Hallo zusammen,
meine Überschrift ist wahrscheinlich etwas provokant formuliert aber ich meine es so wie es dort steht und bitte hier um Rat. Allerdings bitte keine Kommentare wie: "Das kann dir bei einem Deutschen auch passieren!". Ja, vielleicht kann es das. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mit einem nichtdeutschen Käufer Probleme bekomme, ist aber nach meinen gemachten Erfahrungen höher einzuschätzen.
Was ist passiert: Nun ja, ich habe bisher an die 50 Sachen verkauft und durchweg postive Bewertungen bekommen. In diesen 50 Auktionen hatte ich fast keine Probleme gehabt, bis auf genau vier Ausnahmen, die auch auschließlich auf die Zahlungsmoral und dem Verhalten von türkisch und/oder arabischen Käufern zurückzuführen sind.
Mein erster Problemfall ist nun schon ein Jahr her. Damals war ich noch recht neu und hatte den Leuten noch vertraut. Verkauft wurde mein alter Flat-TV für den ich noch etwa 400€ bekommen haben. Die Wahre wurde von mir vor Zahlungseingang verschickt und das Geld kam niemals an. Hatte Anzeige wegen Betrug erstattet, was aber bis heute zu keinem Ergebnis gekommen ist. Hier war ich aber auch mehr oder weniger selber Schuld, da ich zu gutgläubig teure Sachen verschickt habe, ohne auf die Zahlung zu warten. Ok, dachte ich mir, mein Fehler, lernst´ drauß.
Zweiter Problemfall war ein Satz Winterreifen für 150€. Auch hier erstand ein Türke die Wahre und kam wie verabredet vorbei, um die Reifen abzuholen. Plötzlich meinte der unverschämte Typ allerdings neu verhandeln zu müssen und war nur noch bereit 50€ zu zahlen, obwohl die Reifen im einwandfreien Zustand waren und wirklich keinerlei Mängel aufwiesen. Habe mich aufs Handeln nicht eingelassen und der Typ fing an, mich auf übelste zu beleidigen, schreit den ganzen Garagenhuf zusammen und fuhr dann wieder ohne die Reife ab.
Mein dritter Problemfall war ähnlich: Laptop für etwa 300€ verkauft und das Geld diesmal erhalten. Käufer (auch wieder Türke) meldet sich dann plötzlich und meint, der Laptop wäre ihm zu langsam und er will eine Preisminderung ansonsten würde er mich anzeigen. Bitte? In der Artikelbeschreibung waren von mir alle notwendigen technischen Details angegeben und daraus kann jeder selber ableiten, ob es ihm für seine Anliegen ausreicht oder nicht. Der Laptop war gerade mal ein Jahr alt und im einwandfreien Zustand. Habe den Laptop dann netterweise zurückgenommen und ihn später dann glücklicherweise für etwas mehr Geld noch mal versteigern können. Diesmal ohne Probleme.
