eBay Verkäuferschutz - Verkauf nach Spanien - DHL - Paket noch nicht zu gestellt/verloren - Entscheidung Rückerstattung Käufer

    • eBay Verkäuferschutz - Verkauf nach Spanien - DHL - Paket noch nicht zu gestellt/verloren - Entscheidung Rückerstattung Käufer

      Hallo,
      ich habe ein Notebook bei ebay verkauft - 900€ - das Paket via DHL mit Tracking an die hinterlegte Adresse (in Spanien) gesendet. Nun steckt das Paket seit dem 10.07 mit unveränderten Status irgendwo im Exportzentrum, Käufer hat Fall eröffnet, ich habe alle Nachweise etc. hinterlegt mit Verweis, es ist auf dem Weg und dass wie auch bei eBay niedergeschrieben: "Nach der allgemeinen Regelung des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) trägt grundsätzlich der Käufer das Risiko des Verlusts und der Beschädigung der Ware auf dem Transportweg (§ 447 Abs.1 BGB). "

      Jetzt ist Geld und Rechner weg? Nachforschungsauftrag erstellt, aber wenn das Paket nun ankommt, hat Käufer sein Geld plus Macbook - der Fall wurde schon zu seinen Gunsten entschieden.
      Was kann ich hier machen? Habe das Geld nie erhalten, sondern eBay hat es direkt einbehalten bis Eingang der Ware. Muss ich hier einen Rechtsstreit aufmachen?

      Wäre super dankbar für Hilfe; Rat etc.
    • Ich hatte einen ähnlichen Fall als Käuferin, aber mit Hermes. Da war der Stand fast 4 Wochen "in der Zustellbasis" angekommen. Reklamation bei Hermes nach 2 Wochen, man bat um Geduld .... Käuferschutz beantragt, die Verkäuferin hatte den Einlieferungsbeleg nicht mehr, das Geld wurde mir ausbezahlt.

      Nach über 4 Wochen lag das Päckchen ohne weitere Statusveränderung plötzlich bei uns vor der Tür. Ich habe es der Verkäuferin mitgeteilt und ihr das Geld daraufhin mit Paypal überwiesen. Der Status wurde erst 2 Tage später in "Zugestellt am..." geändert.

      Leider kann ich dir nicht sagen, wie der Käuferschutz reagieren würde, wenn die Verkäuferin jetzt die Zustellung belegen kann - der Fall war bereits geschlossen . Denke mir aber, die Fristen sind eng bemessen und richten sich nicht nach den Gepflogenheiten der Versandienstleister.

      Auf alle Fälle würde ich Ebay umgehend anschreiben und tatsächlich mit dem Rechtsweg drohen.
      Grüße von BuFi
    • Ich habe gerade mit eBay telefoniert, weil ich noch nicht mal Einspruch gegen die Entscheidung erheben kann, da das Ganze via Paypal bezahlt worden ist, Paypal über den Fall entschieden hat und eBay somit nur Vermittler ist und keine Möglichkeit hat, nun gegen die Entscheidung vorzugehen. Das ist doch n schlechter Scherz? Wie kann das sein, dass die das komplett auslagern dürfen.
      Laut Service am Telefon kann ich nur auf DHL hoffen oder soll mir n Anwalt nehmen. Ich habe als Verkäufer alles gemacht, was ich machen sollte, verstehe hier nicht, wie man sofort für den Käufer entscheidet - obwohl das Paket noch in Zustellung ist, obwohl deutlich verzögert bzw. ohne klare Stellungnahme von DHL.

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    • Ich habe gerade mit eBay telefoniert, weil ich noch nicht mal Einspruch gegen die Entscheidung erheben kann, da das Ganze via Paypal bezahlt worden ist, Paypal über den Fall entschieden hat und eBay somit nur Vermittler ist und keine Möglichkeit hat, nun gegen die Entscheidung vorzugehen. Das ist doch n schlechter Scherz? Wie kann das sein, dass die das komplett auslagern dürfen.
      Laut
    • Schon interessant, wie der Fall ausgeht. Aber irgendwie haben hier alle alles richtig gemacht und nur der Zustelldienst einen Wurm reingebracht.

      Malledive verkauft MacBook über eBay nach Spanien, versicherter Versand bleibt stecken
      Paket wird nicht zugestellt, Käufer eröffnet Fall via PayPal, der (wie nahezu immer) zu seinen Gunsten entschieden wird und bekommt Zahlung zurück
      Verkäufer kann hoffen, dass das Paket zurück kommt oder dem Käufer, bei dann doch erfolgreicher Zustellung, eine erneute Zahlungsaufforderung senden

      Malledive schrieb:

      Wie kann das sein, dass die das komplett auslagern dürfen.

