PVZ Stockelsdorf Abo-Falle

    • In diesem Sinne noch einmal vielen vielen Dank an engelchen, die mir Mut gemacht hat!


      Gerne, wenn´s dazu noch geklappt hat, doppelt gerne ;)

      Hoffentlich, auf nimmer wiedersehen! ;P


      Das allerdings muss ich doch hoffentlich nur auf das Thema beziehen ;)

      Grüße und ich hoffe, Du hast draus gelernt und wirst dieses Wissen nun auch weiterleiten, damit noch viele ander nicht mehr auf sowas reinfallen müssen :thumbsup:
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Hallo an Alle,

      auch unsere Tochter ist auf die Abofalle hereingefallen, obwohl sie durch mich als Rechtsanwältin vorgewarnt ist , hat sie ihre Kontodaten weiter gegeben. Sie hat nie einen Vertrag unterschrieben auch telefonisch nichts vereinbart. Es wurde ihr mitgeteilt, sie habe eine Reise gewonnen und müsse vor Antritt 90 euro dazu zahlen. Dafür bräuchte man ihre Kontodaten . Dann kam die Bestätigung für das Abo der Hörzu . Sie ist Studentin und kann sich das gar nicht leisten, insofern würde sie sowieso nie ein Abo abschließen.

      Ich habe den Sachverhalt gerade ausführlich mit der Kriminalpolizei erörtert und werde nun Strafanzeige erstatten. Das kann ich nur jedem empfehlen, auch wenn es Arbeit macht . Am besten direkt an die Staatsanwaltschaft vor Ort schreiben.

      Den Leuten muss das Handwerk gelegt werden . Zur Sicherheit Abo, auch wenn man keines abgeschlossen hat ,kündigen. Vorsicht!!! Kontoauszüge kontrollieren und wenn wirklich kein Abo abgeschlossen wurde , dem Bankeinzug widersprechen.
    • Corax schrieb:

      Ich werde Freunde und Bekannte auf solche Innenstadt-Abzocken hinweisen und dazu beitragen, dass weniger Menschen auf so etwas herein fallen.

      Ich denke, das ist der einzig wirklich sinnvolle Weg zur Vorbeugung. Alles andere sind immer nur Mittel, um dann wenn es zu spät ist, mit möglichst geringem verlust aus der Sache rauszukommen.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.

    • Hallöchen,
      also ich bin vor einem halben Jahr auch auf diese Firma reingefallen, jene die von Tür zu Tür ziehen und erzählen sie würden sich resozialisieren etc.

      Anfang war’s in Ordnung aber mittlerweile lese ich die Zeitung nicht mehr. Landet ungelesen im Mülleimer!

      Um aus dem ganzen raus zu kommen, habe ich vor ein paar Tagen der PVZ ein Kündigungsschreiben zukommen lassen, im welchem ich schildere das ich Arbeitslosgeworden bin und das Ganze nicht mehr tragen kann. (stimmt so nicht ganz, arbeite nach wie vor, ungekündigt)

      Wegen eintretender Arbeitslosigkeit bin ich wirtschaftlich zukünftig nicht mehr in der Lage, den vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Um unnötige Zahlungsrückstände zu vermeiden, bitte ich um vorzeitige fristlose Entlassung aus dem Vertrag. Hilfsweise kündige ich fristgemäß zum nächstmöglichen Zeitpunkt und bitte bis spätestens zum 28.11.2010 um schriftliche Bestätigung der Kündigung.

      Den noch offenen Betrag in Höhe von 39,35€ werde Ich nach Erhalt Ihrer Kündigungsbestätigung sofort veranlassen.


      Heute erhielt ich die Bestätigung, dass ich mit Heft-Nr. 08 2012 aus dem Abo rauskomme.

      mit Bedauern haben wir Ihrem Schreiben
      die Kündigung Ihres Zeitschriftenabonnements
      entnommen.
      Die Kündigung wird zur Heft-Nr 08 2012
      wirksam.

