Restsumme eines Hauskaufs - Bitte um Rat - zwangsvollstreckung

Wollte hier keine Diskussion über Rechtsberatung, Haftung und rechtsverbindliche Aussagen vom Zaun brechen...... sorry.

Was mir hier in der Sache fehlt?
Aussagen darüber, welche Zahlungsmodalitäten genau getroffen wurden.
Seit 2010 ist ja nun einige Zeit vergangen, keine Bank (falls der Käufer sich das Geld hätte leihen müssen) hätte so lange still gehalten. Bei einer Finanzierung jedoch hätte die Bank ganz sicher, vor Auszahlung des Darlehens, einen Nachweis darüber angefordert, wo denn der Rest der Kaufsumme herkommen soll.
Somit muss davon ausgegangen werden, dass der Käufer die bisher bezahlte Anzahlung in Höhe von 160.000 € selbst hatte??

Irgendwie hinkt die ganze Geschichte.

Guten Tach,
mittlerweile kann man in der Tat von einem "schwebenden Vertrag" ausgehen (Hausverkauf ohne Grundbucheintrag geht meines Wissens nicht, oder der K ist sackdämlich!).
Egal wer da nun im Grundbuch steht (Bank,VK), sollte es hart auf hart kommen wird das Mütterlein einen Kredit aufnehmen müssen, der Vollstreckungsbescheid geht erstmal in die Walachei.
Da ich aber Verständnisprobleme mit Nebelkerzen habe, sehe ich nur, daß die Geschichte wohl vor Gericht geklärt wird.
Evt. geht eine (oder beide Seiten) in die Privatinsolvenz.

MFG

Wurde auch keine Auflassung eingetragen ? Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen.

Die mehrfache Frage nach der Auflassungsvormerkung ist ebensomehrfach bislang unbeantwortet. Kommt aber sicher noch. Salamitakik nennt man das in der Politik. Eine Scheibe Information oder Zugeständnis für eine Scheibe Salami...

spannender Beitrag.
Das interessiert mich aber auch.