Nun erstmal eine Anzeige bringt dir dein Geld nicht zurück.
Dazu musst du den Zivilrechtlichen Weg einschlagen.
Hast du deinen Vk den schon in Verzug gesetzt? Das muss als erstes erfolgen.
Sollte er sich danach nicht rühren, kannst du einen Mahnbescheid beantragen.
Ob sich das bei unter 20€ lohnt, musst du selber wissen.
Ich würde es als Lehrgeld verbuchen und abhaken.
Die rote hast du dem Vk ja schon verpasst.
Nur hast du keine günstigen Worte gewählt. Mit dem B-Wort, sollte man immer etwas vorsichtig sein. Beschwert sich
dein Vk bei Ebay wird der Text vermutlich gelöscht.

Sorry, normal ist das nicht meine Art. Aber hier muss ich doch mal fragen, wo hier ein Betrug sein soll?

Nur weil die Deppen von der eBay-Hotline dazu geraten haben?

Du hast im Vorfeld dem VK nicht deine richtige Adresse mitgeteilt. Gut kann nach einem Umzug passieren. Mit der Kaufabwicklung hast Du ihm dann die richtige Adr. mitgeteilt. Erst später hat er dann offensichtlich bestätigt, das er mit der Mail von der Kaufabwicklung die neue Adr. bekommen hat. Da war es aber schon zu spät.

Nochmal! Wo ist da bitte ein Betrug?

Das ist höchstens dumm gelaufen für dich! Du hättest dem VK entweder sofort per PN oder besser noch per Telefon, denn seinen Namen und Adr. wurde dir ja auch mitgeteilt, deine neue Adr. mitteilen müssen. So hast du dich blind darauf verlassen, das er auch die Mail von der Kaufabwicklung liest. Das war dein Fehler.

An der Versandart ist auch nichts auszusetzen. Er als privater VK kann es so anbieten. Anders wäre das bei einem gewerblichen, der grundsätzlich versichert versendet. Hier ging aber das Versandrisiko auf dich über.

Ach ja, du solltest dem VK anbieten, die Bewertung zu überarbeiten.

Bist Du dir da so sicher? Ich nicht. Eine nichtzustellbare Warensendung muss nicht unbedingt immer beim Versender wieder aufschlagen. Es kann auch sein, dass die "noch" nicht bei ihm eingetroffen ist. Bei solchen Retouren lässt die Post sich gerne mal ein paar Wochen bis Monate zeit.

Hallo,

Forenuser hat Dir jetzt schon zweimal erklärt,daß DU(und zwar ganz alleine!!) die Fehler gemacht hast!!

Wenn ich derjenige wäre,der von Dir die schlechte Bewertung bekommen hätte und die fragliche Summe größer wäre,würde ich Dir per Anzeige wegen übler Nachrede und Geschäftsschädigung eins drüberziehen!

Ich finde Deine Haltung ziemlich skandalös!

petergabriel

Bei 'ner

Sparversand (Deutsche Post Bücher-/Warensendung)

???

Glaubst Du doch nicht wirklich. Das hat der Postmuggel notfalls in irgendeinen Briefkasten gesteckt, der ihm unter der Adresse nicht schnell genug auf den nächsten Baum entfleucht ist. Oder bei Bedarf mal eben so in den Hausflur geschmissen, weils ja sowieso für den Briefkasten zu dick ist. Wird schon irgendwer wissen, wem das nun gehört. Hauptsache das Ding ist aus der Tasche raus.



Und dann? Dann kommt so was nicht an, Du beantragst Käuferschutz, Paypal reicht Dir deine Kohle zurück und der Verkäufer tritt Dir mit einem Mahnverfahren sehr kostenintensiv auf die Füße, weil er (zu recht) der Ansicht ist, dass derjenige, der das Versandrisiko trägt, sich nicht auch noch durch illegitime Rückbuchungsmaßnahmen eines illegalen Zahlungsdienstleisters Ware und Kohle zueigenen können soll. Lass am besten die Finger von Paypal. Falls Du dich dort schon angemeldet hast, melde dich schleunigst wieder ab.

also auch ich habe gerade mal wieder schlechte Erfahrung mit unversichertem Versand gemacht. Merkwürdig ist allerdings,

dass nur die absoluten Superschnäppchen nicht angekommen sind.