      Mit freundlichen Grüßen
      - Kundenbetreuung -



      Auf mein Anrufen hin ob sich dies um einen Tippfehler handelte, teile man mir mit, dass wenn ich einen Arbeitslosebescheid zuschicken würde, könnte man es klären ob es möglich wäre frühzeitig rauszukommen.

      Nun zu meinem Problem: Ich bin nicht arbeitslos (war‘s mal) habe daher kein so einen Lappen zum zusenden. In wie weit ist es Rechtens diesen Arbeitslosenbescheid einzufordern? Wenn ich den alten Bescheid von ~2006 zuschicken und Datum etc unkenntlich mache, würde das funktionieren?


      Need Help!

      Lina
    • wenn du um eine Kündigung vor Veragsende bittest, können die schon eine Begründung verlangen als Beweis, dass da wirklich eine Notlage vorliegt. Nämlich um genau sowas auszuschließen, dass jemand nur eine Notlage vortäuscht um einen ungeliebten Vertrag vorzeitig loszuwerden.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.

    • Hallo Leute,

      Ich bin auf einer Messe angesprochen worden ob ich nicht Interesse hätte an einem absolut kostenlosen Probeabo. Dies beinhaltete 2 Probezeitschriften und würde automatisch enden ohne etwas dafür zu zahlen. Denkste. Ich bekam ein Brief in dem stand ich solle die Bezugsgebühren zahlen die für diese 2 Zeitschriften fällig seien. Sie betrug 5,30. Wenn ich diese nicht zahlen würde in 14 Tagen, so würde eine zusätzliche Mahnungsgebühr in Höhe von 4,92 anfallen. Habe diesen Brief ignoriert. Nun sind 14 Tage vorbei und ich habe ein erneuten Brief erhalten, indem steht ich solle die Bezugsgebühr + die Mahnungsgebühr in Höhe von 10,22 zahlen.
      Nun habe ich ein wenig Angst. Soll ich die Bezugsgebühr und die Mahnungsgebühr bezahlen? Soll ich die Briefe der PVZ weiterhin ignorieren?
      Kenne mich auf diesem Gebiet leider überhaupt nicht aus. :(

      MfG andelle
    • dann lies mal hier die schlappen fünf Seiten, und du wirst Fachmann! ;)

      Im Ernst, es ist müßig, immer wieder ganz von vorn anzufangen, versuch doch mal, ob du das Prinzip lesen/begreifen verstehst,
      und wenn du gelesen hast, kommen hier die Feinheiten.

      Und dann musst du verstehen, dass dir keiner helfen kann, wenn man nicht weiß, welchen Text du da unterschrieben hast.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • unfreiwilliges Abo

