Wie berechne ich den Einstellpreis gegen die eBay-Gebühren ?

    • Wie berechne ich den Einstellpreis gegen die eBay-Gebühren ?

      Ich bin eBay-Neuling.
      Wie berechne ich den Einstellpreis gegen die eBay-Gebühren ?

      Nun, hier habe ich eine alte Jacke.
      Für diese Jacke habe ich mal 39,99 Euro bezahlt.
      Die Jacke hat keine Löcher.
      Bei einem eventuellem Verkauf, möchte ich mein Geld, das ich früher ausgegeben habe, zurück haben.
      Wenn es keine eBay-Gebühren gäbe könnte ich einfach einen Einstellpreis von 39,99 Euro festsetzen.
      Doch wie berechne ich den Einstellpreis gegen die eBay-Gebühren, so dass ich nach Abzug dieser, meine 39,99 Euro bekomme ?

      Wie berechnet man so was?

      Ich bin dankbar für jede Hilfe.
      Rüdiger
    • RE: Wie berechne ich den Einstellpreis gegen die eBay-Gebühren ?

      Hier kannst du alle Gebühren nachlesen, die für einen privaten Verkäufer anfallen können: pages.ebay.de/help/sell/fees.html

      Bedenke, daß es Einstellgebühren, Verkaufsprovisionen und Gebühren für Zusatzoptionen gibt.

      Es dürfte aber sehr unwahrscheinlich sein, den Neupreis für die Jacke zu bekommen.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
    • RE: Wie berechne ich den Einstellpreis gegen die eBay-Gebühren ?

      Es dürfte aber sehr unwahrscheinlich sein, den Neupreis für die Jacke zu bekommen.


      ...und das ist noch untertrieben, ich hab z.B. vor Weihnachten einen weißen Pelzmantel für einen Euro gekauft :D
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • Vielen Dank.
      Die Jacke sieht aber schön aus.
      Na eventuell verkaufe ich die Jacke nicht, aber ich habe noch andere alte Sachen. Darum geht es aber nicht.

      Nun bei 50 Euro Verkaufspreis ist die Angebotsgebühr 1,60 Euro, die Verkaufsprovision 4 Euro.
      Das macht dann 55,60 Euro.
      Aber bei 55,60 Euro Einstellpreis steigt dabei die Angebotsgebühr und die Verkaufsprovision.
      Damit passt es wieder nicht.
      55,60 Euro macht eine Angebotsgebühr von 1,60 Euro + Verkaufsprovision 4 Euro + 0,28 Euro = 61,48 Euro. Das passt nun wieder nicht.

      Endpreis = Einstellgebühr + Provision + Artikelpreis.
      Aber Provision = Prozent von der Einstellgebühr + eventueller Grundgebühr.

      Weiss nun nicht wie man so was berechnet damit es passt?
      Rüdiger
    • Das ist doch vollkommen irrelevant, ob es ein paar Cent mehr oder weniger sind. Du wirst vielleicht auch ein paar Cent für die Verpackung und das Benzin zur Post ausgeben.

      Mache bitte keine mathematisches Problem daraus, denn das ist lebensfremd.
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      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
    • Für mich ist es nicht irrelevant.

      Verpackung und Benzin ist nicht so schwierig, weil darauf eBay keine Provision berechnet.

      Ebay ist Flohmarkt Nummer 1. Da muss sich doch schon mal jemand mit setzten des Einstiegspreises beschäftigt haben...

      Wie berechnet man den?
      Rüdiger
    • RE: Wie berechne ich den Einstellpreis gegen die eBay-Gebühren ?

      Original von Stubentiger
      Ich glaube, da bist du bei e.bay nicht richtig.


      wie ich schon sagte, du kannst ja auch noch 20 Euronen drauflegen, oder bis kurz unter die Grenze gehen, vom nächsten Provisionssatz, aber verkauft krichste das nicht! :rolleyes:

      und wenn du dann anfängst zu rechnen,

      dann rechne auch die Zeit, die du mit der Überwachung oder dem Neueinstellen verplemperst,

      oder die Zeit, die du brauchen wirst, den Käufer wieder zu beruhigen, der dann wirklich für teures Geld zuschlagen würde, und sich bei so einem hohen Startpreis wer weiß was versprochen hatte,

      oder die Zeit die du brauchst um deine Provision wiederzubekommen, wenn du auf einen Spaßbieter triffst, der einen Hass auf "Scheinprivate" entwickelt hat und mit vielen Accounts bietet und nicht zahlt, wenn ein hoher Startpreis ihn auf den Gedanken bringt, bei dir könnte es sich um so einen handeln. :rolleyes:

      Dann häng doch lieber ein Schild mit Bild in deinen Supermarkt, da hast du mehr Chancen.
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    • Du bisst sehr pessimistisch. Das ist nicht so gut.

