Fakeshop: shopanera.com - Shopanera sp z o.o - service@shopanera.com - PL6842206127 - +48124768241

    • Fakeshop: shopanera.com - Shopanera sp z o.o - service@shopanera.com - PL6842206127 - +48124768241


      Rechtswidriges Impressum, die Daten der darin benannten Personen / Firmen wurden entweder
      frei erfunden oder gestohlen und werden nun für betrügerische Zwecke missbraucht.
      Weiterhin sind nur die Bezahlung per Vorkasse / Überweisung möglich.


      Link zum Fakeshop :
      shopanera.com


      Wichtiger Hinweis:

      Falls Leser dieses Threads eventuell aufgrund einer bereits getätigten Bestellung schon über
      aktuelle Bankdaten dieses Fakeshops verfügen, werden sie gebeten, hier im Forum die Registrierung
      durchzuführen und alle vorliegenden Daten umgehend mitzuteilen.

      Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer
      Und wer nicht frei von Fehlern ist, sollte niemals Dinge tun, die keine Fehler erlauben.
    • Validierung der Ust-ID (PL)

      Umsatzsteuer-ID: PL6842206127 ( PL 6842206127 oder PL 6842 206 127 )

      Ist UNGÜLTIG


      Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer
      Und wer nicht frei von Fehlern ist, sollte niemals Dinge tun, die keine Fehler erlauben.
    • Mit freundlicher Empfehlung von Google

      Hier gibt es keine Ware ... Das alles hier ist Betrug, Fake


      PlayStation 4 Slim (PS4 Slim) 1TB (Bundle, inkl. Spider-Man)



      shopanera.com/gaming/playstati…b-bundle-inkl.-spider-man


      Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer
      Und wer nicht frei von Fehlern ist, sollte niemals Dinge tun, die keine Fehler erlauben.
    • Für alle Käufer gilt folgendes:

      1.) Speichere die Infos zum passenden Fakeshop und diese Warnung ab und drucke sie auch aus.

      2.) Falls du noch nicht bezahlt hast, tue das auch weiterhin nicht. Du brauchst also weder irgendwie vom Kauf zurückzutreten
      noch bist du in diesem Fall zur Zahlung auf das Konto eines Betrügers verpflichtet. Versuche nicht, per Mail mit dem Täter
      Kontakt aufzunehmen. Antworte auch nicht auf Mails des Täters, sondern stell dich ihm gegenüber einfach tot. Irgendwann
      demnächst wird der Shop verschwinden.

      3.) Falls du erst in den letzten 24 Stunden überwiesen hast, ist evtl. noch etwas (Geld) zu retten. Auch wenn das Geld sofort
      bei dir abgebucht wurde, wirklich weg ist es erst, wenn es dem Empfänger gutgeschrieben wurde. Dazwischen können bis zu
      24 Stunden liegen, in denen deine Bank das evtl. noch stoppen kann. Daher solltest du sofort zu deiner Bank flitzen und bitten,
      sie sollen alles versuchen, um die Überweisung noch aufzuhalten BEVOR sie beim Empfänger gutgeschrieben wird. Es zählt jetzt
      buchstäblich jede Sekunde!! Deine Bank soll unbedingt sofort bei der Empfängerbank anrufen und außerdem zusätzlich ein FAX dort hinschicken.

      Lasse dich nicht abwimmeln, bestehe darauf, dass Deine Bank es wenigstens versucht ! Betone dabei, dass Du nicht von einer
      Rückbuchung o.ä. redest, sondern von einer Stornierung einer noch nicht wertgestellten Zahlung, das ist ein Unterschied. Eine
      Rückbuchung ist absolut unmöglich, eine Stornierung vor Wertstellung klappt ca. in jedem 3. bis 4. Fall.

      4.) Erstatte Anzeige bei der Polizei.
      Tipps und Hinweise dazu findest du unter diesem Link: archive.today/eJ60v
      Drucke dir unbedingt auch alle Beiträge zu diesen Fakeshop inklusive aller bisher bekannten Bankkonten dieses Täters aus und füge
      sie deiner Anzeige hinzu. Die Polizei erkennt dann schneller, dass es sich bei dir nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um eine Betrugsserie.


      Wichtiger Hinweis:

      Für Kunden, die mit Kreditkarte bezahlt haben, bitte hier nachlesen.
      novalnet.de/payment-lexikon/chargeback


      Wichtiger Hinweis:

      Die betroffenen Käufer werden gebeten, in diesem Thread schnellstmöglich die
      Bankdaten zu posten, die ihnen von diesem Fakeshop mitgeteilt wurden.

