Sicher bezahlen bei ebay Kleinanzeigen

    • Reducal schrieb:

      Lautersee schrieb:

      Ist es möglich das Konto noch Heute sperren zu lassen ?
      Siehe hier:

      Reducal schrieb:

      Natürlich, musst nur jemand finden, der das macht!

      Alternativ könntest du die Targobank anschreiben und auf die Problematik hinweisen (beim Geldwäschebeauftragten gem. Impressum), dann bekommt das Konto vermutlich schon mal ein "Ausrufezeichen".

      Ich habe bis jetzt keine Rückmeldung von Targo Bank erhalten
      kannst du mir weiter helfen ?
    • Kleines Update:
      Wenn man was über "Direkt Kaufen" oder "Angebot machen" verkauft hat, dann werden die Versandkosten jetzt von der eingegangenen Summe beglichen:

      "Dein Artikel wurde bezahlt! Nutze jetzt "Versandetikett kaufen". Die Versandkosten werden direkt von deiner erhaltenen Zahlung beglichen.Die Adresse des Käufers ist bereits vorausgefüllt. Du erhältst im Anschluss das Etikett als QR-Code und per E-Mail."

      Nutzt natürlich immer noch nichts, wenn man einen DHL-Account mit günstigeren Konditionen hat.

      Und dann kam noch:

      "Der Käufer hat den Artikel erhalten, dein Geld wird nun ausgezahlt.Solltest du dein Versandetikett nicht über Kleinanzeigen gekauft haben, wird dir das Geld separat ausgezahlt. Dies kann ggf. ein paar Tage länger dauern."
    • Hoizmichl schrieb:

      Nutzt natürlich immer noch nichts, wenn man einen DHL-Account mit günstigeren Konditionen hat.
      Dann bleibt dir ja immer noch die Option, den Versand über deine eigenen DHL-Konditionen zu machen.


      Hoizmichl schrieb:

      "Der Käufer hat den Artikel erhalten, dein Geld wird nun ausgezahlt.Solltest du dein Versandetikett nicht über Kleinanzeigen gekauft haben, wird dir das Geld separat ausgezahlt.
      Bis hier her mag das ja noch angehen.


      Hoizmichl schrieb:

      Dies kann ggf. ein paar Tage länger dauern."
      Kann schon. Darf aber nicht. Nur treten natürlich die allerweingsten Verkäufer dem jeweiligen Zahlungsdienst so empfindlich vors Schienbein, dass der so einen Mist in Zukunft unterlässt. Ob das nun bei ebay oder bei kleinanzeigen ist.

      Aber offen gestanden bin ich es leid, immer wieder darauf hinzuweisen, dass ebay mir mein Geld artig, spätestens 24 Dtunden nachdem der Käufer gezahlt hat, überweist. Egal, ob ich versendet habe oder hätte versenden müssen oder nicht.

      Falls also OOP meint, das so machen zu müssen, wende dich an die zuständige Zahlungsdienstaufsicht und verweise höflich auf den Verstoß gegen die Richtlinie (EU) 2015/2366, in Deutschland abschliessend geregelt durch BGB § 675s Abs 1 i.V.m. § 675e Abs. 1.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Und wieder mal ein Update.
      Mein Bank-Konto war ja jetzt schon vor mindestens einem halben Jahr verifiziert und auch zur Auszahlung verwendet worden.
      Plötzlich kam eine Mail von ebay Kleinanzeigen:

      Betreff: Verifizierung fehlgeschlagen.

      Lieber Kleinanzeigen Nutzer,

      Leider ist bei der Verifizierung deines Bankkontos etwas schiefgelaufen. Dein Bankkonto konnte nicht hinterlegt werden.

      Dies könnte folgende Gründe haben:
      • Die IBAN und/oder der Name des Karteninhabers waren nicht lesbar: Bitte stelle sicher, dass IBAN und Name gut lesbar sind. Lade 2 Fotos hoch, wenn Name und IBAN auf Vorder- und Rückseite stehen.
      • Unscharfes oder unleserliches Fotos: Bitte achte darauf, dass die hochgeladenen Dokumente gut lesbar und vollständig sichtbar sind.
      • Das Konto, welches du hinterlegen möchtest, ist ein Geschäftskonto: Die Auszahlung kann nur auf Privatkonten erfolgen. Bitte hinterlege ein privates Konto.
      • Das Konto, welches du hinterlegen möchtest, muss von ein Land der Europäische Union sein.
      • Bankkonto wurde geschlossen: Es passiert zwar selten, aber bitte stelle sicher, dass dein angegebenes Bankkonto noch aktiv ist.
      Starte die Verifizierung bitte erneut auf der Kleinanzeigen Webseite oder in der App.

