Schlüsselbänder individuell

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    • RE: Schlüsselbänder individuell

      Sei mir nicht böse, aber das klingt alles ein wenig komisch:

      Zahlung: 30% Vorkasse, 70% vor Lieferung


      ist für mich 100 % Vorkasse, oder versteh ich hier was falsch...

      sehr komisch finde ich auch, dass deine hier bebilderten Schlüsselbänder fast ausschließlich nach Schlüsselbändern diverser Firmen aussehen und damit den Anschein erwecken, dass Du diese nich selber herstellst, sondern nur zum Zwecke der Täuschung fotografiert hast um den Anschein zu erwecken, dass Du welche herstellst, oder was mindestens genauso schlimm wäre, Markenprodukte fälschst und dich damit auch noch ins Internet begibst.

      Dein Angebot wirkt mehr als unprofessionell und unkoscher wenn Du mich fragst.....tschuldigung, aber Du hast natürlich jederzeit die Möglichkeit dazu Stellung zu nehmen, musst aber auch mit Kritik rechnen, wenn Du dich öffentlich in einem Forum wie diesem präsentierst !
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Entschuldigt, wenn ich mich hier einmische :D



      Es ist in der Tat üblich bei Importen (insbesondere bei erstmaliger Geschäftsbeziehung) in Vorkasse zu zahlen. International gibt man sich bei kleinen Einkäufen selten Kredit.
      Es ist meist c.i.a. (cash in advance) Zahlung im Voraus angesagt und zwar meist vor Produktionsbeginn!

      TT heist nichts anderes als Telegrafic Transfer
      Hier mal eine Übersicht der üblichen Abkürzungen zur allgemeinen Bildung der Forumsteilnehmer :D
      Abkürzungen im internationalen Warenhandel (siehe WIKIPEDIA)
      * c.a.d. (c/d) cash against documents, Zahlung gegen Dokumente
      * c.b.d. cash before delivery, Vorauszahlung
      * c.i.a. cash in advance, Zahlung im Voraus
      * c.o.d. (cod) cash on delivery, Zahlung bei Lieferung
      * c.o.s. (C.O.S.) cash on shipment, Zahlung bei Verschiffung
      * c.w.o. (C.W.O.) cash with order, Zahlung mit Anweisung (bei Bestellung)
      * M/P Month after Payment, Zahlung im nächsten Monat
      * o.a. on account, gegen Rechnung
      * P.O.D. pay on delivery, zu zahlen bei Lieferung, Zustellung
      * TT Telegrafic Transfer, Telegrafische Überweisung
      * LC (L/C) letter of credit, englisch für Akkreditiv

      Ich wäre auch sehr vorsichtig globalcomdir hier etwas zu unterstellen.
      Da ich selber importiere kenne ich die Gepflogenheiten in diesem Gewerbe. Aber ich suche mir meine Lieferanten auch selber aus :D

      To globalcomdir
      Du hast dir hier eine unglückliche Kundschaft ausgesucht. Bei den meisten Mitgliedern hier im Forum handelt es sich um
      eBay Opfer oder gebrannte Kinder im Onlinehandel, die hinter jeder Offerte erstmal einen Betrug vermuten.
      Und deine Preisangabe ist nicht wirklich hilfreich, es steht nichts zu Zoll, Abfertigung, EUST usw. in der Preisangabe.
      Werbeartikel bekommt man beim Hersteller und Abnahme in entsprechender Menge sehr günstig das stimmt soweit, aber es macht meist auch viel Aufwand,
      gerade wenn man das noch nie vorher gemacht hat.

