, faktisch auch beim 200er. Wenn man noch den 100er abschafft, wird es schwierig, zB 500.000 in Scheinen im Tresor zu horten und den großen Tresor auch noch zu verstecken. Spricht alles für Gold; aber wenn ich Goldverkäufe mit der Mehrwertssteuer belege, kann ich Goldgeschäfte de facto auch abschaffen. Übrig bleiben Diamanten, Grundeigentum und Wohnungen, Kunst, etc, aber das ist nix für den Normalverbraucher. keine rosigen perspektiven, aber dennoch: schönen Sonntag Abend !
    • Deutscher Bundestag Parlamentsnachrichten schrieb:


      Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung will schärfer gegen Geldwäsche vorgehen und dafür unter anderem die Verschwiegenheitsverpflichtung der freien Berufe einschränken und den Edelmetallhandel stärker regulieren. Der von der Bundesregierung eingebrachte Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie (19/13827) sieht in diesem Zusammenhang eine Absenkung des Schwellenbetrages vor, ab dem Güterhändler geldwäscherechtlichen Pflichten unterliegen. Die Erkenntnisse der nationalen Risikoanalyse hätten ergeben, dass insbesondere im Bereich des Goldhandels ein starker Bargeldverkehr knapp unterhalb der gegenwärtigen Schwelle für die Identifizierungspflicht von 10.000 Euro stattfinde. Es werde offensiv damit geworben, wie viel Edelmetall identifizierungsfrei eingekauft werden könne. Daher soll die Schwelle von 10.000 auf 2.000 Euro gesenkt werden, um diesen Umgehungshandel zu unterbinden beziehungsweise signifikant zu beschränken, wie es im Gesetzentwurf heißt.
      Zu den weiteren Maßnahmen gehört die Ausweitung des Kreises der sogenannten geldwäscherechtlich Verpflichteten. Dienstleistungsanbieter im Bereich von virtuellen Währungen sollen künftig generell als geldwäscherechtlich Verpflichtete gelten. In der Begründung des Entwurfs heißt es, virtuelle Währungen hätten in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die weltweite Marktkapitalisierung habe im Januar 2018 mit rund 700 Milliarden Euro ihren Höhepunkt erreicht. Mit der gewachsenen Verbreitung seien jedoch auch die Risiken gestiegen. Insbesondere die Anonymität virtueller Währungen ermögliche ihren potenziellen Missbrauch für kriminelle und terroristische Zwecke.
      Zu den geldwäscherechtlich Verpflichteten gehören künftig zudem Mietmakler. Auch Kunsthändler gehören in Zukunft immer zum Kreis der geldwäscherechtlich Verpflichteten, wenn die Transaktion mindestens 10.000 Euro beträgt. Die Beschränkung auf Barzahlungen wird aufgehoben. Die bisher weitgehend von der Verdachtsmeldepflicht befreiten freien Berufe müssen sich auf Änderungen einstellen. "Die Anpassung hat in den meldepflichtigen Fallkonstellationen eine Einschränkung der berufsrechtlichen Verschwiegenheitspflichten zur Folge", heißt es in dem Gesetzentwurf. Auch die Verdachtsmeldepflicht freier Berufe bei Immobilientransaktionen wird ausgeweitet.
      Versteigerungen durch die öffentliche Hand werden in Zukunft geldwäscherechtlichen Pflichten unterworfen. Begründet wird diese Maßnahme mit Angaben der Polizei, wonach die organisierte Kriminalität unter anderem Zwangsversteigerungen zum Erwerb von Immobilien oder hochwertigen Gütern mit inkriminierten Geldern nutze. Das bisher schon bestehende Transparenzregister soll einfacher zugänglich werden.
      Der Bundesrat verlangt in seiner Stellungnahme zahlreiche Änderungen und Ergänzungen an dem Gesetzentwurf. Zum Handel mit Edelmetallen heißt es, es gebe eine hohe Anfälligkeit für Geldwäsche. Zwar sei die Verringerung des Schwellenwertes von 10.000 auf 2.000 Euro ein Signal in die richtige Richtung, dürfte aber in der Praxis genauso unwirksam gegen Geldwäsche sein wie die bisherige Schwelle von 10.000 Euro, da die Barzahlung nach wie vor bei der üblichen Handelsgröße von einer Unze (über 1.000 Euro) beliebig in anonyme Rechnungen gestückelt werden könne. Der Bundesrat verlangt eine Absenkung des Schwellenwertes auf 1.000 Euro. Damit würde erreicht, dass die Aufstückelung der Barzahlung auf unterhalb des Schwellenwertes von 1.000 Euro liegende Goldmünzen wirtschaftlich uninteressant wäre, da dafür überproportionale Prägekosten anfallen würden.
      In ihrer Gegenäußerung lehnt die Bundesregierung den Vorschlag der Länder ab. Es solle zunächst abgewartet und zu gegebener Zeit überprüft werden, wie sich die erhebliche Senkung des Schwellenbetrages von 10.000 auf 2000 Euro auswirken werde. Mit dem Schwellenbetrag von 2.000 Euro bleibe der Kauf der handelsübliche Menge von einer Unze Gold identifizierungsfrei möglich, so die Stellungnahme der Bundesregierung.
      time flies like an arrow - fruit flies like a banana
    • Aus deinem Zitat:

      Die schwachsinnige Laberecke schrieb:

      Die Erkenntnisse der nationalen Risikoanalyse hätten ergeben, dass insbesondere im Bereich des Goldhandels ein starker Bargeldverkehr knapp unterhalb der gegenwärtigen Schwelle für die Identifizierungspflicht von 10.000 Euro stattfinde.

      Ja und? Danach werden sie feststellen, dass der Goldhandel weiterhin knapp unter der Grenze abläuft, Das ist so, das war so und wird auch immer so bleiben.

      Und bei der Gelegenheit sollten siech die Krümelpupser mal mit dem Begriff "Ameisenverkehr" vertraut machen. Spätestens dann sollte ihnen auffallen, wie verlogen ihre eigene Argumentation ist.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Spätestens jetzt sollte jedem (Bürger) auffallen, für wie blöde unsere Regierung uns (das Volk) hält.
      Das ist doch nur ein weiterer Schritt in Richtung Bargeldabschaffung.
      Das große Endziel ist die totale Kontrolle jedes Einzelnen. Das Schlimme ist: Den meisten fällt das gar nicht auf.
      Die machen das alles völlig selbstverständlich mit.
      Das zeigt mir allerdings, dass unsere (sogenannte) Regierung gar nicht so falsch liegt (siehe oben)
      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.
    • noch was zur "schwachsinnigen Laberecke":

      Was will man erwarten, wenn man die Gestalten so sieht ;(

      AKK, Scholz, Spahn, Scheuer, Schulze, Glöckner, Altmaier, usw usw.
      Nicht zu vergessen unsere Bundes Angela ;(

      Aber jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.

      Ich sage nur: Gute Nacht Deutschland.
      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.
    • Von der Leyen will Ein- und Zwei-Cent-Münzen abschaffen.

      Zum Arbeitsprogramm der Kommission gehöre der "Vorschlag für einheitliche Rundungsregeln" mit dem Ziel, die kleinsten Münzen abzuschaffen.
      Quelle: Stern stern.de/wirtschaft/geld/eu-ko…n-abschaffen-9110298.html

      Erst wurde "oben" (500 Euro Schein) gerundet, jetzt wird "unten" gerundet. Was kommt als nächstes ??

      Das hat natürlich alles nichts mit einer geplanten Bargeldabschaffung zu tun. :saint:
      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.
    • mr.mr schrieb:

      Was kommt als nächstes ??

      Wenn wir Glück haben: die vollständige Abschaffung des Euros. :D

      Tatsächlich bin ich aber der Ansicht, dass es darum geht, noch mehr Kontrolle über den GEldmarkt zu erhalten. Wenn Du kein Bargeld mehr hast, kann der Nachfolger des EZB-Bundesverdienstkreuzträgers das Zinsniveau weiter senken. Und dann werden die Banken das an ihre Kunden weitergeben. Keine Bank kann dauerhaft 5 oder 10 Prozent Zinsen dafür zahlen, dass sie Einlagen hat ohne das weiterzureichen.

      Und dann stehst Du am Bankschalter (oder Automat) und bittest darum, dein Guthaben auszuzahlen. Und die Bank sagt dir: "Tut mir leid, Bargeld gibt es nicht mehr".
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.