      Kontoinhaber:
      Iban:
      Bic:
      Name der Bank:

      KEINEN VERWENDUNGSZWECK ODER RECHNUNGSNUMMER ANGEBEN!
      Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer
      Und wer nicht frei von Fehlern ist, sollte niemals Dinge tun, die keine Fehler erlauben.
    • Diese Meldung kommt mir genau 1 Tag zu spät. Ich habe eine Kamera vor 2 Tagen bei Shopanera bestellt und das Geld leider überwiesen. Ich bin eigentlich ziemlich vorsichtig bei sowas, aber die Website sieht wirklich sehr überzeugend aus. Es is sehr umfangreich und aufwendig aufgebaut, noch dazu mit gutem, korrekten Deutsch.

      Jemand hat sehr viel Zeit und Arbeit in diese Website investiert, ganz bestimmt mehrere Monate dazu benötigt. Und auch wenn die Preise günstiger sind als gewöhnlich, sind sie nicht zu niedrig, um wahr zu sein. Ich habe nach der Bestellung sogar eine recht ordentliche Rechnung erhalten mit Bankverbindung, Kundennummer, Bestellnummer u.s.w.. Es schien nichts zu beanstanden. Und ja, bevor ich das Geld überwies, habe ich "Shoperana" gegooglet (am 6 Feb.) und fand zu der Zeit nichts Negatives über diesen Anbieter. Und jetzt das.

      Meine Erfahrung mit solchen fake Online-Anbietern - ja, ich habe bereits einmal vor rund 20 Jahren sowas erlebt - ist, dass das Geld leider endgültig weg ist, auch wenn man die Leute habhaft wird und sogar vor Gericht kriegt. In dem damaligen Fall war es ein arbeitsloser Typ in Hamburg, der einmal schon gesessen hatte und nicht mal genug Geld hatte, um eine Wohnng für sich und seine Familie zu leisten. Die wohnten alle in der kleinen Wohnung der Schwiegermutter, von wo aus er sein fake Shop betrieb. Nur ganz wenige Geschädigte hatten damals ihre Geld zurückgekriegt. Etliche Jahre später fand ich ihn im Internet wieder, diesmal bot er an, Leuten zu helfen, ihr Geld lukrativ zu investieren. Lukrativ für ihn wohlgemerkt.

      Der einziger Trost hier, wenn man das so nennen kann, ist das der Aufwand, der betrieben wird für solchen Betrug, in keinem Verhältnis steht zu den paar 100 Euro, die solche Leute einsacken. Das geht aber nur, wenn das betrügerische Shop möglichst schnell bekannt gemacht wird. Leider war das in meinem jetzigen Fall nicht schnell genug.

      Google Maps zeigt unter der Wohnadresse des angeblichen Shopenara Inhabers:
      Mickiewicza 9, 00-828 Chojna
      ein Einfamilien-Wohnhaus in einer recht gepflegten Ortschaft in Polen unweit der deutschen Grenze, nicht weit von Berlin. (Ich habe die Adresse zu Google Maps gelinkt). Es ist aber zweifelhaft, dass dies die richtige Adresse ist. Vielleicht fahre ich kurz mal vorbei (ich wohne in Berlin), um es mir genauer anzusehen.

      Für die eigentliche angegebe Ladenadresse von Shopanera:

      Jana Pawla II 24 00-828 Warszaw
      zeigt Google MAps die Innenstadt von Warschau. Auch hier is es zweifelhaft, dass es hier irgendein Büro oder Laden des Anbieters gibt.

      Weitere Daten zum fake Anbieter:

      Shopanera sp z o.o
      Pablo Briskat, Justyna Mazur
      al. Jana Pawla II 24
      00-828 Warszawa
      Shopanera sp z o.o • al. Jana Pawla II 24 • 00-828 Warszawa

      MAIL: service@shopanera.com

      B A N K V E R B I N D U N G:
      Inhaber: Shopanera sp
      IBAN:
      ES1301821294180201211210
      BIC: BBVAESMMXXX

