Amazon - Falscher Artikel - Keine Antwort auf Mails

    • Amazon - Falscher Artikel - Keine Antwort auf Mails

      Hallo,

      ich habe kurz nach Weihnachten bei Amazon ein Iphone 13 bestellt. Anstatt eines Iphones kam ein Buch. Daraufhin habe ich den Kundenservice angerufen und dies mitgeteilt.

      Ich sollte daraufhin den falschen Artikel zurücksenden und warte nun seit Anfang Januar auf meine Erstattung.

      Nach 2 verschiedenen Anrufen wurde mit mitgeteilt, dass die Fachabteilung sich bei mir per Mail meldet. Die sogenannte Fachabteilung ist nur per Mail erreichbar und leider nicht telefonisch.

      Ich habe nun ca. 10 verschiedene Mails mit meinen Anliegen an Amazon gesendet und bekomme einfach keine Antwort. Und wenn ich eine Antwort erhalte, dass ist dies keine Antwort auf meine Fragen, sondern auf ein ganz anderes Thema. Beispiel: Ich frage Amazon wie spät ist es und bekomme als Antwort: gestern

      Ich habe nun das Geld zurückgebucht und bekam direkt von Amazon ein Mahnverfahren per Mail mitgeteilt. Daraufhin habe ich wieder angerufen und denen mitgeteilt, dass ich einen falschen Artikel erhalten habe und kein Iphone. Die gute Frau vom Kundenservice hat mich mit ihrer Vorgesetzten verbunden und diese konnte mir ebenfalls nicht helfen. Ich soll immer auf die Mail von Amazon warten (hab ihr gesagt, dass ich seit Anfang Januar auf eine Rückmeldung warte).

      Ich gehe aktuell von aus, dass Amazon meinen Fall an ein Inkasso Büro weiterleitet.

      Welche Tips könnt ihr mir noch geben ?

      Vor wenigen Tagen habe ich die ELV zurückbuchen lassen.

      Mit freundlichen Grüßen
    • @Lotty, du hast alles halbwegs richtig gemacht, Hauptsache, dass das Buch nachweislich zurückgesendet wurde, also mit dem über amazon.de portalseitig generierten Rücksendelabel.

      Aber, kann es sein, dass das iPhone bei einem 3P-Händler, also einem Drittanbieter (Marketplace-Händler) gekauft wurde? Schon einen Antrag auf a-z Garantie gestellt? A-bis-z-Garantie für sicheren Einkauf - Amazon-Kundenservice

      Lotty schrieb:

      Die sogenannte Fachabteilung ist nur per Mail erreichbar und leider nicht telefonisch.
      Es gibt keine Fachabteilung und der Support ist sehr wohl telefonisch erreichbar. Hierzu muss man portalseitig (mit Computer, nicht Handy) angemeldet auf Kontaktieren Sie unsWenden Sie sich telefonisch, per Chat oder per E-Mail an unser Kundenserviceteam. (amazon.de) gehen. Da wird man dann zurückgerufen.

      Aber telefonisch geht zwar, man sollte sowas aber immer besser über den eMailkontakt machen, zumal der Support zwar deutschsprachig aber nicht in Deutschland ansässig ist.

      Lotty schrieb:

      Vor wenigen Tagen habe ich die ELV zurückbuchen lassen. Ich gehe aktuell von aus, dass Amazon meinen Fall an ein Inkasso Büro weiterleitet.
      Richtig, nun kommt dann die Paigo GmbH und zieht mächtig vom Leder. Derweil wird vermutlich dein Amazon-Account gesperrt.

      In dem vorliegenden Fall wird der Support der Paigo dich ohne Not drängen, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Das ist bei den Haubentauchern aus Verl gelebter Standard. Nur, zum derzeitigen Stand der Erkenntnisse ist das kein Fall für dessen Klärung die Strafverfolger zuständig wären.
    • Vielen Dank für deine Infos.

      Ich habe das Iphone über Amazon Prime gekauft und nicht über einen 3. Händler.