      Hier ein besonderer Fall von Abzocke, der bis jetzt in dieser Form hier nicht angesprochen wurde:
      Anfang November 2010 bin ich in der Fußgängerzone von einem jungen Mann angesprochen worden, der mir ein kostenloses Probe-Abo anbot.
      Aber der Grund war ein völlig anderer, als alle Gründe, die hier angesprochen wurden - nämlich, daß in letzter Zeit die Zeitschriften nicht immer bei den Abonennten ankommen, weil die jugendlichen Austräger zwar das Geld für das Austragen kassieren, die Zeitschriften aber nicht in den Briefkästen ankommen und deshalb braucht der Verlag sogenannte "Probe-Abonennten", die zwei Monate kostenlos die Zeitschrift erhalten und dann einen Fragebogen zugeschickt bekommen, den sie ausfüllen sollen.
      In diesem Fragebogen würde es darum gehen, ob und wann die Zeitschrift kam, wie regelmäßig und ob sie tatsächlich im Briefkasten war, oder irgendwo daneben z.B. vor der Haustüre lag.
      Ist das nicht ein unglaublich guter Grund dafür, bei dieser Test-Aktion mitzumachen??
      Deshalb habe ich zugestimmt und der junge Mann hat einen kleinen zusamengefalteten Zettel ausgefüllt.
      Und ich habe sogar meine richtigen Bankdaten angegeben, weil die Begründung hierfür war: Wenn ich bei dem Verlag schon mal eine Zeitschrift abonniert habe, dann werde ich kein Geschenk-Abo bekommen, weil der Verlag ja nur denjenigen was schenkt, die noch nie etwas geschenkt bekommen haben.
      Klingt auch sehr glaubwürdig, nicht wahr??
      Außerdem sagte der junge Mann, daß er mir seine persönliche Identifikations-Nummer auf diesen Zettel schreibt und falls irgendetwas nicht stimmen sollte, von dem was er mir gesagt hat, und ich melde es dem Verlag, dann wird er aufgrund dieser Nummer ausfindig gemacht und natürlich sofort gekündigt - und weil er seinen Job nicht verlieren will, wird alles wahr sein, was er mir erklärt hat.
      Ist das nicht unglaublich ausgekocht????
      Ich habe blauäugig diesen zusammengefalteten Zettel unterschrieben, das Gespräch war schnell zu Ende und ich habe diesen Zettel dann in meine Handtasche gesteckt.
      Einige Zeit später habe ich einen Anruf bekommen und ich wurde gefragt, ob ich alles verstanden hätte, was mir erklärt wurde.
      Natürlich habe ich ja gesagt. Was soll ich auch nicht verstanden haben?
      Dann wurde ich nach den letzten beiden Zahlen meiner Kontonummer gefragt - zu Identifikationszwecken... !!
      [Hätte ich eine falsche Bankverbindung angegeben, wäre das möglicherweise dann herausgekommen.....]
      Ich habe den "STERN" auch bekommen, aber plötzlich wird heute (03.01.2011) ein Betrag von 58,50 Euro von meinem Konto abgebucht und ich bin aus allen Wolken gefallen. Da ich HartzIV-Empfänger bin, ist das ein Vermögen für mich!!
      Ich hole also meinen Zettel hervor und studiere ihn gründlich - und da steht tatsächlich, daß das ein 24monatiges Abo ist und die zwei Monate kostenlos dazu gehören.
      Aber das konnte ich ja im November in der Fußgängerzone nicht lesen, da dieser Zettel zur Hälte gefaltet war!
      --> Was in aller Welt soll ich jetzt bloß tun?? ;(
    • Das du blauäugig warst hast du ja schon selbst erkannt.
      Falls deine Anführungen mit den guten Gründen nicht Ironisch gemeint waren( wovon ich aber mal ausgehen möchte)
      Kann ich nur sagen: Bei solchen Fällen hilft logisches Denken: Wenn ich eine Zeitschrift aboniere und die kommt sagen wir mal 2- dreimal nicht an dann wird man als Kunde schon selbst tätig.
      Denn: Dann fehlt die Zeitschrift ja nicht nur bei einem Kunden sondern z.b. gleich bei sagen wir mal 10 Kunden.
      Da wird ein Verlag schon selbst tätig ohne solche Aktionen zu starten.
      Bei Bankdaten spätestens sollten immer die Alarmglocken schrillen. Egal ob in der Fußgängerzone, am Telefon oder im Internet etc...
      Auch wenn die Methode zum Dummenfang etwas abgeändert ist (andere Story) bleibt die Sache an sich die selbe.
      Wie du vorgehen solltest kannst du im Thread hier nachlesen.
    • unfreiwilliges Abo

      also, ich hab die letzten 5 Seiten durchgelesen und bin leider nicht so richtig schlau geworden.
      manche haben nur mit dem Anwalt gedroht und es hat gewirkt, andere haben den Anwalt eingeschaltet und erst dann hat es was gebracht...
      wieder andere haben gekündigt und die Kündigung wurde sofort akzeptiert, bei anderen nicht....
      hab ich das richtig verstanden, daß ich jetzt erst mal den Betrag zurückbuchen lassen soll und eine Abbuchungssperre einrichten soll??
      und soll ich eine schriftliche Kündigung mit Einschreiben verschicken?
      oder soll ich gar nichts machen, wie hier auch geraten wird?
      ich bin wirklich ratlos!
    • unfreiwilliges Abo

      Habe mit dem Kunden-Service von PVZ telefoniert und die sagen, daß sie gar nicht verantwortlich sind für das Zustandekommen der Abos bzw. der Verträge.
      Sie bekommen nur den Auftrag zur Auslieferung.
      Verantwortlich ist die Werbefirma, die auf der Rückseite des Durchschlags steht:
      Gerd C. Meyd Handelsonderneming GmbH - 65549 Limburg - Am Fleckenberg 15

      Ich habe diesen Namen gegoogelt und siehe da - schon hatte ich die Lösung des Problems!!