      Noch ein Hinweis aus meiner Erfahrung:
      Solche Leute haben viel Arbeit in ihren Betrug investiert und wollen deshalb natürlich möglichst viel abkassieren. Das geht nur, wenn genug Leute ihnen auf den Leim gehen und das ist nur möglich, wenn sie das Betrügerische ihres Tuns möglichst lange vertuschen. Sie werden deshalb alles sagen um Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit vorzutäuschen, auch wenn das Gegenteil schon längst aufgezeigt wurde. Sie werden sich über die "gemeinen" Betrugsvorwürfe beschweren und behaupten, dass es Lieferschwierigkeiten gab, dass die Ware gleich abgeschickt wird, dass diese in den nächsten Tagen beim Kunden ankommen wird. Glaubt kein Wort.
    • Ich habe versucht, in Kontakt mit Shopanera zu kommen. Keiner nimmt am Telefon ab und Mails werden nicht beantwortet.

      Aber ich habe die Adresse der Bank herausgefunden:


      Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, S.A.
      Pz de San Nicolás, 4
      48005 Bilbao
      Spain

      IBAN:
      ES1301821294180201211210

      Schon ein Fortschritt, denke ich. Ich werde die Bank in den nächsten Tagen anschreiben und nach dem Besitzer und seiner Anschrift fragen. Eigentlich müssten sie mir das geben. Mal sehen, ob mir das gelingt. Detektiv spielen.

      Ich denke aber nicht, dass ich damit mein Geld je wieder sehe, darum geht es mir auch nicht, es geht mir eher darum den Übeltäter mächtig ins Schwizen bringen, wäre wenigstens eine kleine Genugtuung. Wer möchte, kann die Bank natürlich auch gerne anschreiben. Am Besten auf spanisch, wer das darauf hat. Ich werde es jedenfalls auf englisch versuchen.
    • Bei alledem was Du getan hast, hast auch ein wenig Energie darauf verwendet eine Anzeige zu machen?

      Wenn Du als einzelner Nichtkunde bei einer Bank aufschlägst wird das die Bank nicht zwingend interessieren, bzw. den Betrüger ins Schwitzen bringen.

      Ein Fakeshop unterhält in der Regel mehr als ein Bankkonto

      Du solltest den Weg über die Polizei/Deine Bank gehen, um das Empfängerkonto als Betrugskonto zu melden.
      Und nicht nur Du, sondern jeder Betrogene.


      Zu guter Letzt:
      Du solltest es tunlichst unterlassen, Mails an den Betrüger zu schicken.
      Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
    • @JucticeHunter
      Ja, letztendlich wird es eine Anzeige von mir geben, sobald ich soweit bin.

      Nach meiner Erfahrung in Fällen, wie dieser, kommt oft kaum Bewegung in die Sache bei der Polzei und Staatsanwalt, wenn die Anzeige nur gegen Unbekannt gerichtet ist und es sich nur um ein paar 100 Euro geht. Die warten meistens eine Weile ab, gucken sich höchstens das Online-Shop selber an, und dann kriegst du eine Meldung, dass die Verfolgung wegen unzureichender Anhaltspunkte abgebrochen wird. Nur wenn sich immer mehr Geschädigte melden, oder es handelt sich um eine Riesensumme, wird mehr Energie investiert.

      Die Sache sieht wesentlich besser aus, wenn man selber möglichst viele Anhaltpunkte bei der Anzeige geben kann. Also Bankverbindung ist schon nicht schlecht (auch wenn die Polizei dies selbst hätte herausfinden können). Wesentlich besser ist es, wenn man einen Namen nennen kann, und wirklich gut, wenn eine Adresse dabei ist. Diese hat die Bank ganz bestimmt.

      Nur die Frage, ob die Bank mir sowas herausrückt. Wenn es sich um ein Privatkonto handeln würde, wahrscheinlich nicht. Aber dies is eindeutig ein Geschäftskonto, es wird ja auch unter dem Geschäftsnamen "Shopanera sp z o.o" geführt. Übrigens, "z o.o" ist die spanische Bezeichnung für GmbH, also Gesellshaft mit begrenzter Haftung, was ja besonders registriert sein muss. Gut möglich die begrenzte Haftung is auch ein Fake, es kostet mehrere zehn Tausand Euro so etwas zu registrieren. Das allein wird sicherlich die spanische Polizei und auch das FInanzamt interessieren.