      Ich habe nun Mail Kontakt mit buyer-returns oder auch der OFM Abteilung. Diese "OFM" ist scheinbar eine Sperr-Abteilung. In meinem Fall steht auch direkt in den Mails, dass es kein telefonischen Support in meinem Falle gibt.

      Bei meinen anrufen, haben mich die Mitarbeiter nach ein paar Minuten mit den Vorgesetzten verbunden, aufgrund der Schadenhöhe. Diese Vorgesetzten haben mir jeweils klar gemacht, dass Sie für den Bereich Erstattung nicht zuständig sind und ich auf eine Antwort von der "Fachabteilung" warten soll.
      Ich habe dann versucht, dass sich die Vorgesetzten in meine Lage versetzen sollten. Wie soll ich denn sonst handeln, wenn auf meine Fragen keine Antwort kommt oder nur irgendein "Bullshit".

      Ich konnte auch weiterhin bei Amazon bestellen und mein Konto lebt noch.

      Hab das Paket per DHL mit Sendungsnummer zurückgesendet und bekam dann die Mail von Amazon, dass der falsche Artikel im Paket drin war und ich den korrekten zurück schicken soll (Iphone 13). Hab darauf mehrfach geantwortet, wie soll ich einen Artikel zurücksenden, den ich Nie erhalten habe.

      Bin ganz schön enttäuscht von Amazon. Angeblich das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt. Jaja

      Eine Eidesstattliche Erklärung musste ich damals ebenfalls ausfüllen und denen schicken.

      Also warte ich auf die Paigo GmbH und werde denen auch meinen Fall schildern. Als ich das damals bei Amazon gemacht habe, kam direkt eine Mail, dass Sie sich dafür entschuldigen und ich das "Buch" zurückschicken soll...
    • Lotty schrieb:

      Bin ganz schön enttäuscht von Amazon.
      Entschuldige bitte aber wie soll ein technischer Bot sich bei dir entschuldigen, der das Problem nicht erkennt. Außerdem ist der Fall ja noch nicht abgeschlossen.

      Die erste Entschuldigung war nur für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

      Du schreibst hier nun schon wieder von Fachabteilung und Vorgesetztem. Das ist Quatsch! Dein Fall wird im First-Level-Support abgearbeitet, der ist nix besonderes und die 1000 € auch nicht wirklich viel.

      Lotty schrieb:

      Ich habe das Iphone über Amazon Prime gekauft und nicht über einen 3. Händler.
      Schaue dir deinen Einkauf nochmal genau an. Amazon Prime hat erstmal mit dem Dritthändler nur wenig zu tun. In deiner Verkaufshistorie steht entweder: Verkauft von Amazon oder Verkauft von ****. Ich tippe nämlich auf letzteres.
    • vespin schrieb:

      Daher immer mit Kreditkarte zahlen !
      Fristen setzen und wenn dann keine Antwort kommt oder eine " Warten " Antwort dann "Charge Back "triggern.
      Das ist in Sachen Amazon nicht die beste Empfehlung, da neben der Kreditkartenzahlung die Lastschrift und Monatsrechnung genau so gut funktionieren. Was aber gar nicht gut funktioniert, ist die Kommunikation außerhalb dem Bot, über Kanäle, die für den Kundensupport zum konkreten Artikel nicht eingerichtet sind.

      Und dann die "Fachabteilung" - für den deutschen Support sind überwiegend die Callcenter in Tunesien, Ägypten, Polen und am Balkan zuständig.
    • Reducal schrieb:

      vespin schrieb:

      Daher immer mit Kreditkarte zahlen !
      Fristen setzen und wenn dann keine Antwort kommt oder eine " Warten " Antwort dann "Charge Back "triggern.
      Das ist in Sachen Amazon nicht die beste Empfehlung, da neben der Kreditkartenzahlung die Lastschrift und Monatsrechnung genau so gut funktionieren. Was aber gar nicht gut funktioniert, ist die Kommunikation außerhalb dem Bot, über Kanäle, die für den Kundensupport zum konkreten Artikel nicht eingerichtet sind.
      Und dann die "Fachabteilung" - für den deutschen Support sind überwiegend die Callcenter in Tunesien, Ägypten, Polen und am Balkan zuständig.
      Kann ich so IMHO nicht bestätigen.
      Bisher mit Amazon gute Erfahrungen gehabt. Mit einem "Charge Back" hat man noch einen Hebel.
      Mit dem ELV hat man dann das nachsehen.
      Ich und mein Horst ! :saint:

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    • Ich habe soeben alles überprüft, der Versand und Verkauf lief über Amazon: Verkauf durch Amazon EU S.a.r.L.

      Wenn ich den normalen Support anschreibe (cs-reply@amazon.de), bekomme ich nur die Antwort, dass ich mich bei buyer-returns@amazon.de melden soll. Das habe ich gemacht und habe mein Anliegen detailliert beschrieben. Als Antwort kam, dass ich mich bei ofm@amazon.de melden soll und da kam nur als Antwort, dass mein Account wieder entsperrt wurde (er war nie gesperrt) und es wurde mal wieder überhaupt nicht auf mein Anliegen eingegangen.

      Wie gesagt, ich habe ja schon 2 mal mit dem First Level Support telefoniert und diese haben mich an deren Vorgesetzten weitergeleitet und ich habe ewig mit denen telefoniert. Die sagen immer: es liegt den Kontospezialisten der Fachabteilung vor und ich soll auf eine Antwort warten. Jedoch kommt da keine Antwort und nun warte ich ab. 2 Mal hat Amazon schon probiert die ELV zurück zu buchen. Habe ich jeweils storniert
    • Lotty schrieb:

      Ich habe soeben alles überprüft, der Versand und Verkauf lief über Amazon: Verkauf durch Amazon EU S.a.r.L.
      Das erleichtert den Fall für alle Beteiligten.

      Lotty schrieb:

      Wenn ich den normalen Support anschreibe (cs-reply@amazon.de)
      Genau das macht man bei Amazon besser nicht, sondern geht im Portal, bei der Bestellung auf Rücksendung/Erstattung. Versuche das doch auch zu machen, allerdings ist es unnötig, denn ....

      .... ist doch alles im grünen gelben Bereich in dem Fall. Amazon wird das nicht klären können und du hast deinen Standpunkt hinreichend zur Kenntnis gegeben. Normaler Weise dürfte es kein Inkasso geben, da eine bestrittene Forderung nicht an das Inkasso abgegeben werden darf (Prozeßkostenminderungspflicht).

      Lotty schrieb:

      Eine Eidesstattliche Erklärung musste ich damals ebenfalls ausfüllen und denen schicken.
      Zu dem, dass dein Account noch bzw. wieder "offen" ist, zeigt doch schon, dass Amazon den Fall intern bereits abgehakt hat. Nur, die haben anscheinend deine Rücklastschrift nicht erwartet.
    • Reducal schrieb:

      Zu dem, dass dein Account noch bzw. wieder "offen" ist, zeigt doch schon, dass Amazon den Fall intern bereits abgehakt hat. Nur, die haben anscheinend deine Rücklastschrift nicht erwartet.
      Ich habe ja trotzdem aktuell nach dem falschen Artikel locker 10 Bestellungen gemacht. Also der Account war nie gesperrt / pausiert oder so was.

      Ich danke Dir / Euch an dieser Stelle, da ich schon sehr hilflos war. Was bleibt mir aber anderes übrig, als eine Rücklastschrift zu machen ? Wie gesagt, ich habe den Vorgesetzten am Telefon mein Fall geschildert und diese wollten mich immer beruhigen, dass ich keine Rücklastschrift mache. Meine Antwort war darauf, dann verbinden Sie mich mit der Fachabteilung oder antworten Sie einfach auf meine Mails.
      Wenn es um Erstattungen geht, ist der Kundenservice leider eine Katastrophe.