      Wer sind DIE, was heißt hier auslagern? Und was ist unklar, wenn Malledive nicht das Zahlungssystem von eBay wählt, sondern das eines Dritten?
    • Waren von Verkäuferseite schon im Vorfeld des Angebots irgendwelche Bedenken vorhanden, ob denn mit der Konstellation ebay/paypal immer alles gut ausgehen würde?
      Ich frage deshalb, weil mich interessiert, wie ein ebay-Anbieter an ein Angebot/Verkauf herangeht, das ebay mit paypal (und generell Zahlungsabwicklung) beinhaltet.
      Waren die damit verbundenen Risiken unbekannt oder bekannt?
      Falls sie bekannt waren, wie war die Abwägung der Chancen und Risiken?
      Und wie verhält es sich nun mit der Risikoabwägung bei zukünftigen Angeboten?

      Was sagen eigentlich die paypal-Regeln bezogen auf einen derart gelagerten Fall?
      viribus unitis semper et ubique
    • Reducal schrieb:

      Wer sind DIE, was heißt hier auslagern? Und was ist unklar, wenn Malledive nicht das Zahlungssystem von eBay wählt, sondern das eines Dritten?

      Wenn ich einen Artikel bei Ebay kaufen möchte, bekomme ich folgende Möglichkeiten zur Zahlung aufgezeigt:


      Das hat der Verkäufer doch nicht mehr in der Hand, wie der Käufer zahlt??
      Oder kann man bestimmte Zahlungsarten ausschließen?
      Ich habe mich nicht für das neue Zahlungssystem angemeldet. Vielleicht bekomme ich deshalb nix weiteres angezeigt...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von inna ()

    • Ja, habe darüber tatsächlich keine Kontrolle, wie Käufer:in zahlt - habe das eBay Bezahlsystem. Lucky me, ist der Käufer einer 'der Guten' und sagt, wenn ich ihm 100€ discount für die Wartezeit gebe, zahlt er mir jetzt 500€ zurück und die restlichen 300€, wenn das Macbook bei ihm ankommt. Sollte es zu mir zurückgehen, dann sende ich ihm das Geld zurück.
      Mal sehen, ob er das einhält, falls ja, komme ich hier mit einem blauen Auge raus - weiß aber auch nicht, was ich in Zukunft ändern sollte? Einfach nicht mehr via eBay solche Geräte verkaufen? Ich habe hier ja absolut alles korrekt gemacht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Malledive ()

    • Reducal schrieb:

      Schon interessant, wie der Fall ausgeht. Aber irgendwie haben hier alle alles richtig gemacht und nur der Zustelldienst einen Wurm reingebracht.

      Malledive verkauft MacBook über eBay nach Spanien, versicherter Versand bleibt stecken
      Paket wird nicht zugestellt, Käufer eröffnet Fall via PayPal, der (wie nahezu immer) zu seinen Gunsten entschieden wird und bekommt Zahlung zurück
      Verkäufer kann hoffen, dass das Paket zurück kommt oder dem Käufer, bei dann doch erfolgreicher Zustellung, eine erneute Zahlungsaufforderung senden

      Malledive schrieb:

      Wie kann das sein, dass die das komplett auslagern dürfen.
      Wer sind DIE, was heißt hier auslagern? Und was ist unklar, wenn Malledive nicht das Zahlungssystem von eBay wählt, sondern das eines Dritten?
      Und hierzu - am Telefon hat mir die Frau von eBay gesagt, hätte der Käufer via eBay gezahlt - also per Lastschrift, Kreditkarte, whatever - hätte eBay den Fall noch nicht geschlossen bzw. jetzt für den Käufer entschieden, da Paket noch unterwegs (kann ich nicht prüfen, ihre Worte).

      Da aber der Käufer via Paypal gezahlt hat und bei eBay und bei Paypal einen Fall geöffnet hat - hat der Finanzdienstleister, hier Paypal, den Fall entschieden und zwar sehr sehr zeitig, sprich am SELBEN TAG, an dem der Fall eröffnet wurde? Sehr sehr fishy. Auf jeden Fall sorgt das dafür, dass ebay 'komplett raus' ist - nur als Vermittler auftritt. Habe keinerlei Ansprüche, kann daher auch keinen Widerspruch gegen die Fallentscheidung von eBay einlegen. Kompletter Witz.