      Man kann man auch nach Ablauf der Widerrufsfrist aussteigen, wenn man sich wie ich auf Gesetze beruft.
      Hier ein Vorschlag für einen Brief:

      "Mit diesem Brief kündige ich mein Abo der Zeitschrift „Spiegel“.
      Meine Kundennummer lautet:...............
      Vor wenigen Tagen habe ich ein Schreiben von Ihnen erhalten in dem
      mir mitgeteilt wurde, dass ich ein 12-monatiges Abonnement für die
      Zeitschrift “Der Spiegel” abgeschlossen habe.
      Ich erkläre hiermit diesen Vertragsabschluss als nichtig, da er durch
      arglistige Täuschung (siehe § 123 BGB) zustande gekommen ist. Um dem
      Falle vorzubeugen, dass Sie sich darauf berufen einen mit meiner
      Unterschrift versehenen Zettel zu haben, teile ich Ihnen mit, dass diese
      unter Vortäuschung falscher Tatsachen gesetzt wurde, somit ungültig ist
      und dass keiner Zeit zwischen ihrer Firma und mir ein
      Vertragsverhältnis bestand oder noch besteht.
      Ich kündige dieses Abo, da mir durch ihren Vertreter in der Stadt
      .......... gesagt wurde, dass es sich lediglich um 2 KOSTENLOSE Ausgaben
      des Spiegels handle, die ich Zwecks einer Bewertung von Schülern
      erhalte. Da dies offensichtlich nicht der Realität entspricht verlange
      ich umgehend eine Stornierung des Abos.
      Außerdem möchte ich sie darum bitten, mir keine Zeitschriften
      zukommen zu lassen, sie wären nicht mein Eigentum und müssten dann von
      Ihnen kostenpflichtig wieder zurückgeholt werden. Zuletzt möchte ich,
      dass Sie umgehend meine personenbezogenen Daten aus Ihrem System löschen
      (siehe § 35 BDSG).
      Ich bitte um sofortige Benachrichtigung nach Erhalt meines Briefes und
      um eine Bestätigung der Stornierung des Vertrages.
      Sollte ich Ihrerseits Forderungen oder eine Ablehnung erfahren, werde
      ich Zivil- und Strafrechtliche Maßnahmen gegen Sie einleiten.
      Mit freundlichen Grüßen"

      Natürlich kann man diese Briefvorlage auf die persönliche Situation anpassen und dementsprechend abändern.


      Hoffentlich habe ich damit allen geholfen, die hier geschrieben haben und noch schreiben werden....
    • Hallo an alle!

      Ich habe die Seiten vorher gelesen und habe heute das Anwaltsschreiben per Post bekommen.

      Nun weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich weiß, dass ich im Recht bin laut der Gesetzestexte...doch ich habe ja ihre Leistung in Anspruch genommen. Bin ich dann nicht doch verpflichtet, die Mahngebühren zu zahlen?

      Ich brauche dringend einen Rat. Denn diese Gebühren kann ich momentan nicht auftreiben...


      Danke schon mal für die Antworten, die hierauf folgen werden!

      Liebe Grüße
    • Anwaltsschreiben

      Anwälte, die für solche "schmierigen" Unternehmen arbeiten, haben meist einen gewissen Ruf....
      Mein Tipp wäre:
      Googeln Sie doch mal den Namen dieses Anwalts. Meistens haben da schon ein paar Leute vor Ihnen diesen Anwalt "kennengelernt" und haben irgendwo irgendwas dazu geschrieben.
      Vielleicht ist auch von irgendwem irgendein Vorschlag, oder eine eigene Erfahrung zu finden.