      Ich halte Euch auf dem Laufenden
    • Einen schönen Guten Tag,

      kleines Update zur aktuellen Situation.

      Amazon schickt mir 1 mal wöchentlich eine Mail als Zahlungserinnerung zum o.g. Sachverhalt. Ich antworte auf diese Mail natürlich und bekomme wie auch schon oben beschrieben, überhaupt keine Antwort auf mein Anliegen.

      Ich habe bei der zuständigen Abteilung mp-lastschriftservice-ape@amazon.de mehrfach angerufen, aber ohne Erfolg. Das Problem ist einfach, dass die Menschen dort die deutsche Sprache einfach nicht verstehen. Ich verlange dann den Vorgesetzten oder einen Vorgesetztenrückruf, aber auch das findet überhaupt nicht statt.

      Hat einer von Euch noch eine Idee ?

      Nun kam vor wenigen Tagen folgende Mail:

      Guten Tag,
      wir haben Ihnen mehrmals mitgeteilt, dass unsere Lastschrift für Ihre Bestellung nicht eingelöst wurde. Zugleich baten wir mehrmals um Überweisung, konnten aber bisher keinen Zahlungseingang verbuchen.
      Wir werden die offene Forderung an unser Inkassounternehmen übergeben, sollten wir innerhalb der nächsten vier Tage keinen Zahlungseingang verbuchen. Bitte ersparen Sie sich und uns die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten und Kosten und überweisen Sie den Betrag in Höhe von EUR 1602.00 unter Angabe von xxxxxxxxx umgehend auf folgendes Konto:
    • Die eMail kam, weil der Support deine Einwände nicht kapiert. Die eMail geht dann irgendwann automatisch raus. Die Supportleute, mit denen du bilsnag kommuniziert hast, sind in Polen, Marokko, Tunesien oder so, definitiv nicht in Deutschland.

      Reducal schrieb:

      Amazon wird das nicht klären können und du hast deinen Standpunkt hinreichend zur Kenntnis gegeben.

      Lotty schrieb:

      Nun kam vor wenigen Tagen folgende Mail:

      AMAZON schrieb:

      Wir werden die offene Forderung an unser Inkassounternehmen übergeben

      Das Problem nun für dich - aber das ist keines: obwohl eigentlich nicht zulässig, übergibt Amazon den Fall automatisch an das Inkasso, vermutlich bei der Paigo GmbH, in Verl.

      Dorthin könntest du einen kurzen Widerspruch hinschicken und auf die bereits erteilten Widersprüche bei Amazon verweisen. Denn Amazon müsste eigentlich jetzt bereits den Klageweg beschreiten, Inkasso ist aber als letzter Beitreibungsversuch simpler.

      Ich kann nur eines raten, lass dich verklagen und sich Amazon seine Klatsche vor Gericht abholen!
    • Laut praxistipps.chip.de die Nummer für Deutschland:

      "Telefonisch: Wenn Sie bereit sind, gegebenenfalls Warteschleifen in Kauf zu nehmen, können Sie die Mitarbeiter von Amazon auch per Telefon kontaktieren. Dies geht kostenfrei unter 0800-363 84 69 (Deutschland), 0800-88 66 32 38 (Österreich) und 0800-74 00 20 (Schweiz).
      ..."
    • Es sieht so aus, als könnte Amazon dein Anliegen nicht verstehen und auch nicht nachvollziehen, was da passiert ist.
      Scheinbar ist auf diesem Weg, den du bisher beschritten hast, keine Lösung möglich. Amazon scheint in diesem Fall nicht zugänglich zu sein.