      Nutze hierzu die Funktion “Geld auszahlen” im Nachrichtenverlauf.

      Solltest du weiterhin Probleme bei der Verifizierung haben, melde das
      Problem unserem Partner und Zahlungsdienstleister Online Payment
      Platform auf der
      Hilfeseite.

      Viele Grüße,

      Dein Team von Kleinanzeigen

      Hä? Was wollen die denn jetzt noch mal verifizieren?? Fühlte sich wie Phishing an, aber es gab tatsächlich keine Links.
      Ok, abgehakt und vergessen.
      Heute gehe ich mal so meine Nachrichten durch und finde eine Unterhaltung, wo seit einem knappen Monat Geld zur Auszahlung bereit steht. Auf dem Konto nachgeschaut - kein Zahlungseingang.
      Und jetzt habe ich mich wieder an diese ominöse Mail erinnert.
      Bin mal gespannt, ob sich das Konto jetzt noch mal verifizieren läßt...
      Drecksbude.
    • Update:

      Bezüglich der vorherigen Verwendung meines Kontos zur Auszahlung hatte ich mich wohl geirrt. Aber es war mal verifiziert.
      Nachdem also der zweite Verifikations-Versuch ebenfalls fehlschlug habe ich mal eine nette Bewertung bei Trustpilot geschrieben.
      Und siehe da - auf ein Mal melden die sich bei mir.
      Es war eine nette Dame, die tatsächlich wußte was sie tut, und mit ihrer Hilfe haben wir die Kuh vom Eis bekommen.
      Das Problem war, daß mein Konto (ich hatte ein Tagesgeldkonto hinterlegt) keine Zahlungen aus NL empfangen konnte. Und da die Überweisung immer wieder an OPP zurückkam wurde die Verifizierung jedes Mal gecancelt.
      Schreibt natürlich keiner dazu...

      Neuer Ärger:

      Gutes Angebot über "Sicher bezahlen" auf einen Artikel bekommen, den ich schon ewig nicht loswerde.
      Also habe ich das akzeptiert, und seitdem tut sich nichts mehr.
      Ich kann den Käufer nicht kontaktieren, denn das ist scheinbar nicht gewollt.
      Aber einen Kaufvertrag habe ich trotzdem an der Backe. :(
    • Mal eine nicht ganz so kurze Frage zu dem Komplex:

      Ich hatte vor einer Woche eine Handvoll Artikel eingestellt.
      Beim Einstellen der Anzeige ist momentan ja immer automatisch Ja, ich möchte die Vorteile von “Direkt kaufen”kostenlos nutzen voreingestellt.
      Die Funktion habe ich überall deaktiviert.
      Heute kam dann ein Angebot für einen Artikel. Ich hatte danach ein Gegenangebot gemacht. Dieser wurde angenommen und kurz danach kam plötzlich in der Nachrichtenfunktion zu dem Artikel die Meldung "Der Artikel ist bezahlt, Sie können Ihn nun verschicken". Dazu kam dann noch, das der Artikel in meiner Liste als reserviert markiert war, ohne mein Zutun.
      Ich habe mir den Artikel noch mal unter Bearbeiten angeschaut; dort war immer noch eingestellt: Nein, “Direkt kaufen” nicht nutzen

      Ich habe den Käufer angefragt, wo er denn das Geld hin überwiesen hätte, denn ich hatte Ihn ja noch keine Bankverbindung zukommen lassen. Ausserdem hatte ich die Funktion deaktiviert.
      Der Käufer meinte, er wollte das so bezahlen, ausserdem hätte ich das ja angeboten.

      Keine Ahnung wie der darauf kommt; ich habe mich ja noch nicht mal bei diesem obskuren Verein (OPP) angemeldet oder veriviziert.

      Ich habe darauf hin den Kauf storniert und das dem Käufer so mitgeteilt.

      Wie ist so etwas überhaupt möglich? Fehlfunktion bei Kleinanzeigen? Oder Absicht?

      Wozu habe ich als Käufer überhaupt die Möglichkeit die Funktion abzustellen, wenn der Käufer diese ungefragt wieder aktivieren kann und mir in der Anzeige immer noch mitgeteilt wird, dass die Funktion deaktiviert ist.