Alles ander kam an, in der normalen Zeit, die man für Warensendung oder Päckchen erwarten kann.



Ich glaube es ist ganz anders - nicht beweisbar, das weiß ich auch, aber die Artikel sind vermutlich nie verschickt worden. Man kann als Käufer ja eh nichts machen, Versandridiko geht zu Lasten des Käufers, das wissen die Verkäufer schließlich auch.



Und noch etwas ist mir bei meiner Bieterei aufgefallen.

Unendlich viele Auktionen werden kurz vor Schluss vom Verkäufer abgebrochen. Das gab es in den Anfangszeiten von ebay auch nicht oder besser, es war richtig schwierig.

ebay schützt nicht die Käufer sondern die, die alle Kniffs kennen und benutzen.

Wollte mich hier eigentlich gar nicht mehr melden, weil Ihr ziemlich krass mit mir umgegangen sind.......bin richtig busy mit YAKASU und freue mich auf eine webseite, bei der ich vermutlich solche Erfahrungen nicht mehr machen muss, weil sich dort di e Spreu vom Weizen trennen wird

Hallo,

....denn mit dem aufgeworfenen THEMA zu tun??

Erkläre doch mal!!

petergabriel

P.S.:und laß bei einer Antwort bitte unerwünschte Werbung weg!

Was ist daran merkwürdig? Der Käufer hat Mist gebaut und ist dafür verantwortlich, dass die Ware nicht bei ihm angekommen ist. Nun muss er abwarten, dass (und ob!) die Sendung wieder beim Versender ankommt. Dann darf er die Versandkosten nochmal überweisen und dann erhält er seine Ware.

Und auch ich würde dich bitten, diese völlig unpassende Werbung als OT in anderen Threads zu unterlassen. Was du damit bezweckst, wissen wir ja.

Ware nicht erhalten . Kein PayPal, kein Käuferschutz - Strafanzeige stellen ?

Immer gleich dieses Geschrei nach dem Staatsanwalt. Schon mal dran gedacht, daß jemand deinen verwaisten Ex-Briefkasten einfach mal so ausgeräumt hat? Alles andere wurde von forenuser und petergabriel bereits deutlich erklärt. Dem schließe ich mich an. Wegen eigener Fehler gleich andere madig machen finde ich auch ziemlich dreist. Selbstkritik ist wohl nicht dein Ding?

@peter:

Ich sehe das schon als ontopic. Bis auf die Werbung für eine Plattform, die sich für derart elitär hält, dass man es nciht nötig hat, das Ergebnis von (IIRC) sieben Jahren Vorplanung und Entwurfsarbeit offen darstellen zu können. Wobei ich da auch zwei Dinge sehe, die on topic sein könnten. Erstens können die sich natürlich rechtsbildend in die Kaufverträge einmischen. So wie ebay mit seinen Mails für gewerbliche Verkäufer (mit denen die bei geeigneter Konstellation auch noch sehr empfindlich auf die Schnauze fallen könnten, aber das wird nun wirklich OT) Lächerlich genug haben sich die Yakultinesen hier ja sowieso schon gemacht. Natürlich nicht bei gaby, die verkauft wie bekloppt auf der Plattform. Nehme ich zumindest mal an.

@gaby:


Aber selbstverfreilich kann man als Käufer was machen. Es gibt genau genommen vier Alternativen.

1.) Man kauft nicht bei einem Privatverkäufer mit ein paar wenigen Verkaufsbewertungen, der Ware anbietet, die nicht in sein bisheriges Profil passen. Dazu muss man natürlich die Bewertungen durchschauen und sich Gedanken darüber machen, wieso der eigentlich plötzlich 250 neue Laptops im Angebot hat. Ok, das ist der Extremfall und da ist definitiv Betrug im Spiel. Und der Gebrauch des eigenen Gehirns (Brain Ver. 1.0 or above) soll dem Vernehmen nach vielen Käuferschützlingen mittlerweile auch schon Schmerzen bereiten.

2.) Man akzeptiert, dass das Versandrisiko bei einem selber liegt. Zahlt billige Versandkosten und lebt mit der Eventualität, dass die Sendung irgendwo zwischen Verkäufer und eigenem Briefkasten abhanden kommt ohne dass man irgend eine Ahnung davon hat, wo das nun passiert ist. Kurzform: Shit happens.