Letzte Problemauktion war dann dieses Jahr und ich habe da echt keine Lust mehr drauf noch weiter Geschäfte mit diesem Pack zu machen: Türke kauft eine gebrauchte teure Breitling-Uhr bei mir. NP: 4500€! Bei dieser Summe habe ich allerdings nur Selbstabholung vereinbart und Barzahlung. Dafür habe ich den Verkäufer aber versprochen, die Uhr mit ihm und vor seinen Augen bei einem Uhrmacher oder Juwelier seiner Wahl auf Echtheit und auf meine Kosten zu überprüfen (Echtheitszertifikat lag zwar bei, aber die kann man ja bekanntlich fälschen). Der Käufer kam dann wie vereinbart zu mir, wir sind dann zu einem Uhrmacher in meiner Stadt gefahren und dort wurde selbstverständlich die Echtheit bestätigt, für welche ich auch noch die Kosten übernommen habe. Der Verkauf hat bis hierher also anstandslos geklappt. Bis diese Woche! Erst erhielt ich eine Email, mit der Bitte, die Uhr wieder zurückzunehemen. Sie war ihm doch zu teuer und er hat wohl Schwierigkeiten mit seiner Bank. Hab hier echt erst überlegt, Mensch zu sein und die Uhr wieder an mich zu nehmen. Aber auf der anderen Seite hatte ich mir auch gedacht, dass er die Uhr an einen andern verkaufen kann und außerdem tut es solchen Leute auch mal ganz gut, wenn sie lernen, dass man nicht über seine Verhältnisse leben sollte. Zwei Tage später kam dann erneut eine Email und plötzlich wurde behauptet, die Uhr sei gar nicht echt und mir wieder mit Klage gedroht. Hab da nur lächelnd zurückgeschrieben und auf die Echtheitszertifizierung des Uhrmachers verwiesen und ihm gebten, die Klage doch bitte einzureichen. Einen weiteren Tag später gab es dann schon eine Drohmail. Wenn ich die Uhr nicht zurücknehme und das Geld auszahle, würde mir was passieren. Habe hier schon nicht mehr drauf geantwortet. Heute klingelte es dann bei mir an der Haustür und besagter Käufer steht mit zwei Freunden bei mir vor der Tür und betshet darauf, jetzt sofort das Geld zurückzubekommen. Habe natürlich mit Polizei gedroht und diese auch gerufen. Als die Ordnungskräfte eintrafen, war die Türkenbande verschwunden. Anzeige wurde erstattet, aber ich gehe mal davon aus, das nichts weiter passieren wird.
Ich hoffe sie verstehen jetzt, dass ich etwas aufgebracht bin und keine Lust mehr habe, mit solchen Leuten Geschäfte zu machen. Ich würde nun gerne in jeder meiner zukünfitgen Auktionen den Zusatz reinschreiben: "Verkaufe nur an Deutsche!" Ist so etwas erlaubt? Und hat wer ähnliche Erfahrungen mit solchen Leuten gemacht und weiß sich dagegen zu wehren? Muss ja jetzt schon Angst um mein Leben haben, wenn ich nun schon Besuch zu Hause bekommen.
meine Überschrift ist wahrscheinlich etwas provokant formuliert aber ich meine es so wie es dort steht und bitte hier um Rat. Allerdings bitte keine Kommentare wie: "Das kann dir bei einem Deutschen auch passieren!". Ja, vielleicht kann es das. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mit einem nichtdeutschen Käufer Probleme bekomme, ist aber nach meinen gemachten Erfahrungen höher einzuschätzen.
Was ist passiert: Nun ja, ich habe bisher an die 50 Sachen verkauft und durchweg postive Bewertungen bekommen. In diesen 50 Auktionen hatte ich fast keine Probleme gehabt, bis auf genau vier Ausnahmen, die auch auschließlich auf die Zahlungsmoral und dem Verhalten von türkisch und/oder arabischen Käufern zurückzuführen sind.
Mein erster Problemfall ist nun schon ein Jahr her. Damals war ich noch recht neu und hatte den Leuten noch vertraut. Verkauft wurde mein alter Flat-TV für den ich noch etwa 400€ bekommen haben. Die Wahre wurde von mir vor Zahlungseingang verschickt und das Geld kam niemals an. Hatte Anzeige wegen Betrug erstattet, was aber bis heute zu keinem Ergebnis gekommen ist. Hier war ich aber auch mehr oder weniger selber Schuld, da ich zu gutgläubig teure Sachen verschickt habe, ohne auf die Zahlung zu warten. Ok, dachte ich mir, mein Fehler, lernst´ drauß.
Zweiter Problemfall war ein Satz Winterreifen für 150€. Auch hier erstand ein Türke die Wahre und kam wie verabredet vorbei, um die Reifen abzuholen. Plötzlich meinte der unverschämte Typ allerdings neu verhandeln zu müssen und war nur noch bereit 50€ zu zahlen, obwohl die Reifen im einwandfreien Zustand waren und wirklich keinerlei Mängel aufwiesen. Habe mich aufs Handeln nicht eingelassen und der Typ fing an, mich auf übelste zu beleidigen, schreit den ganzen Garagenhuf zusammen und fuhr dann wieder ohne die Reife ab.