      Ich bin bei Paypal gesperrt / kann kein Konto eröffnen (Jahre her - schaut in den anderen Thread, in dem es um Macbook Betrugsmasche geht), nachdem - man schaue hier ins Forum - ich mal via Paypal betrogen worden bin durch das Hacken eines Accounts, ich mich aber geweigert habe, das Paypal das Geld zurück von meinem Konto abbucht - (habe Notebook verkauft - Geld bekommen - Geld direkt auf mein Konto gebucht - stellt sich heraus, Käuferkonto war gehackt, neue Adresse usw - Geld sollte zurückgebucht werden - Gerät war bereits versendet und angekommen).
      Möglicherweise spielt das hier mit herein? Keine Ahnung.
    • Der Fall hier ist ziemlich interessant.... man bekommt das Geld als VK von Ebay, nicht von einem Zahlungsdienstleister. Also ist m.M: nach Ebay auch die "Institution" die solche Fälle zu entscheiden hat. Und hier ist doch ganz klar: der (private) VK hat einen Einlieferungsbeleg bei DHL, das Tracking sagt "Ist unterwegs". Alles andere ist Sache des Käufers (siehe BGB). Und wenn diese Betrüber-Lieblingsfirma Pillepalle da mitmischt, sollen die sich an Ebay wenden.
      Hier ist die Sendung ja noch nichtmal verloren sondern noch unterwegs. Nur ist das Tracking von DHL im Ausland schon sehr oft einfach nur sch... bzw auch mal gerne garnicht vorhanden.
      Im Gegensatz zum BGB verlangt Herr Ebay einen ZUSTELLNACHWEIS, nicht nur einen Einlieferungsbeleg. Und dieser Regelung hat ja leider jeder, der über die Bucht verkauft, zugestimmt. Ist zwar entgegen der gesetzlichen Regelung, aber wenn sich da niemand wehrt ist dem Beschiss eben auch Tür und Tor geöffnet (siehe auch die immer mehr zunehmenden Fälle bei Versand per "unversicherter" Sendung, also warensendung oder Päckchen als Beispiel. Ist auch entgegen der AGB von Ebay und geht regelmäßig in die Hose, selbst wenn der K "unversichert" selbst verlangt).
      Von der Bucht bzw. Pillepalle ist hier nicht wirklich HIlfe zu erwarten.... das "riecht" auch alles ziemlich seltsam. Hoffen kann man hier nur auf den Nachforschungsantrag, sonst ist wirklich beides weg. Bzw nicht weg, beides hat dann nur jemand anders....
    • monza30 schrieb:

      Der Fall hier ist ziemlich interessant.... man bekommt das Geld als VK von Ebay, nicht von einem Zahlungsdienstleister.

      Malledive schrieb:

      Ja, habe darüber tatsächlich keine Kontrolle, wie Käufer:in zahlt - habe das eBay Bezahlsystem.

      inna schrieb:

      Das hat der Verkäufer doch nicht mehr in der Hand, wie der Käufer zahlt??
      Oder kann man bestimmte Zahlungsarten ausschließen?
      Wenn ein Artikel eingestellt wird, hat der Verkäufer mWn die Wahl der Zahlungsoptionen. Um es für Käufer interessant zu machen stellen freilich die meisten Verkäufer mehrere Zahlungsmittel zur Verfügung. Zahlung über das eBay-Zahlungssystem kann man nur anbieten, wenn man dazu auch registriert ist.

      Der Verkäufer hat der Alternative PayPal zugestimmt, somit war der Verkäuferschutz von eBay raus.

      Was mich nun aber wundert, wie konnte @Malledive PayPal anbieten, wenn gar kein aktiver Account besteht?

      Malledive schrieb:

      Ich bin bei Paypal gesperrt / kann kein Konto eröffnen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reducal ()

    • 100 Euro Rabatt, weil DHL sich Zeit lässt?!

      Nochmal zu den Zahlarten.
      Man kann wohl nix abwählen als Verkäufer.
      Höchstens "Barzahlung bei Abholung " hinzufügen.

      https://www.ebay.de/help/payment-methods-policy/default/grundsatz-zu-zahlungsmethoden?id=4269 schrieb:

      ...
      Im Rahmen der Zahlungsabwicklung bei eBay legen wir die verfügbaren Zahlungsoptionen für alle Verkäufer fest. Käufer können derzeit zwischen PayPal, Kreditkarte oder Debitkarte, Apple Pay (über die eBay-App auf dem iPhone/iPad und die mobile Website von eBay auf dem iPhone), Google Pay und in den meisten Kategorien Klarna Sofortüberweisung, Klarna Rechnung und Klarna Ratenkauf als Zahlungsmethode wählen. Als Verkäufer haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, Barzahlung bei Abholung anzubieten. Weitere Zahlungsoptionen stehen nicht zur Verfügung.
    • inna schrieb:

      Nochmal zu den Zahlarten.