      Das führt doch in der Zukunft zu einem ziemlichen Stress, wenn Kleinanzeigen den Käufern bei allen Anzeigen die Möglichkeit einräumen, per Direkt kaufen zu bezahlen und Verkäufer darauf hin reihenweise stornieren.
    • Ich habe letztes Jahr mehrere Artikel eingestellt, immer mit dem Häkchen ohne Direkt-Kauf. Was mir nicht klar war, man muss beim Bearbeiten das Häkchen immer wieder neu setzen - eine ganz linke Tour ! In der nächsten Sekunde war bereits eine Mail da, dass ich mich bei OPP registriert hätte.

      Außerdem waren sämtliche Anzeigen von mir, auch die älteren, automatisch umgestellt. Da ich umgehen wollte, dass jemand kauft, habe ich alle Anzeigen erst mal deaktiviert. Dann habe ich rumprobiert und festgestellt, dass die Direkt - Kaufen Option nicht mehr abzustellen und für Käufer weiterhin sichtbar ist.

      Das war mir alles zu unsicher und offenbar kann man das Problem nur umgehen, in dem man ausschließlich Abholung anbietet. Im Text schreibe ich dann, dass der Artikel auch verschickt werden kann. Eine andere Möglichkeit habe ich nicht gefunden.
      Grüße von BuFi
    • So langsam lüftet sich der Nebel.

      Wenn man einen Artikel bei Kleinanzeigen einstellt und nur Abholung auswählt ist man save, hat als Verkäufer aber eine geringe Reichweite. Die Möglichkeit Direktkauf zu vereinbaren erscheint erst gar nicht.

      Wählt man in seinem Angebot aber Versand möglich, betritt man unsicheres Gelände. Man hat dann in der Anzeige voreingestellt Sofort Kauf aktiviert. Diese Funktion kann man deaktivieren.
      Das nützt nur nichts, denn der Käufer hat ja in dem Fall zwei Möglichkeiten, den Verkäufer zu kontaktieren: Nachricht schreiben - da passiert nichts - und Angebot machen. Damit wird die Funktion SIcher bezahlen aktiviert, nur wird das im ersten Augenblick nicht ganz ersichtlich.
      Als Verkäufer bekommt man die Nachricht:

      Anfrage erhalten
      Der Käufer möchte den Artikel für den unten genannten Preis kaufen.
      Nimmst du das Angebot an wird die Bezahlung in die Wege geleitet.
      Versende deinen Artikel versichert um vom kostenlosen Verkäuferschutz zu profitieren.
      Vereinbarter Preis: XXX

      Wenn man als Verkäufer diesem Angebot zustimmt, hat man automatisch die Funktion "sicheres Bezahlen" zugestimmt und die ganze Sache wird nun von OPP übernommen; alles läuft dann wie beim Direktkauf.

      Was dabei allerdings sehr unredlich von KA ist:
      Sicher bezahlen wird aktiviert, obwohl ich als Verkäufer keine Verifizierung oder Kundenkonto bei OPP habe, was dafür aber notwendig ist.
      Trotzdem ist es dem Käufer möglich, den Artikel per Direktkauf zu bezahlen, obwohl die Funktion im Artikel nicht aktiviert ist und in meinem Profil nicht "sicher bezahlen eingerichtet" vermerkt ist und kein Konto bei OPP eingerichtet ist.
      Das hat schon fast was von Betrug.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von senior-raki ()

    • Genau so hab ich das auch in etwa interpretiert. Aufgrund dieser Gängelei verkaufe ich nichts mehr bei Ebay und bei Kleinanzeigen mache ich das auch nicht mit. Sicher verkaufe ich durch die Abholung-Einstellung weniger, aber ich habe wegen der paar Euro ggf auch den Stress nicht.

      Ich verkaufe in erster Linie Klamotten, da sind max.50 € drin für hochwertige Designer - Kleidung. Insgesamt sind die Erfahrungen eher positiv, denn ich bekomme fast nur positives Feedback. Bevor ich mir durch den Käuferschutz Ärger einhandle, verschenke ich den Krempel lieber. Dann habe ich keine Arbeit mit Versand etc.

      Mir ist es aber schon passiert, dass ich eine neuwertige, sehr teure Designerhose für 25 € verkauft habe. Das ist ein absolutes Schnäppchen ! Die Dame meinte, die Hose riecht komisch, sie möchte sie zurück schicken. Ich habe die Hose max. 3 Mal getragen, sie war wie neu. Nur - wie soll ich das einem Käuferschutz beweisen ?

      Auf so was hab ich absolut keine Lust - mache mir die Arbeit mit dem Verpacken, Versenden und es passt oder gefällt etwas nicht. Dann bin ich gezwungen, die Sachen wieder zurück zu nehmen und habe die Portokosten am Hals.