3.) Man akzeptiert zwar, dass man selber das Versandrisiko trägt, zieht daraus aber auch die Konsequenz, dass man sich gegen dieses Versandrisiko absichert, wenn man es nicht wirklich selber tragen will. Indem man eine Versandform wählt, die zwar weniger geizgeil, aber eben auch sendungsverfolgbar ist. Das geht natürlich nur, wenn man nicht geilgeiztechnisch alles will ohne selber für seine eigene Verantwortungen einzustehen. Vollkaskomentalität nenn ich das, ist heutzutage weit verbreitet, nicht zuletzt weil sogar der Staat seinem Bürger jeden Happen viermal vorkaut, damit der auch ja nicht sein Gehirn für irgendwelche Denkzwecke benutzen muss. Der Arbeitgeber sagt einem auch, was wann wie wo warum gemacht werden soll. Der staatliche Popoabwischer kommt mit dem vom Staat bereitgestellten Klopapier (vierlagig, extraflauschig) und wischt einem nach dem Scheissen den Arsch ab. Hauptsache, der "mündige Bürger" muss selber nicht denken und nicht handeln und kann immer schön die eigene Schuld bei anderen suchen.

4.) Man kauft beim gewerblichen Anbieter. Der trägt sowieso das Versandrisiko, weil der staatliche Arschabputzer den Verbraucher für zu verblödet hält, mit dem Verkäufer eine selbständige Überienkunft zu treffen, wer das Versandrisiko tragen will. (Man beachte, dass diese grenzdebilen Vollkretins schon 2013 aber trotzdem wieder für so intellent gehalten werden, selber und eigenständig wählen dürfen, wer ihnen den Arsch abwischt) Allerdings wird der GVK dann auch meistens nur sendungsverfolgbaren Versand anbieten, ausser bei Teilen, bei denen die Gewinnspanne geringer ist als zweimal Versandkosten.

Statt Alternative 4.) kann man von der Versandkostenhöhe her also dann sowieso auch Alternative 3 wählen und per verfolgbarer Sendung beim privaten VK kaufen. Wenn der dann davon abweicht und statt eines Einschreibens/Hermes/DHL-Paket/GLS/DPD eine Warensendung schickt, dann trägt auch der private Verkäufer das Versandrisiko.

Also erzähl mir nicht, dass man als Käufer da gar nichts machen kann. Man kann zum Beispiel seine Entscheidungen in verantwortlicher Weise treffen. Oder man bleibt bei der Vollkasko-Mentalität dass sich jeder andere um das zu kümmern hätte, was man eigentlich selber regeln müsste und heult rum, wenn man doch mal erlebt, dass man für seine eigenen Entscheidungen auch selber einzustehen hat.

Und ja, da trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Frei nach dem Motto aller Wahnsinnigen da draussen: "So muss Blödheit - ich bin doch nicht technisch" Und die paar, die wissen, was Eigenverantwortlichkeit heisst, kommen in die Klapse. Weil sie die Ursache für Bockmist aber auch immer erst mal beim Bock vermuten. Das ist ja nicht mehr normal, sowas gehört gummigepolstert und weggesperrt. Verwirrt ausserdem nur unötig diejenigen, welche den Gebrauch ihrer Denkmurmel schon gemäß EU-Richtlinie outgesourced haben.

du hast 5. + 6. vergessen:

5.) man holt den kram persönlich ab oder hat verwandte bzw. mindestens einen guten freund (also nicht irgendwen, den man flüchtig auf irgendner party beim warten vorm wc kennen lernte), der im gleichen PLZ-Bereich wohnt und sich bereit erklärt, das abzuholen.

6.) man klickt die ebay-seite weg und kauft den kram im laden um die ecke

Was soll ich sagen? Schwimm ich doch mal gegen den Strom.

Unser TE hat dem VK bei Bezahlung mitgeteilt, dass er eine andere Lieferadresse wünscht.

Der VK hat es nicht gelesen und deshalb an die alte Adresse verschickt?
Das ist mitnichten das Problem unseres TE. Er hat doch schriftlich, dass der VK von den Anweisungen abgewichen ist.


