lyoness,sparen bei jedem Einkauf,oder Bauernfängerei?

    • lyoness,sparen bei jedem Einkauf,oder Bauernfängerei?

      Hallo!
      heute sprach mich einer in der Stadt auf der Straße an

      und wollte mir das lyoness.ag/AT/
      andrehen,das es angelbich in ganz Europa gibt,man könne nur sparen,bei zig tausenden Einzelhändlern,wie Dell Lidl,und tausende andere,je nach Händler bekäme man zwischen 2 und 7 % Rabatt
      auch bei Tankstellen,die 2 % Skonto seinen immer dabei,bei einem Einkauf von ca 1200€,bekäme man gute 50€ gutgeschrieben!
      die 35 Nachfolger,einer Gruppe,die aus soviel Leuten besteht,bekämen,dann alle untereinander,mindestens ein halbes % Gutgeschrieben,unter den Gesamteinkäufen,die jeder einzige in allen Geschäten tätigt!
      wenn man also Glück hätte,könne man in Kürzesterzeit,wenn man sich selbst mit Mindestens 50% Cashback Bonus,auf der Karte,quasi vor eingekauft hätte ,aus diesem Topf zu Anfang 450€ bekommen!
      Grundgebühr gäbe es keine ,man Spare bei jedem EInkauf Lidl 1% Klamotten läden und schuläden zwischen 7 und 22% Rabatt!
      auf die Frage,wo den da nun der Clou sei,das die Leute,heutzutage nix zu verschenken hätten bzw eben die Firmen,hies es,die zig tausenden Anbieter,die in diesem Pool drin sind,sparen sich millarden von Euro zusammengerechnet an Werbekosten!
      man lud mich mit einem Flyer,in 14 Tagen,zu einer 2.,5 Stündigen Veranstaltung dieser Firma ein!

      Giro Pay und wie sie alle hiesen,haben ja ähnliches ,aber nicht genau das selbe,dort tritt im Gegensatz zu diesem System hier,der Anbieter selbst,als Transaktionsvermittler
      auf,sprich er kasiert das Geld schickt es dann an conrad weiter nach dem Kauf,hier scheint es umgejehrt zu laufen,das man sein Kontonummer angeben muß,um die Rabattierungen und Provisionen ausbezahlt zu bekommen,bei jeder eigen Werbung gibt es 0.5 % der Gesamten Ausschüttung,pro Einzelnen Kaufkunde,auf dein Konto retour gebucht!
      ohne das,die Kontodaten selber an die Firma weitergeleitet werden,ob die Firmen selber von dem ganzen Zeug auch was bekommen,blieb "betriebsgeheimnis"
      auffallende ist,das die Leute,die das vermarkten,rethorisch sehr geschult sind,und nur von Vorteilen sprechen,man könne nur gewinnen,und Schneebald System,gibts auch keins,hies es!
      Nebenbei um ganz sicher zu gehen,so das ganze noch vom Tüv zertifiziert und Iso 9001,hätten sie grad auch noch :D

      so nun ,bin ich mal gespannt auf die Rückmeldungen,gibts tasächlich keinen Pferdefuß?
    • das ist in Österreich wie in vielen anderen Eu Ländern verboten,es muß ein Trick dabei sein,wie man sich am Gesetz vorbei mogelt und es trotzdem anbieten kann!

      doch habe dem Beitrag mit viel Liebe zum Detail geschrieben,konnte aber nur das wieder geben,was ich im Moment davon weiss,ich recherchiere noch!
    • nein ich habe ,eine sehr kritische Denkweise,und weiss das speziell in der Alpenrebublik bei uns,es sehr viele Gummipharagraphen gibt,wo sich gekonnte geschäfte Macher,am Gesetz vorbei mogeln!
      es wird dann meistens erst geändert,wenn jemand dagegen klagt,wahrscheinlich ist es bei euch auch so!

      inwzischen habe ich herausgefunden,das man es auch beim Bausparen nutzen kann!


      bausparen-mit-lyoness.robinhood.co.at/startseite/index.htm

      in Deutschland gibts den Anbieter übrigens wie auch England und Rumänien!
    • Zugegeben, ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber beim Überfliegen ist mir gleich eines aufgefallen:

      Ich sehe bei deren Anmeldeformular KEINE Angaben für eine Bankverbindung um die diversen Rabatte auch tatsächlich FREI VERFÜGBAR zu erhalten - denn das verstehe ich unter "bares Geld".
      Also läuft es darauf hinaus, daß diese Rabatte dem "LYONESS-Konto" gutgeschrieben werden und man dieses Spielgeld auf diverse Art und Weise wieder nur by LYONESS-Vertragspartner ausgeben kann.

