Interessanter Vorfall:
heise online schrieb:
Das Amtsgericht Jülich hat am 17. Januar einen Programmierer verurteilt, der im Auftrag eines Kunden eine Software analysiert und darin eine Sicherheitslücke gefunden hatte, welche die Daten von knapp 700.000 Einkäufern in Online-Shops im Internet offengelegt hatte. Der Programmierer kontaktierte mit Hilfe eines Tech-Bloggers die betroffene Firma, die daraufhin die Sicherheitslücke schloss und den Programmierer bei der Polizei anzeigte.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der angeklagte Programmierer legt Berufung gegen das Urteil ein.