Mein dritter Problemfall war ähnlich: Laptop für etwa 300€ verkauft und das Geld diesmal erhalten. Käufer (auch wieder Türke) meldet sich dann plötzlich und meint, der Laptop wäre ihm zu langsam und er will eine Preisminderung ansonsten würde er mich anzeigen. Bitte? In der Artikelbeschreibung waren von mir alle notwendigen technischen Details angegeben und daraus kann jeder selber ableiten, ob es ihm für seine Anliegen ausreicht oder nicht. Der Laptop war gerade mal ein Jahr alt und im einwandfreien Zustand. Habe den Laptop dann netterweise zurückgenommen und ihn später dann glücklicherweise für etwas mehr Geld noch mal versteigern können. Diesmal ohne Probleme.
Letzte Problemauktion war dann dieses Jahr und ich habe da echt keine Lust mehr drauf noch weiter Geschäfte mit diesem Pack zu machen: Türke kauft eine gebrauchte teure Breitling-Uhr bei mir. NP: 4500€! Bei dieser Summe habe ich allerdings nur Selbstabholung vereinbart und Barzahlung. Dafür habe ich den Verkäufer aber versprochen, die Uhr mit ihm und vor seinen Augen bei einem Uhrmacher oder Juwelier seiner Wahl auf Echtheit und auf meine Kosten zu überprüfen (Echtheitszertifikat lag zwar bei, aber die kann man ja bekanntlich fälschen). Der Käufer kam dann wie vereinbart zu mir, wir sind dann zu einem Uhrmacher in meiner Stadt gefahren und dort wurde selbstverständlich die Echtheit bestätigt, für welche ich auch noch die Kosten übernommen habe. Der Verkauf hat bis hierher also anstandslos geklappt. Bis diese Woche! Erst erhielt ich eine Email, mit der Bitte, die Uhr wieder zurückzunehemen. Sie war ihm doch zu teuer und er hat wohl Schwierigkeiten mit seiner Bank. Hab hier echt erst überlegt, Mensch zu sein und die Uhr wieder an mich zu nehmen. Aber auf der anderen Seite hatte ich mir auch gedacht, dass er die Uhr an einen andern verkaufen kann und außerdem tut es solchen Leute auch mal ganz gut, wenn sie lernen, dass man nicht über seine Verhältnisse leben sollte. Zwei Tage später kam dann erneut eine Email und plötzlich wurde behauptet, die Uhr sei gar nicht echt und mir wieder mit Klage gedroht. Hab da nur lächelnd zurückgeschrieben und auf die Echtheitszertifizierung des Uhrmachers verwiesen und ihm gebten, die Klage doch bitte einzureichen. Einen weiteren Tag später gab es dann schon eine Drohmail. Wenn ich die Uhr nicht zurücknehme und das Geld auszahle, würde mir was passieren. Habe hier schon nicht mehr drauf geantwortet. Heute klingelte es dann bei mir an der Haustür und besagter Käufer steht mit zwei Freunden bei mir vor der Tür und betshet darauf, jetzt sofort das Geld zurückzubekommen. Habe natürlich mit Polizei gedroht und diese auch gerufen. Als die Ordnungskräfte eintrafen, war die Türkenbande verschwunden. Anzeige wurde erstattet, aber ich gehe mal davon aus, das nichts weiter passieren wird.
Ich hoffe sie verstehen jetzt, dass ich etwas aufgebracht bin und keine Lust mehr habe, mit solchen Leuten Geschäfte zu machen. Ich würde nun gerne in jeder meiner zukünfitgen Auktionen den Zusatz reinschreiben: "Verkaufe nur an Deutsche!" Ist so etwas erlaubt? Und hat wer ähnliche Erfahrungen mit solchen Leuten gemacht und weiß sich dagegen zu wehren? Muss ja jetzt schon Angst um mein Leben haben, wenn ich nun schon Besuch zu Hause bekommen.