Gewarnt wird hier vor einer uns seit langen bekannten Betrugsserie, bei der Verkaufsagenten angeworben werden. Die neue Fake-Firma, über unser "ANTIfraud" neue Leute für seinen Betrug sucht, nennt sich:
Das Perfide in der letzten Zeit ist, das die Bande den angeworbenen Verkaufsagenten (VA) tatsächlich die Ware vorab schicken lässt. Er kauft diese bei angeblichen Werbepartnern, die von ihrem Werbepartner aber nichts wissen. Die Bestellung macht ANTIfraud komplett über den Namen des VA. Zum Schluß bezahlt ANTIfraud die Ware dann mit geklauten Kreditkarten.
Später, wenn der VA die Ware dann verkauft, das Geld in Empfang genommen und die Ware versendet hat, leitet er in der Regel das Geld an die Bande weiter.
Und dann passiert es! Die Kreditkartenzahlung platzt!
Dann kommt das Böse erwachen, wenn der angebliche Werbepartner sich nun mit einer Mahnung an den VA wendet. Immerhin hat der Werbepartner ja den VA als Rechnungs- und Lieferungsempfänger im System stehen. Erschwerend kommt hinzu, das der VA den Empfang der Ware quittiert und über diese verfügt hat.
Auf eine zivil- und strafrechtliche Wertung gehe ich hier bewusst nicht ein, da diese äußerst schwer ist. Selbst Juristen sind sich noch nicht einig.
Aber eins steht außer Zweifel! Diese Methode wird für die VAs richtig teuer!
UNITED ECONOMY
Manfred Kautsch
Mendelssohnstrasse 44
60325 Frankfurt
HRB 84109
Amtsgericht Frankfurt
www.united-economy.com
bewerbung@united-economy.com
learnmore@united-economy.com
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Das Perfide in der letzten Zeit ist, das die Bande den angeworbenen Verkaufsagenten (VA) tatsächlich die Ware vorab schicken lässt. Er kauft diese bei angeblichen Werbepartnern, die von ihrem Werbepartner aber nichts wissen. Die Bestellung macht ANTIfraud komplett über den Namen des VA. Zum Schluß bezahlt ANTIfraud die Ware dann mit geklauten Kreditkarten.
Später, wenn der VA die Ware dann verkauft, das Geld in Empfang genommen und die Ware versendet hat, leitet er in der Regel das Geld an die Bande weiter.
Und dann passiert es! Die Kreditkartenzahlung platzt!
Dann kommt das Böse erwachen, wenn der angebliche Werbepartner sich nun mit einer Mahnung an den VA wendet. Immerhin hat der Werbepartner ja den VA als Rechnungs- und Lieferungsempfänger im System stehen. Erschwerend kommt hinzu, das der VA den Empfang der Ware quittiert und über diese verfügt hat.
Auf eine zivil- und strafrechtliche Wertung gehe ich hier bewusst nicht ein, da diese äußerst schwer ist. Selbst Juristen sind sich noch nicht einig.
Aber eins steht außer Zweifel! Diese Methode wird für die VAs richtig teuer!
Hier geht es zur kompletten Firmen-Sammlung und weiteren wichtigen Infos!
auktionshilfe.info/index.php?thread/6824/&pageNo=1
und das ist der direkte Link zu dem ausführlichen Beitrag über UNITEC ECONOMY
auktionshilfe.info/index.php?thread//&postID=69961#post69961
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