Das ANTIfraud bei seinen Verkaufsagentenanwerbungen immer wieder von den Bewerbern einen Scan des Personalausweises haben wollte, ist uns ja bekannt. Oft genug haben wir vor den Risiken gewarnt, was ein Betrüger mit der Kopie alles anstellen kann. Nun ist es mir in einem Fall bestätigt worden.

Hier möchte ich aber reale Lieferanten vor einem Besteller warnen, der seine Rechnung mit geklauten Kreditkartendaten bezahlt und die bestellte Ware an "Seinen" Käufer versenden lässt! Der tatsächliche Käufer bekommt dann von ANTIfraud die Rechnung, der dann das Geld an ihn überweist. Bei dem realen Verkäufer platzt nach einer gewissen Zeit die Zahlung, wenn dem Kreditkarteninhaber die unberechtigte Abbuchung auffällt.

Daher möchte ich hier einmal vor einer getürkten Identität von ANTIfraud warnen, über die er eine Art seiner vielen unterschiedlichen Betrugsarten durchzieht!

Wer von


eine Bestellung erhällt, oder in einer anderen Weise mit ihm in geschäftlichen Kontakt steht, sollte sofort alle Kontakte abbrechen! Auf keinen Fall Ware versenden oder Geld an ihn überweisen! Diese Person gibt es ganau so wenig wie die Hausnr. 99 in der Straße "Zum Jägertisch".

Das war das mit den beiden Abbruchhämmern.

Ich glauben nicht, dass da ANTIfraud der verantwortlich war.

In dem Fall drüben wurde ja die HandyNr. angegeben und die Hämmer sollten abgeholt werden.

Hier geht es mehr darum, das sich ANTIfraud (oder allg. ein Täter) den Perso durch Vortäuschung falscher Tatsachen von einem "Kunden erschleicht, um dann später mit den Daten bewusst einen eBay-Account für seinen betrügerischen Beutezug anzulegen.