Hallo liebe Foren-Gemeinde,
ich habe vor ca. 4 Wochen ein MacBook Pro verkauft.
Nach ungefähr 2 Wochen (9-11 Tage) meldete sich der Käufer in einem sehr ruppigen Ton, er möchte sofort die Rechnung zu gesandt haben.
Da ich Privat-Verkäufer bin, die Rechnung nicht Teil der Auktion war, die Garantie per Gerätenummer abgewickelt wird und ich die Rechnung auch nicht mehr besitze machte ich den Käufer einen Vorschlag.
Ich versuche alles über Apple ein Rechnungsdoppel zu bekommen, kann ihn aber nichts verprechen und wies ihn noch einmal drauf hin, dass die Rechnung auch nicht Teil der Auktion war.
Als ich vom Urlaub heimkam eröffnete diese Person dich tatsächlich einen eBay Fall wegen einer abweichenden Artikelbeschreibung.
Nicht jedoch wegen der Rechnung, da ihm anscheinend klar war, dass diese wirklich nicht Teil der Auktion war.
Sondern mit frei erfundenen Behauptungen.
Der Artikel hätte starke Gebrauchsspuren, wäre total verschmutzt, der Akku wäre defekt und ich würde dahingehend nicht auf seine Mitteilungen antworten.
Das MacBook Pro war ein halbes Jahr alt und hatte keinen einzigen Kratzer da es immer in der Tasche und bei Benutzung auf der Tasche lag. (Incase Sleeve mit Fellimitatauskleidung)
Ich habe es immer wie mein eigenen Augapfel behandelt.
Ich habe sogar noch extra für den Käufer das Display mit einem spezial Reiniger gereinigt und die Oberfläche des MacBooks ebenfalls.
Dies war aber nicht einmal notwendig gewesen, hab halt extra nochmal mit dem Reiniger drübergefahren.
Der Akku war auch super in Schuss, den Status kann man innerhalb Sekunden über die Systeminformation abfragen, inkl. anzahl der Ladezyklen, maximale Kapazität etc.
Er hat davor keinen Mucks dazu gesagt, erst als ihm es zu lange dauerte auf die Rechnung zu warten die ihm eigentlich eh nicht zusteht
Ich habe es auch von allen Seiten fotografiert und dort sieht man ebenfalls den absolut guten Zustand des Gerätes.
Außerdem habe ich einen Zeugen und Fotos.
Nun habe ich natürlich erstens Bedenken dass ich das MacBook zurücknehmen muss, keine Ahnung wo ich das Geld hernehmen soll, ich bin Student.
Und außerdem habe ich regelrecht Panik, dass dieser Mensch einfach Gebrauchsspuren gemacht hat.
Denn wer so dreist lügt und mir sofort mit dem Anwalt droht und mir dann noch frech ins Gesicht sagt, mit PayPal bekommt er eh sein Geld zurück, dem traue ich auch zu dass er Konditionen schafft die einen Umtausch rechtfertigen.
Ich bin nun mit meinem PayPal Konto um die 800€ im Minus, jedoch habe ich das Geld schon auf meinen Konto.
Der Fall jedoch ist noch offen.
Jedoch habe ich keine große Hoffnung wenn ich mir andere solche Fälle durchlese.
Ist es gut dass ich das Geld schon am Konto habe?
Kann PayPal dem Käufer einfach das Geld zurückgeben und mich verklagen wenn ich PayPal die Lastschrift verweigere?
Da ich ja beweisen kann, dass der Zustand des verschickten Artikel dem der Artikelbeschreibung entsprach.
lg
Quotenbayer
ich habe vor ca. 4 Wochen ein MacBook Pro verkauft.
Nach ungefähr 2 Wochen (9-11 Tage) meldete sich der Käufer in einem sehr ruppigen Ton, er möchte sofort die Rechnung zu gesandt haben.
Da ich Privat-Verkäufer bin, die Rechnung nicht Teil der Auktion war, die Garantie per Gerätenummer abgewickelt wird und ich die Rechnung auch nicht mehr besitze machte ich den Käufer einen Vorschlag.
Ich versuche alles über Apple ein Rechnungsdoppel zu bekommen, kann ihn aber nichts verprechen und wies ihn noch einmal drauf hin, dass die Rechnung auch nicht Teil der Auktion war.
Als ich vom Urlaub heimkam eröffnete diese Person dich tatsächlich einen eBay Fall wegen einer abweichenden Artikelbeschreibung.
Nicht jedoch wegen der Rechnung, da ihm anscheinend klar war, dass diese wirklich nicht Teil der Auktion war.
Sondern mit frei erfundenen Behauptungen.
Der Artikel hätte starke Gebrauchsspuren, wäre total verschmutzt, der Akku wäre defekt und ich würde dahingehend nicht auf seine Mitteilungen antworten.
Das MacBook Pro war ein halbes Jahr alt und hatte keinen einzigen Kratzer da es immer in der Tasche und bei Benutzung auf der Tasche lag. (Incase Sleeve mit Fellimitatauskleidung)
Ich habe es immer wie mein eigenen Augapfel behandelt.
Ich habe sogar noch extra für den Käufer das Display mit einem spezial Reiniger gereinigt und die Oberfläche des MacBooks ebenfalls.
Dies war aber nicht einmal notwendig gewesen, hab halt extra nochmal mit dem Reiniger drübergefahren.
Der Akku war auch super in Schuss, den Status kann man innerhalb Sekunden über die Systeminformation abfragen, inkl. anzahl der Ladezyklen, maximale Kapazität etc.
Er hat davor keinen Mucks dazu gesagt, erst als ihm es zu lange dauerte auf die Rechnung zu warten die ihm eigentlich eh nicht zusteht
Ich habe es auch von allen Seiten fotografiert und dort sieht man ebenfalls den absolut guten Zustand des Gerätes.
Außerdem habe ich einen Zeugen und Fotos.
Nun habe ich natürlich erstens Bedenken dass ich das MacBook zurücknehmen muss, keine Ahnung wo ich das Geld hernehmen soll, ich bin Student.
Und außerdem habe ich regelrecht Panik, dass dieser Mensch einfach Gebrauchsspuren gemacht hat.
Denn wer so dreist lügt und mir sofort mit dem Anwalt droht und mir dann noch frech ins Gesicht sagt, mit PayPal bekommt er eh sein Geld zurück, dem traue ich auch zu dass er Konditionen schafft die einen Umtausch rechtfertigen.
Ich bin nun mit meinem PayPal Konto um die 800€ im Minus, jedoch habe ich das Geld schon auf meinen Konto.
Der Fall jedoch ist noch offen.
Jedoch habe ich keine große Hoffnung wenn ich mir andere solche Fälle durchlese.
Ist es gut dass ich das Geld schon am Konto habe?
Kann PayPal dem Käufer einfach das Geld zurückgeben und mich verklagen wenn ich PayPal die Lastschrift verweigere?
Da ich ja beweisen kann, dass der Zustand des verschickten Artikel dem der Artikelbeschreibung entsprach.
lg
Quotenbayer