      Motiviert bin ich nur noch durch die begeisterten und dankbaren Reaktionen auf meine Verkäufe. Und weil mir die Sachen für die Altkleidersammlung zu schade sind ...
      Grüße von BuFi
    • Die Funktion wird durch eine Käufer-Anfrage nicht aktiviert. Geht gar nicht.
      Aber eKA und OPP wollen ja Geld verdienen, also sagen sie sich: Auch wenn Du noch nicht angemeldet bist, vielleicht läßt Du DIch ja durch ein eventuell gutes) Angebot dazu überreden.
      Das ist wie früher bei PainPal. Jemand konnte eine Zahlung auf Deine Mail-Adresse schicken. Um sie zu erhalten mußte man sich halt bei PP registrieren.
      Ich habe mich bei "Sicher bezahlen" (wie man ja im Thread unschwer erkennen kann) mal registriert und kann (und muß!) das bei jedem Einstellen abwählen. Und es bleibt auch so. Hab grad noch mal geschaut.
    • senior-raki schrieb:

      Mal eine nicht ganz so kurze Frage zu dem Komplex:

      ...
      Heute kam dann ein Angebot für einen Artikel. Ich hatte danach ein Gegenangebot gemacht. Dieser wurde angenommen und kurz danach kam plötzlich in der Nachrichtenfunktion zu dem Artikel die Meldung "Der Artikel ist bezahlt, Sie können Ihn nun verschicken". Dazu kam dann noch, das der Artikel in meiner Liste als reserviert markiert war, ohne mein Zutun...
      Bis zum kommenden Angebot war noch alles ok. Dein Fehler war das Gegenangebot. Damit hast Du sicher irgendwelchen Bedingungen zugestimmt, und ab da war es gelaufen.
    • Hoizmichl schrieb:

      Dein Fehler war das Gegenangebot.
      Dieses. Und zwar innerhalb der Funktion von OOPs

      Das ist nämlih auch gaz tricky aufbereitet. Man bekommt die Anfrage des Käuders mit dem OOPs und kan die annehmen oder ablehnen.

      Dass der Käufer in der Regel auch gleichzeitig eine "normale" Anfrage geschickt hat, merkt man erst, wenn man seine Nachrichten mal checkt.

      Und auf die kann man dann natürlich mit einem Gegenangebot klassisch mit einem Text antworten.

      Also die schauen schon, wo sie den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen können.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Hab letztens ein gutes Angebot für einen meiner Artikel bekommen und habe es angenommen.
      Danach war ein paar Tage Ruhe. Inzwischen kann man den Interessenten ja schon vor dem Akzeptieren anschreiben.
      Also gefragt ob er denn schon bezahlt hätte. Nö, er hätte es jetzt woanders billiger gekauft.
      Ich hätte ja gedacht, daß das sowas wie der "Preisvorschlag" bei ebay ist -also ein verbindliches Angebot. Wenn der VK annimmt wird es ein Kaufvertrag. Finde ich aber nirgends auf den Hilfeseiten.
      Und wenn man es selber ausprobiert, dann stehen da alle möglichen Hinweise in den sich öffnenden Fenstern, aber nix zu diesem Thema. :(
    • Reducal schrieb:

      Glück gehabt!
      Beispiel:
      • Artikel eingestellt, "Sicher Bezahlen" ausgeschlossen
      • Kunde interessiert, bekommt "Sicher Bezahlen" anscheinend trotzdem systemseitig angeboten oder behauptet das
      • Kunde kauft
      • Verkäufer bekommt "Sicher Bezahlen" angezeigt und ist verunsichert
      • Verkäufer kommuniziert mit Käufer
      • Käufer initiiert Nachrichten, mit diversen gefälschte Links, angeblich zum Zahlungssystem "Sicher Bezahlen"
      • Verkäufer soll sein Konto für "Sicher Bezahlen" bestätigen
      • Verkäufer muss erst noch Kontodaten eingeben, da ja zuvor noch gar nicht bei "Sicher Bezahlen" angemeldet
      • Käufer bindet das Konto in die passende Banking-App ein (ergibt sich aus der IBAN)
      • Käufer generiert Zugangsanfrage, die Verkäufer von der Bank bekommt
      • Verkäufer bestätigt im TAN-Verfahren
      • Käufer hat ein fremdes Handy im Onlinebanking des Verkäufers eingebunden
      • über Gerätezugang wird Bestätigung für eine Zahlung z. B. i. H. von 1000 € an "Simple" angefordert, weil das nur ein Test zur Verifizierung sei
      • Verkäufer akzeptiert im TAN-Verfahren
      • 1000 € futsch


      So oder so ähnlich funktioniert Computerbetrug über "Sicher Bezahlen" bei kleinanzeigen.de.