      Inhaber von Geschäftskonten sind nicht geschützt vor Auskunfsanfragen Dritter. Die Bank is eigentlich verpflichtet mir Auskunft über den Inhaber zu geben, wenn ich einen guten Grund angebe. Das ist sogar EU-Gesetz gegen Geldwäsche. Und wenn sie es trotzdem nicht tut, das kann ich in meiner Anzeige angeben.

      Meine Bank hat dur die Schultern gezucked. Überweisungen sind grundsätzlich nicht rückgängig zu machen.

      Warum sollte man es tunlichst unterlassen, Mails an die Betrüger zu schicken? Das verstehe ich nicht. Gibt es irgendeine Gefahr darin?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Haggisesser ()

    • Haggisesser schrieb:


      Nach meiner Erfahrung in Fällen, wie dieser, kommt oft kaum Bewegung in die Sache bei der Polzei und Staatsanwalt, wenn die Anzeige nur gegen Unbekannt gerichtet ist und es sich nur um ein paar 100 Euro geht. Die warten meistens eine Weile ab, gucken sich höchstens das Online-Shop selber an, und dann kriegst du eine Meldung, dass die Verfolgung wegen unzureichender Anhaltspunkte abgebrochen wird. Nur wenn sich immer mehr Geschädigte melden, oder es handelt sich um eine Riesensumme, wird mehr Energie investiert.

      Jeder der keine Anzeige macht, hilft letztendlich nur dem Betrüger... Egal ob es sich um versuchtem oder gelungenem Betrug handelt.

      Weil z. B. auch die Banken hierdurch ihre Filter anpassen, diese früher anspringen bei Betrugsverdacht, Geldflüsse doch ein Stück weit nachvollzogen werden können und es auch vorkommt, dass der/die Täter zukünftig einen Fehler machen und genau diese erstatteten Anzeigen dazu führen können, denen nicht nur neue Delikte sondern auch Altfälle
      zuzuordnen, was in der Strafbemessung durchaus relevant ist.

      Natürlich ist genau Deine Anzeige keine Garantie dafür, dass ausgerechnet Du daruch a) Dein Geld wieder bekommst, b) der Betrüger geschnappt wird ... aber es kann zumindest ein Weg dahin sein.


      Hagissesser schrieb:

      Also Bankverbindung ist schon nicht schlecht (auch wenn die Polizei dies selbst hätte herausfinden können). Wesentlich besser ist es, wenn man einen Namen nennen kann, und wirklich gut, wenn eine Adresse dabei ist. Diese hat die Bank ganz bestimmt.
      Nur die Frage, ob die Bank mir sowas herausrückt. Wenn es sich um ein Privatkonto handeln würde, wahrscheinlich nicht.

      Die Empfängerbank wird Dir als Privatperson keine Auskünfte über den Kontoinhaber geben. Wieso sollte sie das auch tun?
      Zumal der Name Dich mit ziemliocher Sicherheit nicht zum Betreiber des Fakeshops führen wird.

      Der Ersteller eines Fakeshops ist in der Regel nicht dessen Betreiber. So ähnlich verhält es sich mit den dazu gehörigen Bankkonten. Der Betreiber erwirbt den kompletten Fakeshop mittels Bitcoins, was zur Folge hat, dass sich die Fakeshops oftmals sehr ähneln.

      Auch die Bankkonten eröffnet der Betreiber nicht selbst, oft sind es Konten die von arglosen „Heimarbeitsuchenden“ eröffnet werden, ohne dass diese selbst in betrügerischer Absicht handeln.
      Der spätere Kontoinhaber meldet sich zunächst auf ein Inserat beiKleinanzeigen oder erhält eine Antwort auf ein eigenes Gesuch.
      Der Arbeitssuchende bekommt dann z. B. ein Stellenangebot als "Produkttester", der den Kontoeröffnungsprozess verschiedener Banken "testen" soll.
      Diese können dann zumindest zivilrechtlich für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden.

      unfreiwillige Kontoinhaber

      Auch werden Bankkonten von unbekannten Tätern mit den Fotos von Personen eröffnet, die Fotos von ihrem Ausweis, und von sich und ihrem Ausweis,
      an Irgendjemanden schicken, der z.B. beim Kauf auf Kleinanzeigen dieses „als Sicherheit“ verlangt.
      Auch werden gerne solche Bilder verschickt, weil sich arglose Nutzer auf irgendein dubioses Stellenangebot melden, und wirklich glauben sie bekommen einen gut bezahlten Job für wenig Arbeit, ohne dass man persönlich mal in dieser „Firma“ vorstellig werden muss.