      Meistens ist es jedoch so, daß diese Anwälte auch nicht unbedint vor Gericht landen wollen, weil dann aufgedeckt wird, daß sie selbst keine reine Weste haben, und das wollen die natürlich dringend vermeiden - also ist dieser Brief nur Panikmache, in der Hoffnung, daß derjenige, der ihn bekommt, vor lauter Angst einfach den Betrag überweist.
      Und weil dieser Anwalt höchstwahrscheinlich von solchen Überweisungen lebt, also wird er auch sehr einschüchternde Briefe schreiben, damit er zu seinem Geld kommt !
      Also: Überweisen Sie nichts und melden Sie sich auch nicht.
      Sie werden zwei oder höchstens drei Briefe von diesem Anwalt erhalten und dann wird das einfach aufhören und im Sande verlaufen.....
    • Sehr geehrter xxxxxxxxx

      die Firma PVZ PRESSEVERTRIEBSZENTRALE GMBH & Co. KG, 23615 Stockelsdorh, hat mich mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt. Ordnungsgemäße Bevollmächtigung wird versichert. Nach den meiner Mandatin vorliegenden Unterlagen haben Soe einen gültigen Bestellvertrag abgeschlossen. Entgegen Ihrer vertraglichen Verpflichtung sie Sie jedoch, trotz Erinnerung und Abmahnung unter Verzugssetzung, Ihrer daraus folgenden Zahlungsverpflichtung bis zum angegebenen Buchungsdatum nicht nachgekommen.
      Aus diesem Grund verlangt meine Mandantschaft jetzt entsprechend der vertraglichen Vereinbarung die rückständigen Bezugsgebühren inklusive der angekündigten Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten für bereits gelieferte Hefte sowie die Bezugsgebühren bis zum Ende des laufenden Bezugsjahres. Für den Zeitraum einer evtl. Lieferunterbrechung entstehen Ihnen keine Gebühren. Infolge Ihrer Säumnis sind Sie auch verpflichtet, die bis jetzt angefallenen Mahngebühren, Bankgebühren sowie die Kosten meiner Beauftragung zu bezahlen.

      Ich fordere Sie deshalb letztmalig auf, den Gesamtbetrag der Forderungsaufstellung auf dem anhängenden 'Beleg für Kontoinhaber' unverzüglich - spätestens innerhalb von 10 Tagen nach Eingang dieses Schreibens - mittels des anhängenden Überweisungsträgers an mich als Inkassobevollmächtigten zu überweisen.

      Sobald Ihre Zahlung eingegangen ist, wird meine Mandantin die Lieferung zum nächstmöglichen Termin wieder aufnehmen. Ich muß Sie darauf hinweisen, daß Sie im Fall der nicht fristgerechten Zahlung des Gesamtbetrages mit der Einleitung eines gerichtlichen Mahn- und Vollstreckungsverfahrens rechnen müssen, was mit weiteren erheblichen Mehrkosten für Sie verbunden wäre. Es liegt nun bei Ihne, durch pünktliche Einhaltung der gesetzten Frist die Sache außergerichtlich zu bereinigen.

      Mit freundlichen Grüßen

      xxxxx








      Habe den Text so abgeschrieben, wie er bei mir vorliegt...es wundert mich sehr, dass man heutzutage noch 'daß' und 'muß' schreibt....sollte ein Anwalt oder zumindest die Sekretärin das nicht wissen!?

      Hoffentlich könnt ihr mir weiterhelfen!

      Vielen Dank! :)
    • Krimminelle Machenschaften

      ich habe die letzten drei jahre keine zeitschrift abboniert,fand aber jetzt auf meinem kontoauszug eine abbuchung von dieser firma PVZ-stockelsdorf und den namen mike gormanns.jetzt frage ich mich wie kann das sein wie kommen diese leute überhaupt an meine kontodaten,(ich bin nämlich echt vorsichtig)für mich sind das auf jeden fall krimminelle machenschaften,die ich auch zur anzeige bringen werde.das rate ich jedem der in einer ähnlichen situation ist.wenn ich etwas erreicht habe,werde ich das hier im forum mitteilen.... :wallbash