      Man kann wohl nix abwählen als Verkäufer.
      Offensichtlich doch:

      eBay: Zahlungsmethode ändern für Verkäufer
      1. Steuert über „Mein eBay“ den Abschnitt „Verkaufen“ an.
      2. Unter „Aktiv“ sucht ihr nach dem entsprechenden Angebot.
      3. Mit dem Pfeil rechts könnt ihr das Angebot „Bearbeiten“.
      4. Scrollt herunter bis zu den „Verkaufsdetails“.
      5. Im Abschnitt „Zahlungsmethoden“ könnt ihr die Angaben ändern.
      ...aber da steht auch:

      giga.de schrieb:

      Hinweis: eBay hat vor einiger Zeit seine Bezahloptionen geändert. Inzwischen geht die Zahlung eines Käufers immer zuerst an eBay.
      Aber nun frage auch ich mich, wie kann PayPal über einen Fall entscheiden, den eBay koordiniert?
    • Reducal schrieb:

      Wenn ein Artikel eingestellt wird, hat der Verkäufer mWn die Wahl der Zahlungsoptionen. Um es für Käufer interessant zu machen stellen freilich die meisten Verkäufer mehrere Zahlungsmittel zur Verfügung. Zahlung über das eBay-Zahlungssystem kann man nur anbieten, wenn man dazu auch registriert ist.
      Der Verkäufer hat der Alternative PayPal zugestimmt, somit war der Verkäuferschutz von eBay raus.

      Was mich nun aber wundert, wie konnte @Malledive PayPal anbieten, wenn gar kein aktiver Account besteht?

      Verkäufer konnten zu Kaisers Zeiten wählen, wie der Käufer zahlen soll, seit der Einführung der Zahlungsabwicklung via Adyen kann da nichts mehr gewählt werden - einzig Barzahlung bei Abholung kann zusätzlich akzeptiert werden, allerdings auch nicht bei allen Angeboten

      durchgängig angezeigt werden sollten Paypal, Kreditkarten, Sofort (Klarna), dazu kommen ggf. noch Ratenzahlung bzw. Rechnungskauf über Klarna (nicht bei allen Angeboten), dazu gibt es eigentlich auch noch google und amazon Pay, hab ich allerdings schon länger bzw. ewig nicht mehr gesehen ...

      ... und da alle Zahlungen vom Käufer an ebay gehen und ebay dann irgendwann auf das Bankkonto des Verkäufers auszahlt, braucht letzterer auch kein Paypal

      abgesehen davon: ein Fall kann über ebay eröffnet werden, allerdings auch über den genutzten Zahlingsdienst ... und der Verkäufer muss, um den Verkäuferschutz auch nur ansatzweise zu behalten, die Bedingungen des Käuferlandes einhalten, die von ebay.de abweichen und auch schärfer ausgelegt werden können
    • Reducal schrieb:

      Aber nun frage auch ich mich, wie kann PayPal über einen Fall entscheiden, den eBay koordiniert?
      Der K hat (in weiser Voraussicht) mit Pillepalle bezahlt, steht ihm ja frei. Und dann über Pillepalle reklamiert. Da Herr Ebay und Frau Pillepalle ja geschieden sind, macht da eben jeder sein Gemurkse. Und je nach Konstellation sucht sich der gewiefte K das Unternehmen raus, welches seine Reklamation am besten (für ihn) abarbeitet. Ist doch ein alter Stiefel und schon seit Zeiten des URalten F40 bekannt, in der es auch noch ein ganz spezielles Ebayforum "Pillepalle" gab - frag mal Löschbert... *gg*
    • Also ist der Malledive voll der Gelackmeierte und niemand interessierts. Kann nur darauf hoffen, dass:

      1. das Paket noch zugestellt wird und der Käufer ihm den Betrag dann freiwillig bezahlt
      2. das Paket zurück kommt
      3. das Paket verloren ist und DHL den Wert erstattet

      Drittens wäre mein persönlicher Favorit. @Malledive unbedingt die Nachweise aus dem Verkauf und Versand bereit halten, denn DHL will die haben zahlt im Schadenersatz keinen Cent zu viel.
    • Reducal schrieb:

      Also ist der Malledive voll der Gelackmeierte und niemand interessierts.
      so könnte man das annehmen. Wie ich schon andeutete: irgendein Verkäufer sollte mal "den Kofferraum in der Hose haben" und gegen solche Machenschaften angehen mittels kundigem Anwalt. Dass diese ganze VK-Verarsche "Zahlungsabwicklung" incl. des "Käferschutzes" nicht der geltenden Rechtsprechung entspricht dürfte ja klar sein. Nur wo kein Kläger, da kein Richter.
    • Reducal schrieb:

      3. das Paket verloren ist und DHL den Wert erstattet
      ach ja... könnte ja auch durchaus sein dass das Paket schon beim Empfänger verweilt und der Inhalt dort rumwerkelt. das Auslandstracking bei (fast allen) Versanddienstleistern ist unterirdisch und endet oft genug irgendwo im Niemandsland weil dort niemand den Scanner bedient. DHl Spanien dürfte da keineswegs die Perle unter den Murmeln darstellen. Nur... wer will's denn beweisen?