      Hagissesser schrieb:

      Aber dies is eindeutig ein Geschäftskonto, es wird ja auch unter dem Geschäftsnamen "Shopanera sp z o.o" geführt

      Nur weil Du als Empfängernamen Shopanera sp z o.o genannt bekommen hast, muss das noch lange nicht der "Name" vom Kontoinhaber sein (ist er mit ziemlicher Sicherheit auch nicht)
      Dieser Name sollte Dir als Käufer nur suggerieren, dass alles in Ordnung ist, wenn Du Dein Geld nach Spanien überweist.

      Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass eine Empfängerbank den Namen des Kontoinhabers mit dem auf der Überweisung vergleichen müsste. Wichtig ist nur noch die IBAN-Nummer.

      Als Empfängername kann da auch Dagobert Duck stehen, funktioniert genaus gut.


      Wenn das also Dein "Indiz" für ein Geschäftskonto ist...

      Hagissesser schrieb:

      Die Bank is eigentlich verpflichtet mir Auskunft über den Inhaber zu geben, wenn ich einen guten Grund angebe.
      Heisst wen ich bei Deiner Bank auflaufen würde, und denen sage Du hast mich betrogen, bzw. auf Deinem Konto ist Geld dass Du duch einen Fakeshop erhalten hast, krieg ich Auskunft über Dich? Eher nicht, oder?


      Hagissesser schrieb:

      Meine Bank hat dur die Schultern gezucked. Überweisungen sind grundsätzlich nicht rückgängig zu machen.
      Sorry, das ist Quatsch.

      Klar kann man eine Überweisung nicht mehr einfach so zurückbuchen, wenn das Geld erstmal auf dem Konto des Empfängers gutgeschrieben wurde,,,
      ABER:

      Um sein Geld wieder zu bekommen hat der Betrogene immerhin ein kleines Zeitfenster zur Verfügung, nämlich bis das Geld tatsächlich beim Betrüger auf dem Konto gelandet ist.
      Dazu muss man sich zunächst, am besten persönlich, mit seiner Hausbank in Verbindung setzen, und eine Stornierung einer noch nicht wertgestellten Zahlung veranlassen.
      Das bedeutet den Geldfluss aufzuhalten, bevor es dem Empfängerkonto gutgeschrieben wurde.
      Dies klappt unter Umständen, wenn die Überweisung noch keine 24 Stunden alt ist.
      Allerdings ist dies immer mit einer bankabhängigen Gebühr verbunden, egal ob man Erfolg hatte oder nicht.

      Die Erfahrung zeigt, dass es Banken gibt, die von vornherein sagen dass dies nicht möglich ist, noch bevor ein Versuch unternommen wurde.
      Daher sollte man sich nicht abwimmeln lassen, und zumindest auf den Versuch bestehen.
      Die Hausbank muss Kontakt mit der Empfängerbank aufnehmen, und es wenigstens versuchen.
      Eine Rückbuchung ist absolut unmöglich, eine Stornierung vor Wertstellung klappt ca. in jedem 3. bis 4. Fall.
      Ist das Geld einmal auf dem Konto des Betrügers, ist es weg. Zurück kommt es dann nur noch, wenn das Konto vor der Überweisung bereits als Betrugskonto gesperrt war.


      Hagissesser schrieb:

      Warum sollte man es tunlichst unterlassen, Mails an die Betrüger zu schicken?
      Weil man die/den Betrüger nicht noch unnötig reizen sollte .. immerhin hat diese Person von Dir ja Deine komplette Adresse, Deine Bankdaten, falls Du Dich bei dem "Shop" registriert hast und ein hast dazu ein Passwort benutzt welches Du auch anderweitig nutzt haben sie eben auch das...

      Dazu Deine Mail-Adresse ... und Deine IP wohl auch, die Du wohl durch das versenden von Mails auch weiter gegeben hast.

      All das befindet sich in den Händen von Kriminellen, die im übrigen hier auch mal ganz gerne mitlesen.
      Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
    • JusticeHunter schrieb:

      Jeder der keine Anzeige macht, hilft letztendlich nur dem Betrüger...
      Ja, und deshalb werde ich Anzeige erstatten. Oder habe ich etwas anders behauptet?


