Der wegen Vorwürfen der Vorteilsnahme gescheiterte und zurückgetretene BundespräsidentChristian Wulff soll nach einem Zeitungsbericht mehrere Mitarbeiter und Büros im Bundestag erhalten. Der Haushaltsausschuss des Bundestages und Parlamentspräsident Norbert Lammert (CDU) hätten sich geeinigt, Wulff eine "Grundausstattung zur personellen und organisatorischen Unterstützung" zur Verfügung zu stellen. Das berichtete die "Bild"-Zeitung.
Quelle: t-online.de
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Wulff fordert angeblich sämtliche Privilegien
Christian Wulff fordert jetzt angeblich doch Geld für ein Büro in Hannover, für weitere Mitarbeiter und einen Wagen samt Fahrer. Das berichten die "Financial Times Deutschland" und die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Koalitionskreise. Gegen den CDU-Politiker ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen möglicher Vorteilsnahme.
Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung sondiert der Haushaltsausschuss derzeit eine mündliche Anfrage, wonach Wulff ein Büro in Hannover anmieten und bis zu vier Mitarbeiter beschäftigen möchte. Die Zeitung beruft sich auf Unionskreise. Die Kosten würden sich auf gut 300.000 Euro pro Jahr belaufen.
Quelle: t-online.de
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In Anbetracht der Tatsache, dass für Herrn Wulff wohl kein Euro und Aufwand zuviel ist, kann man eigentlich nur jeden Bürger dazu auffordern, alle möglichen zustehenden Mittel ( wie beispielsweise Wohngeld etc. ) zu beantragen. Es gibt im Deutschen Paragrafen Dschungel viele Möglichkeiten um an Zuschüsse, Beihilfen etc. zu kommen. Ein schlechtes Gewissen braucht man hier überhaupt nicht zu haben, denn der höchste Repräsentant a.D. Deutschlands macht es ja vor. Da der Bundespräsident neben seiner repräsentativen Funktion auch eine Vorbildfunktion inne hat, sehe ich da überhaupt kein Problem, wenn die Bürger Deutschlands nun auch aktiv Wulffen.
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Wulff fordert angeblich sämtliche Privilegien
Christian Wulff fordert jetzt angeblich doch Geld für ein Büro in Hannover, für weitere Mitarbeiter und einen Wagen samt Fahrer. Das berichten die "Financial Times Deutschland" und die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Koalitionskreise. Gegen den CDU-Politiker ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen möglicher Vorteilsnahme.
Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung sondiert der Haushaltsausschuss derzeit eine mündliche Anfrage, wonach Wulff ein Büro in Hannover anmieten und bis zu vier Mitarbeiter beschäftigen möchte. Die Zeitung beruft sich auf Unionskreise. Die Kosten würden sich auf gut 300.000 Euro pro Jahr belaufen.
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In Anbetracht der Tatsache, dass für Herrn Wulff wohl kein Euro und Aufwand zuviel ist, kann man eigentlich nur jeden Bürger dazu auffordern, alle möglichen zustehenden Mittel ( wie beispielsweise Wohngeld etc. ) zu beantragen. Es gibt im Deutschen Paragrafen Dschungel viele Möglichkeiten um an Zuschüsse, Beihilfen etc. zu kommen. Ein schlechtes Gewissen braucht man hier überhaupt nicht zu haben, denn der höchste Repräsentant a.D. Deutschlands macht es ja vor. Da der Bundespräsident neben seiner repräsentativen Funktion auch eine Vorbildfunktion inne hat, sehe ich da überhaupt kein Problem, wenn die Bürger Deutschlands nun auch aktiv Wulffen.
Gruß
Manni
>> Stiehlt einer ein Geldstück, dann hängt man ihn. Wer öffentliche Gelder unterschlägt, wer durch Monopole, Wucher und tausenderlei Machenschaften und Betrügereien noch so viel zusammenstiehlt, wird unter die vornehmen Leute gerechnet. << Erasmus von Rotterdam, Humanist und Universalgelehrter, 1466 - 1532
"Die Gerechtigkeit wohnt in einer Etage, zu der die Justiz keinen Zutritt hat." Zitat aus dem Film "Justiz"
Manni
>> Stiehlt einer ein Geldstück, dann hängt man ihn. Wer öffentliche Gelder unterschlägt, wer durch Monopole, Wucher und tausenderlei Machenschaften und Betrügereien noch so viel zusammenstiehlt, wird unter die vornehmen Leute gerechnet. << Erasmus von Rotterdam, Humanist und Universalgelehrter, 1466 - 1532
"Die Gerechtigkeit wohnt in einer Etage, zu der die Justiz keinen Zutritt hat." Zitat aus dem Film "Justiz"