      Wenn das so ist, dann kann ich darauf verzichten.
      Dadurch bindet man sich unwillkürlich an gewisse Geschäfte/Firmen, da man ja dieses Spielgeld auch konsumieren möchte.
      Das ist also kein Schneeballsystem und auch völlig legal.
      Der PAYPAL Käufer/Verkäuferschutz ist wie das Sprungtuch bei der Feuerwehr.
      Nur hält die Feuerwehr das Sprungtuch HOCH und bei PAYPAL liegt es am BODEN.
    • Lyoness- klares Schneeballsystem

      Lyoness- eine vollkommen durchsichtiges Schneeballsystem!

      Lyoness wirbt damit, mit namhaften Firmen Rabatte von 3-30% ausgehandelt zu haben. 3% werden dabei wie folgt verteilt:
      1% erhält Lyoness, 1% der Karteninhaber, 0,5% der Werber des Karteninhabers und noch einmal 0,5% der Werber des Werbers des Karteninhabers. Zusammen sind als 3% der ausgehandelten Rabatte verteilt.
      Soweit ist eigentlich alles klar und bis dahin auch ein von mehreren seriösen Firmen mehr oder weniger sinnvolles Rabattsystem.

      Was aber mit den Rabatten passiert, die über die 3% hinausgehen (welche das sind, konnte man mir nicht sagen) soll dabei den „Kick“ ausmachen, mit dem Außendienstmitarbeiter arglosen Menschen 2000 € ( oder einen vergleichbaren Betrag auf SFr, etc) aus der Tasche locken wollen: Mit einer einmaligen Gebühr von 2000€ erhält man die Erlaubnis (und die Ausbildung dazu) weitere arglose Menschen von diesem Schneeballsystem zu überzeugen, man wird ein sog. „Buisinessmitglied“.

      Die vermeintlichen Gelder aus den Mehrrabatten würden in verschiedene sog. „binäre Systeme“ gebucht, die dann (mit den Mehrrabatten der geworbenen Kunden) zu gigantischen. lebenslangen „passiven Einnahmen“ führen würden, die sogar vererbbar sein sollen. Angeblich würden die Mehrrabatte aus „Gerechtigkeitsgründen“ so kompliziert gestaltet: Es gibt sage und schreibe acht verschiedenen Einkunftsarten aus diesen Mehrrabatten, und die Berechnung ist so kompliziert, dass selbst graduierte Mathematiker mit diesen als „einfache Bruchrechung“ bezeichneten Buchungssystemen in den Gesprächen den Überblick verlieren. Zu 50€- Packeten verpackt werden diese gebucht, 70 solcher Pakete (oder „Positionen“) würden dann Beträge von ca. 450€ als Einnahmen auf das Konto fließen.

      Nach mehrfachen Nachfragen, woher denn nun die zusätzlichen Einnahmen des Buisinessmitgliedes kommen würden, wurde nur von „Visionen, die man haben müsste“ und „Profiten, die durch die Weltwirtschaft entstehen“ geschwafelt.

      Das System, welches dahinter steckt ist m. E. hingegen einfach: Aus den 2.000€, die ein angehendes „Buisinessmitglied“ von Lyoness anzahlt wird die Provision des Werbers bezahlt, - und die des Werbers, des Werbers!

      Also, mein guter Rat an alle, die sich mit dem Gedanken herumschlagen, ein Buisinessmitglied von Lysoness zu werden: Verwenden Sie die 2000€ lieber woanders: Rechnen Sie einmal kurz nach: 0,5% erhalten Sie für die Einkäufe des von Ihnen geworbenen Kunden. ER muss also sage und schreibe 10.000€ bei Lyoness-Firmen ausgeben, damit Sie 50€ gutgeschrieben bekommen. Und um die 2000€ wieder herein zu bekommen sind sage und schreibe 400.000€ Umsatz bei Lyonessfirmen nötig. Auch die Perspektive, dass das „Netzwerk noch im Aufbau befindlich ist“, nutzt da herzlich wenig.
      Besonders gemein: Es wird versucht, über sog. "Existenzfründerforen" an neue "Außendienstmitarbeiter" zu kommen.