      JusticeHunter schrieb:

      Die Empfängerbank wird Dir als Privatperson keine Auskünfte über den Kontoinhaber geben.
      Habe ich gesagt, ich werde die Bank als Privatperson um Auskunft bitten? Ich habe ein Geschäft und habe mich bei diesem Onlineshop geschäftlich betätigt. Dadurch habe ich nachweislich eine ligitime geschäftliche Beziehung zu dieser Gesellschaft, die mich betrogen hat. Einen besseren Grund als diesen gibt es gar nicht, um mir Auskunft zu gewähren.

      JusticeHunter schrieb:

      Der Ersteller eines Fakeshops ist in der Regel nicht dessen Betreiber.
      Völlig unwichtig. Den Betreiber will man ja fassen, oder?

      JusticeHunter schrieb:

      "...oft sind es Konten die von arglosen „Heimarbeitsuchenden“ eröffnet werden"
      Auch völlig egal und sowieso kaum möglich bei einem Geschäftskonto. Da verlangt die Bank ganz andere Sachen als bloss Anschrift und Ausweis. Und wenn doch irgendwie ein Strohmann benutzt wurde, das wird die Bank durch diesem Fall schnell spitzkriegen, das Konto schließen und wahrscheinlich dem Finanzamt melden. Fake Gesellschaften beschränkter Haftung sind in Spanien auch verboten. Es geht doch in erster Linie, dem Betrüger das Handwerk zu legen, oder?

      JusticeHunter schrieb:

      Nur weil Du als Empfängernamen Shopanera sp z o.o genannt bekommen hast, muss das noch lange nicht der "Name" vom Kontoinhaber sein...

      Habe ich das behauptet? Natürlich ist das nicht der Name des Betriebers. Der Name des Betreibers wird die Bank aber sicherlich wissen zusammen mit seiner Anschrift und die Registrierung seines Geschäfts. Auch in Spanien wird man kaum ein Konto ohne Ausweis eröffnen können, und erst recht bei einem Geschäftkonto.

      JusticeHunter schrieb:

      Heisst wen ich bei Deiner Bank auflaufen würde, und denen sage Du hast mich betrogen, bzw. auf Deinem Konto ist Geld dass Du duch einen Fakeshop erhalten hast, krieg ich Auskunft über Dich? Eher nicht, oder?
      Habe ich das behauptet? Selbstverständlich nicht. Dein Beispiel ist weit entfernt von diesem Fall. Hier geht es um eine mir bekannte geschäfliche Bankverbindung, die nachweislich benutzt wird, um mich zu betrügen, nicht um irgendein privates Girokonto irgeneiner Privatperson

      JusticeHunter schrieb:


      Sorry, das ist Quatsch.


      Klar kann man eine Überweisung nicht mehr einfach so zurückbuchen, wenn
      das Geld erstmal auf dem Konto des Empfängers gutgeschrieben wurde,,,
      Also, doch kein Quatsch... Oder?

      JusticeHunter schrieb:

      Um sein Geld wieder zu bekommen hat der Betrogene immerhin ein kleines Zeitfenster zur Verfügung, nämlich bis das Geld tatsächlich beim Betrüger auf dem Konto gelandet ist.
      Eigentlich geht das recht deutlich in meinem Kommentar hervor, ich habe ja, leider, dieses Zeitfenster verpasst, etwa einen Tag, um genau zu sein. Deshalb zuckt meine Bank die Schultern.

      JusticeHunter schrieb:

      Weil man die/den Betrüger nicht noch unnötig reizen sollte .. immerhin hat diese Person von Dir ja Deine komplette Adresse, Deine Bankdaten, falls Du Dich bei dem "Shop" registriert hast und ein hast dazu ein Passwort benutzt welches Du auch anderweitig nutzt haben sie eben auch das...
      Ich denke kaum, dass es hier ein Risiko gibt. Es geht um recht lichtscheue Gestalten, die zu feige sind, um vorzutreten. Deshalb machen sie das ja im Internet. Wahrscheinlich stecken nur ein paar noch grün hinter den Ohren junge Typen dahinter, die gerade mal ein bisschen Internet gelernt haben und denken, die könnten das Halbwissen nutzen, um ein wenig Geld einzusacken. Zum Beispiel die Website, die sieht aus, als ob sie von woanders eins zu eins kopiert worden ist und dann die wesentlichen Details angepasst. Das geht in ein paar Tagen recht einfach, jedenfalls wesentlich schneller und einfacher als ein ganzes Online-Shop selbst zusammenzubasteln, vor allem ein Fake Shop.

