@ petergabriel

Es wäre wirklich schön, du brächtest es fertig, ohne Beleidigungen auszukommen!


Oder wie würde es dir gefallen, ich würde dich jedes Mal einen Vollidioten und pfannkuchengesichtigen Hornochsen nennen, nur weil du etwas nicht richtig gelesen hast und deine Postings deshalb auch gerne vor unbelegten Unterstellungen strotzen?


Sorry an die Mitleser und an die anderen Moderatoren für diese Entgleisung, aber ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, und er denkt in Zukunft besser nach, wenn er selbst mal in der Öffentlichkeit in diese Situation kommt.


Hast du auf den Link überhaupt geklickt? Es gibt Pappetiketten, die einer Wäsche bestimmt nicht zuträglich waren.
Textile Neuware fühlt sich neu immer anders als gewaschen.

Und warum soll man bei so einer (zumindest berechtigt empfundenen) Reklamation den VK vorher informieren? Da legt man ein Anschreiben mit Reklamationsgrund bei und schickt zurück.
Gerade bei Materialfehlern passiert ohne Prüfung ohnehin nichts.

Wie schön, dass du das schreibst, eule. Mir lag es auch schon auf der Zunge.

@petergabriel

Du kannst es nicht lassen. Unabhängig von der sicherlich gestatteten Meinung über das deiner Meinung vorhandene Fehlverhalten, hat die persönliche Beleidigung, die dein Markenzeichen zu werden scheint, hier nichts verloren.

@liquid

Ich hoffe, du lässt dich von der Entgleisung einer einzelnen Person nicht verjagen.

Und nun zurück zum Thema, obwohl da fast alles gesagt wurde. Der Nachweis eines Sachmangels wird hier entscheidend sein.

verstehe ich wenigstens,worum es in Wahrheit geht und schrecke nicht davor zurück,die Dinge und die Personen,um die es geht,deutlich zu benennen anstatt Ihnen mit irgendeinem "schmusi-schmusi" Gesülze zu kommen.

petergabriel

Ich würde mal versuchen, mich mit dem Hersteller selber in Verbindung zu setzen, diesen zu fragen, wie die Materialbeschaffenheit seinerseits benannt wird und deine Zweifel aufzeigen (geht ja heute alles relativ einfach übers Netz, dauert nur ein Weilchen). Zusätzlich könntest Du anbieten, eine der Hosen an den Hersteller zu schicken (natürlich unfrei) und dies prüfen zu lassen.

Ich gehe mal davon aus, dass der Hersteller diese Angaben gemacht hat, da alle mir bisher bekannten Anbieter genau dieser Shorts gleiche Angaben über die Beschaffenheit machen. Von daher wäre hier der Hersteller gefragt und in Regress zu ziehen, da in so einem Fall der Anbieter kaum was dafür kann und verständlicherweise weiter unverkaufbare Ware nicht zurücknehmen muss, da seine Angaben laut Hersteller nunmal "richtig" waren. Mein Rat also: Wende dich gleich an den Hersteller und frage da nach, wie Du weiter verfahren kannst, bzw. berichte von dem Test deiner Freundin Wenn Du Glück hast, wird der Hersteller dich entschädigen, da der Fehler letztendlich bei ihm liegt....das aber alles nur, wenn Du dir 100% sicher bist, dass es so ist wie Du beschreibst

@engelchen

Der Hersteller wird keine Auskunft geben, außer man schickt ihm ein Teil zu, nur dann wird er zu einer rechtsverbindlichen Auskunft bereit sein.


Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass der Hersteller 100 % Baumwolle verarbeitet, was das Kleidungsstück angeht. Was in meinen Augen..... und da kann ich mich natürlich täuschen, nicht zwingend für die Fäden der Nähte gelten muss.

Zusätzlich könntest Du anbieten, eine der Hosen an den Hersteller zu schicken (natürlich unfrei) und dies prüfen zu lassen.

Das hätte ich ja eben im ersten Gespräch, wie Du siehst, bereits vorgeschlagen....aber daran wäre ja auch nichts verwerflich...ich würde das so machen...verlieren kann man ja nix ausser ner Hose, die man eh nicht mag

Warum sollte der Hersteller eine "unfreie" Ware zur Prüfung annehmen, diese prüfen und sich äußern?
Die Kosten sollte TE investieren, ein freundliches Schreiben dazu und dann sehen, was dabei rauskommt.

Habe selbst eine Firma und wer freundlich frägt, bekommt auch freundlich Auskunft. Die Kosten für die Auskunft übernehme ich gerne, wahrscheinlich sogar die Rücksendekosten.........

Naja ...

Das ursächliche Problem, ob Baumwolle oder nicht, stellte sich ja ohnehin nicht mehr in Bezug auf den Kaufvertrag, nachdem der TE die Etiketten abgeschnitten hat.

Wenn die Partnerin tatsächlich einen Nachweis erbringen kann, wäre es theoritisch denkbar, den Hersteller in die Vernatwortung zu nehmen. Manchmal kann da auch ein nett formulierter Brief direkt an denselben (Ware mitschicken) mit der Schilderung, dass man sehr unglücklich über die Qualität ist, ein erstaunliches Ergebnis bringen.

Der eBay-Händler allerdings ist auch der Sache raus ...

Hallo,

bye bye Tobias(TE)!

petergabriel

Auch ein eBay-Händler zeigt sich oftmals gesprächsbereit, wenn ihm entsprechende Fakten vorgelegt werden. Rechtlich aus einer Sache raus zu sein bedeutet noch lange nicht das Ende einer moralischen Verpflichtung. Zumindest würde ich die Möglichkeit nicht ungenutzt lassen, sollte sie denn durch einen entsprechenden Nachweis eintreten.

#29

Ob sowas seine muss? Eher nicht!

Na ja, wir müssen noch auf das Analyseergebnis warten.

Ob wir da jemals noch was zu sehen bekommen?

Habe ich ja gleich gesagt:dumm und dreist!

*kopfschüttel*
So kann man auch Leute aus einem Forum vertreiben.............

@petergabriel: Meine Güte troll dich in den Ebayforen aus.
Da past dein Niveau besser rein. Pöbeln und poltern.

Hallo,

Herr Boxershorts ist wohl in Urlaub gefahren.....mit seinen neuen Shorts und verkauft sie irgendwo auf dem Flohmarkt.

petergabriel

(ernannter Forumspöbler)

Ist dann gut, wir haben dich verstanden.....................

petergabriel - ist ja unglaublich, wie du dich aufführst. Was ist dein Problem? Du armer einsamer Mensch.

Geht nicht, weil die Etiketten ja rausgeschnitten sind.

Auch wenn alle jetzt auf petergabriel rumhacken, aber recht hat er und der TE meldet sich auch nicht mehr. Nach diesem Knieschuß würde ich mich auch stillschweigend in die Büsche verdrücken und beiseite rollen.