Versandkosten bei einem Käuferschutzbeschwerdeverfahren

    • Versandkosten bei einem Käuferschutzbeschwerdeverfahren

      Hallo!
      möchte heute mal der Frage nachgehen,wie es rechtlich ausschaut,wenn man eienn Artikel in die Usa schickt 100€ Versand zahlt,der Käufer dann reklamieren würde
      Paypal,würde bei positivem Entscheid für den Käufer,auch die teueren Versandkosten einbehalten,die der Verkäufer schon ausgelegt hat,ist sowas überhaupt rechtlich legitim?
      oder wird das nur geduldet,da sich noch niemand dagegen aufgeregt hat?
    • WAS ist den bei PP überhaupt rechtlich legitim oder anders gesagt: würde einer Überprüfung durch ein Deutsches/Österreichisches/...... Gericht standhalten. Da du PP mittlerweile auch ganz gut kennst, kannst du dir die Frage leicht selbst beantworten.
      Die AGB in ihrer Schriftform sind wahrscheinlich (sogar sicher) legitim. Was PP bei der praktischen Umsetzung draus macht, würde in seeeehr vielen Fällen vor keinem Gericht standhalten - ein Grund warum PP noch NIEMALS mit seine Forderungen vor Gericht gegangen ist.

      Ach ja, ob sich jemand aufgeregt hat (wahrscheinlich 1000e Jährlich) und desswegen Klagen sind natürlich ein gewaltiger Unterschied. Und warum so gut wie nie jemand PP verklagt, habe ich schon oft genug dargelegt.......
      Der PAYPAL Käufer/Verkäuferschutz ist wie das Sprungtuch bei der Feuerwehr.
      Nur hält die Feuerwehr das Sprungtuch HOCH und bei PAYPAL liegt es am BODEN.
    • So ein Blödsinn der vorletzte Satz, also nochmal.......
      Zwischen sich aufregen (wahrscheinlich zig 1000e pro Jahr) und tatsächlich Klagen ist auch ein gewaltiger Unterschied - wobei "aufregen " PP am Auspuff vorbei geht.
      Der PAYPAL Käufer/Verkäuferschutz ist wie das Sprungtuch bei der Feuerwehr.
      Nur hält die Feuerwehr das Sprungtuch HOCH und bei PAYPAL liegt es am BODEN.
    • ,bis jetz hatte ich got sei dank noch nicht so euinfall,habe aber viele Pakete in die Usa,oder Asien,und da frage ich mich dann schon,sollte es mal Hart auf HArt kommen ob da 100 bos 130€ Porto,dann einfach so mit eingezogwen werden dürfen,wenn PP nie vor gericht geht,denke ich ,wird es dann wohl am besten sein,solltne irgendwelche Zahlungsforderungen kommen,den Fall,dem europäischen Konsumentenschutz zu übergeben,die dann auch in Irland,direkt im Mutterland von Paypal agieren kann,was mich aber wundert,es gibt Millionen von Transaktionen pro Tag,und sicher tausende solcehr Fälle!
      in den Usa,wurde schon,vor Jahren eine erfolgreiche Sammelklage gegen PP eingereicht,die in einem Vergleich endete,wobei sich PP natürlich überhaupt keiner Schuld beweust war:)
      bei uns in Europa hört man darüber nix,sehr sonderbar!

      was ich am triviaqlsten,an der ganzen Sache finde,ist diese Irreführung,das Pp behauptet,sie hätten ihre eigene Versicherung,die den Sachenreguliert,dabei aber verscxhweigt,das das Geld vom verkäufer genommen wird!

      sowas ,nennt man dann wohl irreführende Täuschung oder wie auch immer!

      so und jetz gehe ich Pizza essen,bis morgen!
      machts gut,da drausen wo immer ihr auch seit!