      Jedenfalls, laut dieser Website "https://seitcheck.de/www-shopanera-com/26127 hat die Website" kaum Verkehr. Also wird sich der Schaden in Grenzen halten, bis den Gaunern das Handwerk gelegt wird.

      Meine Bankdaten haben sowieso ziemlich viele Leute, wie soll ich sonst meinen Lebensunterhalt bestreiten, meine geschäftlichen Tätigkeiten betreiben, wenn meine Bankverbindung derart geheim wäre? Und meine Passwörter, die wichtigen, sind alle von meinem Passwortgenerator generiert worden, sind immer mindestens 15 stellig und bestehen aus aller Art von Zeichen. Wie dieses bildhübsche Beispiel hier: 7ce08p_^81fk@*mzMQ5.
    • So, heute habe ich ein Update.

      Aber zuerst ein Hinweis, die Shopanera Website ist seit einigen Tagen offline. Offensichtlich ist etwas gegen diese Leute im Gange.
      Nun zu meinen Bemühungen mit der Bank in Spanien. Ich hatte sie Mittwoch letzte Woche angeschrieben (Brief an dem Tag abgeschickt) und erwartete eine Antwort erst in 1 oder 2 Wochen. Aber es ging wesentlich schneller, die Bank rief mich heute an!

      Allerdings war es dann mit der Eurphorie gleich wieder vorbei. Die gute Frau am anderen Ende sagte mir, die Bank wäre normalerweise gerne bereit, mir Auskunft über den Kontoinhaber zu geben, aaaber.... es ist eine einstweilige Verfügung gegen die Bank erwirkt worden, jegliche Auskunft über den Inhaber zu geben. (Genauer hatte sie es ein "interim disposal" genannt, was auf englisch einstweilige Verfügung bedeutet. Ich musste das erst googlen, um es zu kappieren)

      Das ist auf der einen Seite ja ärgerlich, aber auf der anderen interessant. einstweilige Verfügungen werden nicht einfach so erwirkt. Es muss sehr gute Gründe dafür geben, bevor ein Richter sowas macht. Ich vermute, dass die Polizei dies erwirken lassen hat, um ihre Untersuchungen ungestört fortzusetzen und viellcht auch die Täter vor möglichen Übergriffen Betrogener zu schützen. Mir wurde jedenfalls empfohlen, mich an die Polizei zu wenden, was ich gleich heute gemacht habe. Ich konnte dabei wenigstens angeben, dass ich mich vergeblich mit der Bank in Verbindng gesetzt hatte.

      Nun, ich bin gespannt, wie das weiter geht. Das letzte mal, vor rund 20 Jahren, hatte ich gut und gerne 1 Jahr lang nichts gehört, bis sich die Polizei meldete. Offensichtlich was es ein sehr großer Fall mit sehr vielen Betrogenen und recht hohen Schadensummen. Manche hatten 5 bis 8 Tausand DM verloren. Der Gesamtschaden wurde auf über 300 000 DM beziffert und angeblich musste man den Aktenberg mit einem Schubkarren ins Gerichtsaaal transportieren.

      Der Typ, der das alles angestellt hatte, war irgendein Loser, ein ehemaliger Knacki, der mit seiner Frau und Kind bei seiner Schwiegermutter in Hamburg wohnte. Und wie das so ist mit solchen Leuten, die plötzlich viel Geld in der Hand haben, hatte er dieses Geld verprasst. Eigentlich, so seiner Erklärungen, wollte er mit dem Geld die bestellte Ware kaufen und an die Kunden liefern und versteht es nicht, was mit dem Geld passierte. Jedenfalls war es plötzlich alles weg! LOL! Ich glaube der hatte wieder Knast gekrieg, weiß aber nicht wie lange. Irgendjemand meinte 3 Jahre, was bedeutet, dass er nach 2 wieder raus war. Jedenfalls war das meiste Geld weg.

      Natürlich hatten die Geschädigten das Recht, ihr Geld bei dem Betrüger einklagen, aber wenn der nichts hat, nutzt das alles nichts.

      Ich habe das Gefühl, dass es in diesem jetzigen Fall auch so enden wird. Aber wenigstens sind es diesmal nicht so viele Betrogene und mit etwas Glück werden die Übeltäter keine Gelegenheit haben, ihren Betrug auf dieselbe Weise zu wiederholen. Wnigstens hoffe ich das.