Garantie bei Handys

    • RE: Garantie bei Handys

      Du als Händler mußt gar keine Garantie geben. Das ist eine freiwillige Leistung.

      Natürlich wirst du aber die Herstellergarantie beim Verkauf weitergeben. Für diese haftest aber nicht du.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
    • Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber als Gewerbetreibender müßtest du wenigstens über solche grundlegenden Bestimmungen des Kaufrechts informiert sein. Wie gehst du denn mit Hunden um, wenn es um Fragen der Garantie oder der Gewährleistung geht?

      ich dachte ich hätte da was gelesen von wegen das es ab nächstes jahr oder dieses neu bei eBay wäre das man die 2 jahre geben muss


      ebay verzapft schon eine Menge Mist, aber soweit ins Kaufrecht einzugreifen, würde schon ziemlich heikel sein.
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    • Original von daumdreher
      ja der rest ist für mich klar.


      Das bezweifel ich.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.

    • Hab über die Jahre meine CD-Sammlung und Bücherregal verkleinert.
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    • Warum nicht? Innerhalb etlicher Jahre kann man auch viele Artikel verkaufen. Ist ja nicht so, dass ich jeden Monat zig Artikel verkauft hätte. Die meisten CDs gingen zwischen ein und drei EUR weg. Immerhin mehr, als wenn ich sie in die Tonne geschmissen hätte. Und zwischendurch auch ab und zu etwas gekauft.

      Die Anzahl der Bewertungen gibt keinen Aufschluss darüber, ob jemand gewerblich oder privat handelt. Man sollte vor einer Beurteilung auch berücksichtigen, über welchen Zeitraum diese Bewertungen erworben wurden.

      Ich bin in den letzten 5 Jahren zwei mal umgezogen, da kommt jedes mal einiges zusammen,was man beim Kisten auspacken dann doch nicht mehr in den Schrank räumt. Und diese Dinge gehen dann über ebay weg. Manches geht aber dann doch in die Tonne, weils keiner will.
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    • ich weiß, heute können sich die Schulabgänger kaum noch vorstellen, dass man sich freiwillig ein Buch "reinziehen" kann, aber ich tu mir das seit einigen Jahrzehnten MINDESTENS ein- bis dreimal die Woche an, im Schnitt bestimmt 2 x in der Woche lese ich seit über 30 Jahren (nagut, vielleicht zuzeiten auch mal weniger , dafür zu Schul- und Weiterbildungszeiten auch weit mehr) also 1,5 x die Woche 40 Jahre lang. Erbsenzähler ;)ich! So oder so, da kommt was zusammen. Dazu noch ein paar gutgemeinten Bücher, die man geschenkt bekommt und nicht liest.

      Das macht dann über 3000 Bücher (Ohne die paar vom Partner oder von den Kindern) Mehr als Hälfte davon war ausgeliehen (die meisten in der ÖBH, veinige von Freunden, Verwandten und Nachbarn) sind noch ca. 1500 die im Laufe der Zeit durch meine Schränke gewandert sind. Vieles ist danach "verliehen" worden, oder verschenkt, einiges auch im Altpapier. Dennoch hab ich bestimmt noch 1000 Stück im Haus! Die Hälfte allerdings nur noch im Schrank, die anderen verteilt erst im Karton unter der Treppe, dann auf dem Dachboden oder in Kisten im Keller (1x runtertragen ist ja leichter als 2x hoch), und dann noch ein bis zwei Reisetaschen in der Garage(man könnte ja mal was auf den Flohmarkt bringen!)

      Was ich eigentlich sagen wollte, wenn ich nur die Hälfte meiner Bücher (die, die ich nicht nochmals lesen möchte) verkaufen wollte, käme ich ja schon locker auf 400 oder 500 Artikel. Das sind alles privat mit, glaube ich, 7 %iger Versteuerung erworbene Bücher, die bei Verkauf bei ebay mit viel Aufwand für wenig Erlös weggehen würden, ich wüsste nicht mit welchem Recht das irgendwer als GEWERBLICHEN Verkauf bezeichnen dürfte.

      Nur weil sich heutzutage keiner mehr so viele Bücher außerhalb einer Bibliothek vorstellen kann. ?(
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • @Stubentiger

      Das kommt jetzt zwar etwas von Thema ab, wir sind hier aber nicht so kleinlich. ;) Ich habe vor einigen Monaten auch einen Überschlag hinsichtlich der Anzahl unserer Bücher gemacht und bin ebenfalls auf einen vierstellige Zahl gekommen, wobei der größte teil Fachliteratur in Bezug auf meinen Beruf ist.

      Auch ich kenne das Problem, daß, wenn man solche Sammlungen auflöst, von dubiosen Gestalten als gewerblich benannt wird. Mußte ich am eigenen Leib mitmachen, als mich einen Person durch diverse Foren verfolgt und regelrecht beschimpft hat.
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    • Ich muss zugeben, in mancher Hinsicht bin ich allerdings ein kleiner "Messi"
      (um nochmal vom TEthema abzukommen): ich trenne mich halt nur schwer von verschiedenen Dingen, wenn dann aber mal die große Frühjahrsputzlaune über mich kommt, wehe den kleinen Erinnerungsstücken :D dann gibts den großen Rundumschlag!

      @ daumdreher(daumen?): meine Bewerungen beruhen auf fast500 Einkäufen für den Bedarf einer ca. 5 köpfigen Familie und einiger Haustiere, bin ich jetzt gewäblich ? (im Tonfall von: "KOMM ICH JETZ IM FÄHSEHN?") ;) denn schließlich hab ich auch schon mal was verkauft.

      Diese Abschweifungen sind allerdings nicht soweit vom Thema weg, wenn jemand nur deshalb ein Gewerbe anmelden will, um seine (Bücher)sammlung zu verkaufen? Vielleicht müsste man dann unter Berücksichtigung weiterer Fakten vielleicht ganz andere Ratschläge erteilen?

      Blödsinn, hab ja schon ganz vergessen, es geht um den gewerblichen Verkauf von Handys, aus UK importiert!

      Nächste Frage: zB. ab 300.000 Euro Einfuhr im Kalenderjahr müssen auch noch laufend Statistische Meldungen an das Statistische Bundesamt in Wiesbaden gemacht werden; so groß wolltest du aber vermutlich noch nicht gleich einsteigen daumdreher? ;)

      Auf jeden Fall solltest du dich auch noch über Zoll- und Außenwirtschaftsrecht informieren, nicht zuletzt das, aber nicht nur das :D.

      @ biguhu: sorry, schon gemerkt ich war noch dabei :)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • Diese Abschweifungen sind allerdings nicht soweit vom Thema weg, wenn der TE nur deshalb ein Gewerbe anmelden will, um seine Büchersammlung zu verkaufen?


      Ne, der TE will Handys in UK einkaufen und hier verkaufen. Steht doch im Eingangspost. Und das ist gewerblich.
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    • nee, daum ist schon richtig sonst wäre es ja ein Tätigkeitswort;-)

      meinst du das es zu dem GROßEN import gehört wenn ich aus der eu einkaufe?
      also erstmal reicht es mir unter den 300.000 euros zu bleiben. wenn es mir später zu langweilig wird und ich noch nicht Insolvenz bin, dann kann man auf jedenfall darüber nachdenken :tongue:
      danke für den link, werd ich mir mal *reinziehen*