      Die Wand am Supermarkt habe ich schon probiert.
      Ich glaube da schaut keiner mehr...
      Alle suchen doch nur noch bei Ebäaaii.

      Ich habe ja auch noch andere alte Sachen wie originale Socken aus den 30iger und 40iger Jahren...
      Sowas ist heute eine Rarität!
      Rüdiger
    • Bedenke immer ebaii ist heute zum größten Ramschmarkt und Billigschnäppchenladen verkommen.
      Bessere Margen erzielt man in Sammlerforen und Anzeigenmärkten. Letztere kosten meist nix. ;)
      "Die Sicherheit eines Zahlungsdienstes im Internet, der lediglich mit einem Paßwort geschützt ist, ist grundsätzlich anzuzweifeln."
      (Bundesamt für Informationssicherheit)
      Alles von mir geschriebene ist im Sinne des Grundgesetz Art. 5 (1) verfasst, es ist meine persönliche Meinung.
      suche einen Vorverbraucherschutzbeschützer
    • Ich kann hier hinsichtlich des Sinnes, den Verkaufspreis auf den Cent genau festzulegen nur den Kopf schütteln, aber ich mache mir dennoch den Spaß, eine mathematische Formel aufzustellen, nach der hier vorgegangen werden kann:

      VK = EK + EG + VK x 8/100 bei einem VK bis 50€

      VK = EK + EG + 4€ + (VK-50€) x 5/100 bei einem VK über 50€

      VK = Verkaufspreis
      EK = Einkaufspreis
      EG = Einstellgebühren

      Zusatzoptionen müssen gegebenenfalls eingerechnet werden.

      Ich bezweifle aber, daß dir das einen praktischen Nutzen bringt, Rüdiger.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
    • also ich finde es ein wenig befremdlich, eine Jacke, die scheinbar schon einige Zeit alt ist bei eBay zu verkaufen und zu erwarten, dass man dafür nochmal den Kaufpreis zurückerzielt...aber gut, dein Optimismus in allen Ehren...... 8o

      Ich sage dir aber gleich, dass wenn die Jacke nicht von einer bekannten Marke stammt und/oder super modern und TOP ist, wirst Du keine 5 Euro dafür bekommen...... ;(

      Wenn Du das Teil oder die Teile als Sofortkauf einsetzen willst, dann empfehle ich mal, ein Einstellprogramm (Etope oder Turbolister) zu nutzen...hier werden die Kosten gleich berechnet, aber auch bei eBay sieht man die Kosten vor Einstellung schon vorab. Bei einer Auktion werden solche Sachen abgesehen von den von mir genannten Ausnahmen wenig Chancen auf solche von dir gewünschten Preise haben...... :rolleyes:
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Die Jacke ist vom Kaufhof. Aber ich habe da eine Hose, die ist von ARMANO. Die Jacke habe ich aus dem Urlaub. Das mit dem O ist wohl ein Druckfehler, sollte wohl ein I sein. ?(

      Das ist wohl was ganz besonderes mit ganz viel Wert, wie Fehldrucke bei den Briefmarken. Stolz kann man darauf sein!

      Dann habe ich da meine Sammlung von alten Socken (>1000); auch welche aus dem frühen Jahrhundert!
      Die Socken habe ich vor meinem Hund gut versteckt. Deswegen sind die in solch einem fabelhaftem Zustand.

      Meine Frau kauft mir keine neue Socken mehr! ;(

      Aber hin und her, lass uns zum Thema zurückkehren. Denn es geht hier um die Berechnung des Einstellpreises und ich möchte nicht, dass ich an dieser Hürde scheitere. Mein großes Ziel ist es bei eBay was einzustellen.

      Ich möchte meine Flohmarkt Erlebnisse auf den Cyberspace übertragen und damit zum Modernen Menschen werden.