      Was ich machen würde:

      ok, dann lasse das auf Amazon-Art laufen. Nicht aus der Ruhe bringen lassen.
      Inkasso wird sich bei dir mit der Forderung melden. Widerspreche der Forderung nochmal geduldig mit deiner Begründung.
      Ob das Inkasso deine Begründung interessiert weiß ich nicht. Das kommt auf die an.
      Vielleicht hat dann Amazon ihre Forderung bereits an ihre Inkasso gegen einen bestimmten Geldbetrag abgetreten und die Inkasso führen nur nach Schema aus und interessieren sich nicht für Widersprüche.
      Falls dann später (ohne auf den Widerspruch eingegangen zu sein) ein Mahnbescheid vom Inkasso kommen sollte, diesem auch widersprechen.
      Falls die Forderung vom Inkasso durchgezogen wird, werden sie dich nach dem widersprochenen Mahnbescheid vor Gericht zerren.
      Dort wird dann allerdings die unberechtigte Forderung den Bach runter gehen.

      Sichere alle Emails und Daten. Du wirst das noch brauchen.
      Für das Gericht nimmst du dann am besten einen Anwalt.
      Da die Gegenseite unterliegen wird, müssen sie den dann bezahlen, bzw. dir die Kosten ersetzen.

      Das jedenfalls würde ich in einem derartigen Fall machen.
      viribus unitis semper et ubique
    • Vielen Dank für Eure Ratschläge.

      Ich werde dann den Weg so gehen und hier weiterhin die Updates posten.

      Über was ich wirklich schockiert bin, dass man auf seine Anliegen absolut keine Antwort bekommt. Es wird nur gefordert, gefordert und gefordert.

      Ich hab sogar Anfang Januar kurz bevor ich den "falschen" Artikel zurück gesendet habe, eine Eidesstattliche Erklärung abgegeben.

      Bevor ich natürlich die ganzen Wege vor mir habe (hab da wenig Lust drauf), ist es noch möglich an das Presseteam zu schreiben mit einem Verweis auf diese Plattform ? Ansonsten würde ich mal noch das Facebook - Team oder ähnliches anschreiben.
    • Ich kann mich den bisherigen Empfehlungen nur anschließen: Widerspreche möglichen Mahnbescheiden und warte ab, ob die ein Gerichtsverfahren starten. Wenn ja, nimm Dir einen Anwalt.

      Am Ende läuft es darauf hinaus, dass der Versender/Verkäufer beweisen muss, Dir auch wirklich ein iPhone 13 geschickt zu haben (und nicht nur ein Buch). Ich bin mir allerdings nicht sicher, in welcher Form so ein Beweis glaubhaft geführt werden könnte. Zeugen für den individuellen Versand eines iPhones an Dich wird es kaum geben können. Und das Verpacken einzelner Sendungen wird wohl auch nicht auf Video aufgezeichnet werden. Ansonsten fallen mir keine gerichtsfesten Beweismöglichkeiten dafür ein. Einfach nur die Sendungsnummer anzugeben, ist lediglich ein Anscheinsbeweis und dürfte im Zweifel nicht ausreichen nehme ich an.
    • Das mit dem Buch ist ein alter Trick, den machen viele Käufer aber auch kriminelle Postboten.
      Unwahrscheinlich, dass bei AMAZON der Fehler entstanden ist, denn das Phone geht durch mehrere Hände, wird abgewogen. Es kann definitiv am Paket recherchiert werden, wie viel Gewicht sich beim Versand im Paket befand.
      Wenn also der Schuldige noch nicht gefunden wurde, wird ermittelt. Bei DHL dauert die Ermittlung aktuell 2-3 Monate. Auch Amazon muss genügend Zeit eingeräumt werden, hier kann nicht jeder Käufer ein Buch zurückschicken und sagen: "Hatte ein iPhone bestellt." Es kommt auch darauf an, wie oft bei dir schon ominöse Geschichten in deiner Timeline vorhanden sind. Ziehst du das Geld ein, kann auch von einer vorsätzlichen Straftat ausgegangen werden mit gerichtlicher Verfolgung. Es kommt darauf an, was für Beweise es gibt. Gerade Handys werden vor Abgabe mehrfach eingescannt.
      Auch wenn es weh tut, es muss abgewartet werden und man sollte nicht selbst handeln und eingreifen. Nicht nur du bist geschädigt, auch AMAZON und der jeweilige Mitarbeiter.