Wäre da noch zusätzlich eine andere Argumentationsgrundlage:
feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.…325&ftab=FeedbackAsSeller

Aber ich geb gerne zu, dass dieser VK nicht gewohnt ist, seinen Pflichten nachzukommen.
Das Finanzamt und die WBZ könnten Nachdruck verleihen.

@lagu1: Nur weil du die Antworten nicht erhalten hast, die du erhofst, heist das nicht gleich, dass alle hier Verkäufer wären.
Deine Meinung zu Paypal wirst du dann ändern, wenn du selber mal Probleme mit denen bekomst.(Ja das kann auch Käufern passieren.)
Zu deinem Fall selber:

Selbstverständlich hat ebay dem VK eine Mail geschickt mit "Herzlichen Glückwunsch, ihr Artikel wurde verkauft" in der die alte Adresse stand. Während der Kaufabwicklung habe ich die Adresse geändert

Wann hast du überhaupt die Kaufabwicklung durchlaufen? Wenn dein Vk direkt nach dem verkauf den Artikel verpackt und zur Post getragen hat, konnte er deine änderung nicht sehen.
Wenn ich der Vk wäre und du würdest mich mit Betrug und co belegen, wäre ich alerdings auch wenig kooperationsbereit.

Zum Thema löschen: Dein Account hier wird wenn du dies ausdrücklich wünschst nur gesperrt. Löschung von Accounts gibt es hier nicht.

Hallo,

der artikel wurde am 1,Dezember(Samstag) um 16h34 erworben und sofort(!!,wie TE schreibt bezahlt).Das Geld war spätestens am 4.12.(darauf folgender Dienstag)auf dem Konto des VK,der sofort verschickt hat:sofort bedeutet,am selben Tag(4.12.).

WANN präzise hat der TE Ebay seinen Adresswechsel mitgeteilt?????

WIE schnell präzise geht der TE davon aus,daß dem VK die neue Adresse mitgeteilt wurde(Wochenende beachten!!)?????

So eine Mitteilung dauert wenigstens 72 Stunden.

Was aber verwerflich ist,ist die Tatsache,daß es dem TE es wohl nicht in den Sinn gekommen ist,daß er aufgrund der Umzugssituation seinerseits SELBST den VK sofort informiert(!!!!),mit dem Versand ein paar Tage zu warten und ihm(dem VK)in derselben Mail die NEUE Anschrift mitteilt!!

Ich finde es DREIST,daß einem eifrigen und um Service nachweislich sich kümmernden VK hier nicht nur Schludrigkeit vorgeworfen,sondern Betrugsabsicht unterstellt wird!!

Jetzt soll dieser für ihn auch noch die Kastanien aus dem Feuer holen!

Wenn die Summe nicht €13,50 betragen würde ,sondern etwas höher wäre,und ich der VK wäre,würde ich dem TE so eins reinwürgen,was er sein Lebtag nicht vergißt.

Am schlimmsten ist,daß es sich um einen Fall von Boshaftigkeit handelt,die sich als Biedermann tarnt.

Schön,daß der TE hier verschwindet!!!

petergabriel

Dem kann ich noch zustimmen.


Das würde aber ganz sicher als Bumerang zurückkommen, denn der VK ist hier ziemlich eindeutig gewerblich unterwegs, worauf uns bereits die eule aufmerksam machte. Hier noch eine dicke Lippe zu riskieren, wäre schon selbstzerstörerisch.

Ich finde es aber schon traurig, wie häufig Fragesteller beleidigt eine Schnute ziehen, wenn die Antworten nicht so ausfallen, wie man sie gerne gehört hätte. Dann sind alle Forenuser plötzlich böse Verkäufer oder je nach Konstellation auch mal böse Käufer, wie es gerade passt. Mit Käufer und Verkäufer haben sich in diesem Fall hier, wie so oft, die zwei Richtigen getroffen.

Hallo,

da ich(als Person) NICHT gewerblich "unterwegs" bin,gäbe es bei mir auch keinen Boomerang!!

Dass der hier konkrete Verkäufer unter den von mir gemachten Annahmen da evtl.anders entscheiden sollte,ist in dem hier aufgeworfenen Zusammenhang egal,

da es um das VERHALTEN des TE geht,welches eindeutig MIES und LINK und daher zu verurteilen ist.

petergabriel