Aktuell läuft eine Betrugsserie mit seriös wirkenden, gut bewerteten Accounts, bei denen ausschliesslich
Bezahlung mit Paysafe-Card
möglich ist. Unmittelbar nach dem Kauf meldet sich der vermeintliche Verkäufer bei den Käufern, erklärt wortreich, wieso er ausschließlich diese Bezahlung akzeptiert und wo der Käufer sich möglichst schnell eine PaysafeCard kaufen kann.
Natürlich könne man die Ware auch abholen oder überweisen, aber das sei dann erst in 2-4 Wochen möglich, da er viel unterwegs sei, grade neue Konten einrichte etc...
Die jeweiligen Verkäufer-Accounts sind gehackt
Das heisst, ein Unbefugter hat sich das Passwort eines eigentlich seriösen Accounts verschafft und diesen ohne Wissen des tatsächlichen Accountinhabers benutzt.
Die angebotene Ware wird niemals geliefert.
Verkauft wird bevorzugt hochwertige Unterhaltugselektronik, zB Spielkonsolen, iPhones oder Notebooks, sowie Warengutscheine oder Bahntickets in Sofortkauf-Multiauktionen.
Die Sofortkaufpreise sind unschlagbar günstig, es finden sich daher sehr schnell sehr viele unvorsichtige Käufer.
Wer sich auf den Irrsinn mit der Paysafe-Card-Bezahlung einlässt, kann sein Geld aber ebensogut gleich im nächsten Gully versenken...
Teilweise sind im Bewertungsprofil des gehackten Accounts Bewertungen von Käufern zu finden, die die hochwertige Ware angeblich bereits erhalten haben.
Diese Bewertungen sind gefaked !
Sie wurden vom Täter selbst mit weiteren gehackten Accounts abgegeben, teilweise schon wenige Minuten / Stunden nach dem Kauf.
Für die betroffenen Käufer gilt:
1.) Speichere Dir die Auktionsseite sofort ab und drucke sie auch aus.
Die Auktion wird von Ebay demnächst vollständig gelöscht werden. Sie verschwindet dann auch aus Deinem "Mein eBay". Danach hast Du nur noch Zugriff auf die auf Deiner Festplatte gespeicherten Daten.
2.) Gib dringend sofort eine negative Bewertung ab, um andere Käufer zu warnen.
Eine Rachebewertung durch den Verkäufer brauchst Du nicht zu befürchten, Verkäufer können schon seit längerem nicht mehr negativ bewerten.
Bitte nenne den betreffenden Ebay-Account unbedingt auch hier in der Diskussion. Solange die Betrugsauktionen noch nicht von Ebay gelöscht wurden, könnte durch eine Meldung hier im Forum evtl weiteren Betroffenen noch geholfen werden !
3.) Falls Du noch nicht bezahlt hast, tue das auch weiterhin nicht.
Schaue nach, ob der von Ebay genannte Verkäufer im Telefonbuch steht. Falls ja, rufe dort an und informiere diese Person darüber, was grade mit ihrem Account läuft. Informiere den Accountinhaber unbedingt am Telefon darüber, daß vermutlich auch sein eMail-Postfach gehackt ist. Er soll bitte dort unbedingt nachsehen, ob der Täter dort Weiterleitungen und Filterregeln installiert hat, durch die ankommende Mails ganz oder teilweise direkt an den Täter weitergeleitet werden.
Versuche keinesfalls, per Mail mit dem Täter Kontakt aufzunehmen. Antworte auch nicht auf eventuelle Mails des Täters, sondern stell Dich ihm gegenüber einfach tot.
Irgendwann demnächst wird Ebay die Auktion löschen, dann ist der Fall für Dich erledigt.
4.) Falls Du bereits eine Paysafe-Card gekauft + dem Täter den PIN-Code übermittelt hast,
ist das Geld vermutlich verloren. Du kannst höchstens versuchen, telefonisch mit den Betreibern von Paysafecard Kontakt aufzunehmen, siehe
paysafecard.com/de/hilfe
Allerdings ist fraglich, ob die nach der Übermittlung des Codes an den Empfänger noch irgendetwas tun können oder wollen.
5.) Dir bleibt dann nur noch eine Anzeige bei der Polizei.
Tips und Hinweise dazu findest Du unter diesem Link:
cgi3.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?…ge&userid=polizei-anzeige
Strafanzeige bei der Polizei sollte jeder Geschädigte unbedingt erstatten. Wer das nicht tut, schenkt dem Täter widerspruchslos sein Geld.
Drucke Dir bitte unbedingt diese beiden Diskussionen aus den alten eBay-Foren aus:
1.) tinyurl.com/PaySafeCardBetrug
2.) tinyurl.com/ThreadPatrickW
und füge sie Deiner Anzeige mit hinzu.
Drucke ausserdem unbedingt auch diese komplette Diskussion hier incl aller hier genannten gehackten Accounts mit aus sowie alle eMails, die der Täter Dir geschickt hat.
Die Polizei kann anhand dieser Unterlagen dann prüfen, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen Deinem aktuellen Betrugsfall und der Betrugsserie aus 2009...