      Euer Cyber-Rüdiger
      Rüdiger
    • Die Jacke ist vom Kaufhof. ... Die Jacke habe ich aus dem Urlaub.


      Macht ihr bei Kaufhof Urlaub? ;)

      Aber ich habe da eine Hose, die ist von ARMANO...Das mit dem O ist wohl ein Druckfehler, sollte wohl ein I sein.


      Nein, das dürfte dann wohl ein Plagiat sein und es dringend abzuraten, sie bei ebay zu verkaufen. Wo hast du die denn her?

      Aber hin und her, lass uns zum Thema zurückkehren. Denn es geht hier um die Berechnung des Einstellpreises und ich möchte nicht, dass ich an dieser Hürde scheitere. Mein großes Ziel ist es bei eBay was einzustellen.


      Ich weiß ja nicht, was du noch hören willst, aber sei gewiß, eine ebay-Verkauf scheitern nicht daran, daß man den Einstellpreis nicht auf den Cent genau berechnet. Hier wird wohl eher die eigentümlichen Vorstellung hinsichtlich des zu erzielenden Verkaufspreises nicht förderlich wirken.

      Ich möchte meine Flohmarkt Erlebnisse auf den Cyberspace übertragen und damit zum Modernen Menschen werden.


      Das wird nicht zum Erfolg führen. Ebay funktioniert nicht wie ein Flohmarkt, wenngleich es gerne damit verglichen wird.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

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    • Ich möchte meine Flohmarkt Erlebnisse auf den Cyberspace übertragen und damit zum Modernen Menschen werden


      eway ist kein Flohmarkt - mann kann eway eher mit der Grabbelkiste im Schlussverkauf vergleichen.
      Soll nix kosten und was wirklich gut ist soll auf eway nicht gehandelt werden, daher auch die vielen
      Abmahnungen und Verbote der "Markenanbieter" Im Fachgroßhandel einkaufen mit der Angabe soll auf eway verkauft werden ist meist tödlich.
      Du wirst nicht gelistet - und das sagt alles. 8)
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      suche einen Vorverbraucherschutzbeschützer
    • Die Hose ist aus dem Urlaub, nicht die Jacke.

      Ich denke an einen elektronischen Flohmarkt im Cyber-Space, wo man seinen alten Krempel los wird.

      Wenn das nicht eBay ist, dann verstehe ich nichts.

      Es ist doch das grundlegendste überhaupt, dass man sich Gedanken macht, wieviel man wofür haben möchte und das mache Ich. Davon hängt der Einstellpreis hab, und wie man diesen berechnet, dass muss man doch wisssen.
      Wie macht Ihr das denn?
      Rüdiger

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rüdiger ()

    • Wie macht Ihr das denn?


      Es hängt davon ab, ob das Produkt oder ein vergleichbares häufiger bei ebay verkauft wird.

      Ist es eine Nischenprodukt wird es schwierig, denn dann hat man keine Vergleichswerte. Und stellt man es ab 1€ ein, ist die Gefahr groß, daß es viel zu billig weg geht. Grundsätzlich ist natürlich für gebrauchte Ware ein deutlich tieferer Preis anzusetzen als für Neuware.

      Findet sich ein Ware häufiger bei ebay, dann kann man getrost ab 1€ einstellen und der Endpreis wird ungefähr bei den bisherigen Durchschnittswerten liegen. Leichte Ausschläge nach oben und unten sind bedingt durch Bewertungsprofil, Auslaufzeit, Zustand oder Zubehör der Ware.

      Auf alle Fälle ist es blanker Unsinn, den Verkaufspreis gebrauchter Ware auf den Cent genau mit dem Einkaufspreis von Neuware aufwiegen zu wollen.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
    • Auf alle Fälle ist es blanker Unsinn, den Verkaufspreis gebrauchter Ware auf den Cent genau mit dem Einkaufspreis von Neuware aufwiegen zu wollen.


      wenn du die Hälfte vom Einkaufspreis bekommst, hast du großes Glück. Der Markt für alte Socken ist nach meiner Beobachtung TOT, wenn sie ungebraucht und gut beschrieben sind kannste vielleicht das eine oder andere Paar für 1€ loswerden... Wenn du sie als Warensendung verschickst oder als Brief.
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