Warnung Martin Jambor foxi123456@gmx.de userId=11763256​ - Ware nicht geliefert, praktisch kein Kontakt seit der Zahlung

    • Warnung Martin Jambor foxi123456@gmx.de userId=11763256​ - Ware nicht geliefert, praktisch kein Kontakt seit der Zahlung

      Hallo zusammen,

      Anzeigennummer: 1205246857
      User Profil: ebay-kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=11763256 Braunschweiger jung
      Hat noch mehrere Trödelanzeigen online, antwortet aber nicht auf Anfragen dazu.

      Martin Jambor foxi123456@gmx.de hat von mir per Paypal Freunde am 13.09 und 14.09. insgesamt 575 EUR in 3 Teilen für Freestyle Libre Sensoren erhalten, in einem lebhaften, natürlichen Dialog mit Fotos, Preis lag an der unteren Grenze des üblichen. Habe nichts geahnt, und er hat einfach nicht geliefert, keinen Paketschein geschickt, Kontakt abgebrochen. Die Handynummer wohl korrekt 015732925273 da 2-3 mal (von ca. 200 Versuchen) erreicht, zuletzt am ca. 24.09 ,nach wenigen Worten und faden Ausreden wie "sorry bin beschäftigt muss den Paketschein suchen, habe verloren" hat er den Hörer einfach geschmiessen, jetzt natürlich meine Rufnummern / Whatsapp blockiert.

      Heute ist die per Mail gesetzte letzte Frist abgelaufen, gehe zur Polizei. Wenn er nun behauptet, er hätte abgeschickt aber Paketschein verloren, vllt noch ein Zeuge der das Paket "gesehen" hat, steht es wohl Aussage gegen Aussage?

      Seid gewarnt! Was mich wundert, trotz Meldung der Anzeige und des Users an EBK sind seine Anzeigen trotzdem online, er hatte sogar die Frechheit die gleiche Ware wieder anzubieten, nach 2-3 Tage aber runtergenommen, Anfragen nicht beantwortet.

      Was kann ich noch machen? So kann er weiter Leute reinlegen nach Lust und Laune... zahle natürlich nie wieder eine signifikante Summe per PP Freunde/Überweisung vorab, aber man kann doch dem Typen irgendwie das Handwerk legen / erschweren?

      Edit: den Namen habe ich aus dem Paypal, sowie hat er sich so am Telefon vorgestellt als ich von einer neuen Nummer angerufen habe.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jurgee ()

    • Du hast echt innerhalb von drei Tagen bei den Kleinanzeigen insgesamt 935 € versenkt? So was hast Du doch am 25.09. schonmal geschrieben?

      Sowohl „dem“ Typen, als auch dem anderen -dem Du, wie Du am 25.09. geschrieben hast- 360,- € überwiesen hast, kannst Du wohl eher nicht das Handwerk legen.

      Erschweren? Ja, das geht … sogar recht einfach:
      Indem man Kleinanzeigen so nutzt, wie sie gedacht sind…: Anzeige finden, sich über den Preis einigen (jetzt ganz wichtig) hinfahren, bar bezahlen, mitnehmen…
      Schon hat es der Betrüger erheblich schwerer.

      Du kannst davon ausgehen, dass nichts was Du an Daten von Deinem Verkäufer hast, auf seine Person schließen lässt.

      Natürlich kannst/sollst Du die Sache(n) zur Anzeige bringen, zumindest in Deinem ersten Fall vom 25.09. kannst Du da evtl. zivilrechtlich noch was machen um wieder an Dein Geld zu kommen…
      Da ist nämlich davon auszugehen, dass ein weiteres Betrugsopfer unwissentlich ein Bankkonto eröffnet hat… Stichwort:

      unfreiwillige Kontoinhaber

      Finanzagent
      Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
    • stimmt alles, Danke für die Hilfe bei der Rechnung. Habe mich selber gewundert wieviel Pech man auf einmal haben kann (((. Habe davor dutzende Male über Jahre bei EBK gekauft und verkauft (ok, selten solche Summen) und alles war gut, etliche Male Verhandlung abgebrochen da etwas nicht koscher war, und nun mehrfach Finger verbrannt...

      >Indem man Kleinanzeigen so nutzt, wie sie gedacht sind…: Anzeige finden, sich über den Preis einigen (jetzt ganz wichtig) hinfahren, bar bezahlen, mitnehmen…


      alles richtig, geht aber nicht immer. Und was ist wenn einer mit 3 Kumpels kommt, das Geld aus der Hand reißt und wegrennt? War aber nicht wirklich Gegenstand meiner Frage. Werde ich schon aufpassen, keine Sorge.

      Der ältere Fall war schon Trickbetrug mit gehacktem Konto etc. Herr Martin Jambor aus Braunschweig existiert definitiv tatsächlich, und ist über Paypal - hoffentlich - ermittelbar. Wie dreist muss man denn sein um sowas durchzuziehen? Leute hoffen dass nichts weiter kommt, und Einladung von der Polizei wird ignoriert, oder was? Gestohlen ist gestohlen. Da läuft doch was schief, und es ist egal ob 2 oder 500 Fälle täglich bundesweit passieren.
    • jurgee schrieb:


      Und was ist wenn einer mit 3 Kumpels kommt, das Geld aus der Hand reißt und wegrennt?
      stimmt, da ist Überweisung natürlich sicherer :rolleyes:


      jurgee schrieb:

      War aber nicht wirklich Gegenstand meiner Frage
      doch, guckst Du:

      jurgee schrieb:


      ber man kann doch dem Typen irgendwie das Handwerk legen / erschweren?



      jurgee schrieb:

      Herr Martin Jambor aus Braunschweig existiert definitiv tatsächlich, und ist über Paypal - hoffentlich - ermittelbar
      oder ist, ohne sein Wissen, "stolzer Besitzer" eines gehackten Kleinanzeigen-Kontos...
      Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.