Bezahlung mit Paysafe-Card
möglich ist. Unmittelbar nach dem Kauf meldet sich der vermeintliche Verkäufer bei den Käufern, erklärt wortreich, wieso er ausschließlich diese Bezahlung akzeptiert und wo der Käufer sich möglichst schnell eine PaysafeCard kaufen kann.
Natürlich könne man die Ware auch abholen oder überweisen, aber das sei dann erst in 2-4 Wochen möglich, da er viel unterwegs sei, grade neue Konten einrichte etc...
Die jeweiligen Verkäufer-Accounts sind gehackt
Das heisst, ein Unbefugter hat sich das Passwort eines eigentlich seriösen Accounts verschafft und diesen ohne Wissen des tatsächlichen Accountinhabers benutzt.
Die angebotene Ware wird niemals geliefert.
Verkauft wird bevorzugt hochwertige Unterhaltugselektronik, zB Spielkonsolen, iPhones oder Notebooks, sowie Warengutscheine oder Bahntickets in Sofortkauf-Multiauktionen.
Die Sofortkaufpreise sind unschlagbar günstig, es finden sich daher sehr schnell sehr viele unvorsichtige Käufer.
Wer sich auf den Irrsinn mit der Paysafe-Card-Bezahlung einlässt, kann sein Geld aber ebensogut gleich im nächsten Gully versenken...
Teilweise sind im Bewertungsprofil des gehackten Accounts Bewertungen von Käufern zu finden, die die hochwertige Ware angeblich bereits erhalten haben.
Diese Bewertungen sind gefaked !
Sie wurden vom Täter selbst mit weiteren gehackten Accounts abgegeben, teilweise schon wenige Minuten / Stunden nach dem Kauf.
Für die betroffenen Käufer gilt:
1.) Speichere Dir die Auktionsseite sofort ab und drucke sie auch aus.
Die Auktion wird von Ebay demnächst vollständig gelöscht werden. Sie verschwindet dann auch aus Deinem "Mein eBay". Danach hast Du nur noch Zugriff auf die auf Deiner Festplatte gespeicherten Daten.
2.) Gib dringend sofort eine negative Bewertung ab, um andere Käufer zu warnen.
Eine Rachebewertung durch den Verkäufer brauchst Du nicht zu befürchten, Verkäufer können schon seit längerem nicht mehr negativ bewerten.
Bitte nenne den betreffenden Ebay-Account unbedingt auch hier in der Diskussion. Solange die Betrugsauktionen noch nicht von Ebay gelöscht wurden, könnte durch eine Meldung hier im Forum evtl weiteren Betroffenen noch geholfen werden !
3.) Falls Du noch nicht bezahlt hast, tue das auch weiterhin nicht.
Schaue nach, ob der von Ebay genannte Verkäufer im Telefonbuch steht. Falls ja, rufe dort an und informiere diese Person darüber, was grade mit ihrem Account läuft. Informiere den Accountinhaber unbedingt am Telefon darüber, daß vermutlich auch sein eMail-Postfach gehackt ist. Er soll bitte dort unbedingt nachsehen, ob der Täter dort Weiterleitungen und Filterregeln installiert hat, durch die ankommende Mails ganz oder teilweise direkt an den Täter weitergeleitet werden.
Versuche keinesfalls, per Mail mit dem Täter Kontakt aufzunehmen. Antworte auch nicht auf eventuelle Mails des Täters, sondern stell Dich ihm gegenüber einfach tot.
Irgendwann demnächst wird Ebay die Auktion löschen, dann ist der Fall für Dich erledigt.
4.) Falls Du bereits eine Paysafe-Card gekauft + dem Täter den PIN-Code übermittelt hast,
ist das Geld vermutlich verloren. Du kannst höchstens versuchen, telefonisch mit den Betreibern von Paysafecard Kontakt aufzunehmen, siehe
paysafecard.com/de/hilfe
Allerdings ist fraglich, ob die nach der Übermittlung des Codes an den Empfänger noch irgendetwas tun können oder wollen.
5.) Dir bleibt dann nur noch eine Anzeige bei der Polizei.
Tips und Hinweise dazu findest Du unter diesem Link:
cgi3.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?…ge&userid=polizei-anzeige
Strafanzeige bei der Polizei sollte jeder Geschädigte unbedingt erstatten. Wer das nicht tut, schenkt dem Täter widerspruchslos sein Geld.
Drucke Dir bitte unbedingt diese beiden Diskussionen aus den alten eBay-Foren aus:
1.) tinyurl.com/PaySafeCardBetrug
2.) tinyurl.com/ThreadPatrickW
und füge sie Deiner Anzeige mit hinzu.
Drucke ausserdem unbedingt auch diese komplette Diskussion hier incl aller hier genannten gehackten Accounts mit aus sowie alle eMails, die der Täter Dir geschickt hat.
Die Polizei kann anhand dieser Unterlagen dann prüfen, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen Deinem aktuellen Betrugsfall und der Betrugsserie aus 2009...