      To engelchen-mail
      Verschaffe Dir bitte einmal einen Überblick auf den einschlägigen B2B Portalen (gucken kostet nix) dann weist du auch, das die Hersteller immer
      Muster von bereits abgearbeiteten Aufträgen zeigen bzw. Muster von "Wunschkunden" vorzeigen. Was sollten Sie auch sonst zeigen?
      Und 30% Vorkasse (warscheinlich vor Produktion) und 70% vor Lieferung ist die einzige Sicherheit die der Hersteller hat um nicht leer auszugehen.
      So ähnlich kenne ich es teilweise auch 30% Anzahlung, dann wird produziert und aufs Schiff (sicher keine Schlüsselbänder :D) verladen,
      die Dokumente (B/L usw.) bekomme ich aber erst, wenn ich den Rest bezahlt habe. Für den Lieferanten bedeutet das einen Pfand zu haben.
      Mal ganz ehrlich - die deutschen Händler (und gerade die bei Ebai agierenden) sind nicht gerade die vertrauenswürdigsten Einkäufer oder?
      Die deutsche Zahlungsmoral ist Weltklasse im schlechtesten Sinne 8)
      "Die Sicherheit eines Zahlungsdienstes im Internet, der lediglich mit einem Paßwort geschützt ist, ist grundsätzlich anzuzweifeln."
      (Bundesamt für Informationssicherheit)
      Alles von mir geschriebene ist im Sinne des Grundgesetz Art. 5 (1) verfasst, es ist meine persönliche Meinung.
      suche einen Vorverbraucherschutzbeschützer
    • Das ist mir alles bewusst, allerdings klingt der Satz komisch 830-70 % und so...ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Bänder bzw. Firmen hier Kunde sind.....


      MEINE MEINUNG: Wer bei solchen Sachen Coca Cola und andere Große zum Kunden hat, der brauch nicht im Forum zu werben !!!
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Also, ich erkläre mich hier nochmals....klar, je mehr Kunden, desto besser, aber wenn ich solche großen Kunden habe, dann sieht meine Seite nicht so unprofessionell aus !

      Seit mir nicht böse, aber ich trau dem Braten nicht !

      Ich kann mich auch täuschen, gut finde ich jedenfalls, dass ihr nicht angriffslustig auf meine Provokation ..oder nennen wir es Negativkritik eingeht und hier schon eher gelassen und professionell reagiert.....

      Vielleicht überdenkt ihr einfach mal eure Seite und stellt mehr Schlüsselbänder als Foto ein, die ihr für kleine Kunden gemacht habt, das würde schonmal die Glaubwürdigkeit unterstreichen.

      Mal eine ganz persönliche Frage: Habt ihr tatsächlich für zB Coca Cola gearbeitet ?
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Mal abgesehen von den Marken und Rechten und ob jemals für die genannten Firmen gearbeitet worden ist, würde ich Jedem abraten z.B. USB Sticks
      oder andere auch nur entfernt "elektrische" Artikel in Kleinmengen (und darum geht es hier ja) zu importieren.

      Mit dem "Inverkehrbringen" in der EU steht auch eine Registrierung bei der EAR (stiftung elektro-altgeräte register) an
      und damit ein nicht unerheblicher finanzieller Aufwand und ein erhebliches Risiko mal einen Container Elektro-Schrott entsorgen zu müssen.
      Seit dem 24. November 2005 sind die Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten durch das Elektro- und Elektronikaltgerätegesetz (ElektroG) verpflichtet, sich bei der stiftung elektro-altgeräte register registrieren zu lassen. Ohne Registrierung darf ein betroffener Hersteller keine Elektro- und Elektronikgeräte in Deutschland in Verkehr bringen. Die Registrierung gilt sowohl für privat („b2c-“) als auch für gewerblich genutzte („b2b-") Geräte.


      Dabei beachte man, das die Form der Stiftung in diesem Fall nichts aber auch überhauptnichts "positives" an sich hat.

      Also ACHTUNG: Manche "Einsparungen" von über 50% können durch gesetzlich verordnete Folgekosten auch erheblich teurer werden!!
      Der Import als solches ist kein großer Akt und geht fast wie bei OTTO online shoppen, aber die Folgen können erhebliche Risiken bergen.
      Da ist das Risiko des Verlustes der Vorkasse noch das geringste Übel. Überlasst den Import den Profis, auch wenn die Margen manchmal verlockend klingen :D
      "Die Sicherheit eines Zahlungsdienstes im Internet, der lediglich mit einem Paßwort geschützt ist, ist grundsätzlich anzuzweifeln."
      (Bundesamt für Informationssicherheit)
      Alles von mir geschriebene ist im Sinne des Grundgesetz Art. 5 (1) verfasst, es ist meine persönliche Meinung.
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