Waren in Kommission verkaufen

    • Waren in Kommission verkaufen

      Ich hoffe, ich schreibe das hier in den richtigen Bereich.

      Also, da mich nun einige Muetter angesprochen haben, ob ich auch Kommissionsware annehme, ueberlege ich, das mal zu versuchen.

      Also grob gesagt, Leute geben mir ihre Sachen, ich stelle sie bei Ebay ein und bei Verkauf, kriege ich einen Anteil, den Rest kriegt der Besitzer der Sachen ausgezahlt.

      Jetzt kommen mir einige Fragen auf. Soweit ich das sehen konnte, nehmen Ladengeschaefte 50-60% fuer das Verkaufen von Sachen. Mir kommt das arg viel vor. Da kann ich die Ware ja lieber gleich ankaufen, wenn sie eh so wenig Geld bekommen...

      Ich dachte eigentlich eher daran, dass ich alle Gebuehren (Ebay/Paypal) selber trage und dann 30% vom Verkaufpreis einbehalte. Ist das zu wenig?

      Und wie setzt man am besten einen Kommissionsvertrag auf? Darf ich die Bedingungen selber entscheiden, oder gibt es da rechtliche Vorschriften?

      Es sind halt viele Kleinigkeiten, die ich gerne vertraglich geregelt haette.

      Waere toll, wenn einer ein bisschen Rat geben koennte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GirlsSecondhand () aus folgendem Grund: Dumme Rechtschreibfehler ;)

    • Na denn kannste ja direkt sagen du kassierst 40-50%. die ebay gebühren liegen doch schon bei 9 oder 10% (einstellen und verkaufsprovision) keine ahnung wie hoch PP ist das nochmals drauf was bleibt dann für dich ???
      Wenn ich mal für bekannte freunde verkauft hab dann haben wir uns mündlich auf x% geeinigt vom gewinn ich hab die sachen bei mir gelagert (dann hab ich ja jeder zeit zugriff drauf und weis in welchem zustand die sind und gut war). ich denke mal wenn ich für leute verkaufe die ich nicht kenne und noch nen grossen vertrags blabla mache dann wird es ziehmlich unrentabel. denke mal im bekanntenkreis ok alles andere wird man wohl nicht mehr wirklich was reissen können. gibt ja mehr als genug secondhand shops
    • Wenn du in Komm. verkaufst,handelst du gewerblich.D.h.du mußt deinen Acc.auf gewerblich umstellen,ein Gewerbe anmelden und die üblichen Rechte beachten.Alo Gewährleistung,Rückgaberecht,usw.
      Ansonsten ist die Provision Vereinbarungssache..Ca. 30 % + eBay-Geb.Bleiben für den VK ca.60 %.
      Auf PP würde ich allerdings verzichten.Kostet nur und hier im Ländle unnötig.
      Wer viel weiß,denkt viel.Wer zuviel weiß,muß sich Gedanken machen.
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    • GirlsSecondhand schrieb:

      Ich hoffe, ich schreibe das hier in den richtigen Bereich.

      Keine Ahnung. Aber eventuell liest das hier ja wer, der auch Kommissionsware verkauft. ;)

      ohrwürmchen schrieb:

      Wenn du in Komm. verkaufst,handelst du gewerblich.D.h.du mußt deinen Acc.auf gewerblich umstellen,ein Gewerbe anmelden und die üblichen Rechte beachten.Alo Gewährleistung,Rückgaberecht,usw.

      Die TE ist 'ne Gewerbliche. :P

      Ähhhmmmmmm........ uppppssssii.... ;( 8| :whistling: :D

      Also... sie ist gewerbliche Verkäuferin. Nicht was Du Ferkel schon wieder denkst was ich denke. 8)

      Ansonsten hast Du recht: sie verkauft auf ebay unter eigenem Namen, anders geht das nicht. Also wird sie in ihrer Eigenschaft als gewerblicher Kommissionär auch Vertragspartner der Käufer.

      GirlsSecondhand schrieb:

      Ich dachte eigentlich eher daran, dass ich alle Gebuehren (Ebay/Paypal) selber trage und dann 30% vom Verkaufpreis einbehalte. Ist das zu wenig?
      Erstens ist ein ganz dämlicher Gedanke, zweitens kommt die Höhe Deiner Provision darauf an, wieviel die Sachen bringen. Bei Klamotten würde ich eventuell Staffelprovisionen abhängig vom Ergebnis vorschlagen. Wenn Dir jemand siebenundzwölfzig Golf-Einzelsocken (Golf-Socken: die mit den 18 Löchern) von Cesare&Antonio und Klaus van der Stange rüberschiebt, hast Du den selben Aufwand wie bei der neuen Musterkollektion von Verrutschi Doppel-Galama. Nur ist die Provi bei Doppel-Galama der Summe nach dann höher, weil die Ergebnisse auch ganz anders aussehen. Da kannst Du sozusagen Edelrabatt geben.

