Das würde ich an Deiner Stelle lassen. Wenn Dein Lieferant plötzlich nicht liefern kann (das kommt öfter vor als mann glaubt), hast Du ein echtes Problem und negative Bewertungen bzw. Ärger mit Deinen Käufern sind vorprogramiert.

sehe ich genauso, obwohl viele Anbieter das machen. Allerdings haben die dann eine Alternative am Lager.
Ich hatte mir beispielsweise einen No-Name Memory-Stick gekauft, der aber nicht lieferbar war. Prompt kam dann ein Original-Sony. So was finde ich sehr vorbildlich, allerdings braucht man da ein gutes finanzielles Polster, falls das öfter vorkommt.

I.d.R. hat man auch eine Mindestbestellmenge beim GH. Von daher muß man sich sowieso was ins Lager legen.

Gruß
Eric

Also ich habe vor einigen Jahren (oh jeh ich werd alt) mal Software verkauft und dachte ähnlich. Die Idee war zwar die Ware erst nach Bestelleingang beim Zwischenhändler zu ordern (also Geld vom Kunden ist nicht da) Aber selbst das hat nicht hingehauen.

War der Bestlleingang einmal gering, gab es keine Rabatte und der Gewinn war null. Das nächste mal konnte nicht geliefert werden, dann steht man vor dem Kunden doof gegenüber.

Daher kann ich insgesamt nur empfehlen (zumindest am Anfang) sich auf einige wenige Produkte zu konzentrieren, diese günstig einzukaufen (durch Grossabnahme, Rabette) und so erste Erfahrungen zu machen.

Aber erst ordern wenn die Kohle da ist, davon kann ich nur abraten.

Aber erst ordern wenn die Kohle da ist, davon kann ich nur abraten.

Dem kann ich ebenfalls 100%ig zustimmen !!!

Wie Stefan bereits geschrieben hat: Was ist, wenn die bestellte (und bezahlte) Ware auf einmal nicht lieferbar ist ??? So kann man keine neuen Kunden gewinnen und auch keine alten Kunden halten.