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Edit: habe jetzt online Banking auch gesperrt. Rufe ich morgen bei der Bank an. Aber theoretisch habe ich alle nötigen Daten eingetippt gehabt, die man dafür braucht. Was ärgere ich mich doch über mich selber. Eigentlich habe ich gar keine Geiz-Ist-geil-Mentalität, nur knapp bei Kasse und drei Töchter in Hoffnung auf den Weihnachtsmann.... seufz ☹️.
Nächstes Mal vorher googeln oder bei bekannten Shops bleiben.

Welche Daten Deines Bankkontos hast Du eingegeben?
IBAN?
Name?
Passwort für Dein Onlinebanking?

Ich kann mich blöderweise nicht mehr genau erinnern, es war zunächst bei dem Sofortbezahlen ... erst war der Sparkassenname angefragt worden und dann bin ich mir nicht sicher, ob ich mich nicht erst über mein Sparkassenpasswort einloggen musste oder nur die Kartennummer /Gültigkeit für Klarna eingegeben habe.
Und ich habe unmittelbar nach dem Umswitschen auf Vorauskasse nach der Aufforderung per App die Zahlung gestartet (allerdings per Fingerabdruck), aber beim Stutzen bzgl. IBAN abgebrochen.

Die Änderung des Passworts für Dein Onlinebanking hätte erstmal gereicht.
Nun ist es gesperrt und es muß von Dir persönlich bei der Bank wieder entsperrt werden.
Dann nicht mehr das alte Passwort verwenden, sondern ein neues.

Ja, ich habe leichte Panik bekommen, weil ich darüber auch noch ein weiteres Konto betreue.
Danke für die Antworten und Tipps.

Erst mal gute Nacht

Anzeige ging am selben Abend noch raus, gemeldet hat sich sofort am nächsten Tag per Email mit weiteren Nachfragen die Polizei in Melle, Landkreis Osnabrück.
Gestern erhielt ich dann ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Osnabrück, dass das Verfahren eingestellt wurde, da es nicht möglich ist, einen Täter zu ermitteln. Kann aber ggf wieder aufgenommen werden.
Die dazugehörige Geschäftsnummer würde ich dann per PN mitteilen.

Da du eh nicht überwiesen hast, ist die StA wohl den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und hat mit Verfahrenseinstellung das Brett an der dünnsten Stelle gebohrt und offensichtlich nicht mal den Kontoinhaber ermitteln lassen um dann gegen diesen vorzugehen.
Kann man so machen, muss man aber nicht. Aber angesichts von aufwändigen Auslandsermittlungen nachvollziehbar. Leider.