      Ich stelle meine Kommittenten grundsätzlich erst mal so, als ob sie ihre Sachen selber anbieten würden. Das heisst, dass sie ebenso das gesamte Risiko tragen wie auch alle Kosten des Kaufvertrages. Dass sie dadurch ein Widerrufsrecht einräumen müssen und in den Genuss einer Rückerstattung der Hin- und Rücksendekosten kommen können, ist dabei deren Problem, dafür haben sie einen Profi, der ihnen ihre Sachen sehr gut für ebay aufbereitet, zu (in meinem Fall offen gestanden) total überteuerten Schweinepreisen unters Volk bringt (Ich bin eben gut in dem was ich mache) und auch weiss, wie ebay insgesamt funktioniert. Dafür bin ich in der Provi etwas zurückhaltender. Aber das liegt bei mir auch daran, dass niedere Ergebnisse bei mir nur selten vorkommen und wenn, dann bei Massenware, die ich sowieso ohne großen Aufwand anbieten kann. Das ist bei mir dann wenig Arbeit und geht mit drei bis vier Knopfdrücken im Progamm und ein bis drei Produktfotos, die ich schnell mal duchknipse. Aufwand für so einen Massenartikel unterm Strich etwa zwei bis fünf Minuten. Und wo viel Schrott ist ist auch einiges Nichtschrott. Gleicht sich dann aus.

      Wie das bei Dir aussieht musst Du selber einschätzen und dann auch überprüfen.

      Kommen wir mal eben zum Lieblingsthema, zum steuerlichen. Du solltest für Kommissionsgeschäfte in der USt auf jeden Fall für Differenzbesteuerung (§25a UStG) optieren. Hast Du vermutlich aber sowieso schon, denn Du kaufst ja schon heute Ware von privat an. Sonst legst Du ja jedes Mal die komplete USt für den Verkaufspreis auf den Tisch des Hauses (vom Finanzamt - und die haben große Häuser, also haben sie sicher auch große Tische).

      Da Du auf ebay in eigenem Namen anbietest, gilt bei Kommissionsware das selbe Prinzip, denn Du bist ja der Vertragspartner. Dass da ein Kommittent dahintersteckt, sieht der Käufer nicht. Also geht in deiner Buchhaltung zumindest rein rechnerisch der Artikel zum Verkaufspreis rein und zum Verkaufspreis raus. Differenz ist null, also ist die Steuer auf die Differenz nach §25a ebenfalls null. Das Prinzip kennst Du ja.

      GirlsSecondhand schrieb:

      Und wie setzt man am besten einen Kommissionsvertrag auf? Darf ich die Bedingungen selber entscheiden, oder gibt es da rechtliche Vorschriften?

      Klar. Ist ja Kommissionsgeschäft. Guggsdu BGB und HGB. Steht alles drin. Auch was Du abweichend vom gesetzlichen Regelwerk anders machen darfst. ;)


      GirlsSecondhand schrieb:

      Es sind halt viele Kleinigkeiten, die ich gerne vertraglich geregelt haette.

      Sagen wirs mal so: es gibt eben viele Kleinigkeiten, die Du geregelt haben solltest. Delkrederehaftung, um nur mal eine der Kleinigkeiten zu nennen. Oder ob und wie die Ware versichert wird, wenn sie bei Dir liegt. Was passiert, wenn ein Artikel nicht verkauft wird. Wer für Zusatzoptionen zahlt und wer welche Optionen wie und wann zu bewilligen hat. Wer für die Beschreibung der Ware zuständig ist und was passiert, wenn der das nicht macht. Lauter so Kleinkram, der sonst zu losen Enden und einem unklaren Vertragsverhältnis führt.

      Im Prinzip kannst Du natürlich in den Kommissionsvertrag reinschreiben was Du möchtest, solange es nicht sittenwidrig wird. Nur darfst du eben auf ebay nicht versuchen, Dich deinen Verpflichtungen als gewerblicher Verkäufer zu entziehen. Also mein Vertrag umfasst an reinem Vertragstext etwa drei Seiten. Dazu kommt noch ein Stammblatt, auf dem ich die Kundendaten festhalte, ein bis mehrere Blätter auf denen ich die angenommenen Artikel quittiere und zwei Seiten Preisliste, wobei aber nur eine für ebay gedacht ist.

      Ach ja, noch was: wen Du jemandem einen Vertrag zuschickst, damit er Dir den zusammen mit der Ware zurückschickt, dann vergiss nicht, dass das ein Fernabsatzvertrag über eine Dienstleistung ist. Ohne entsprechende Widerrufsbelehrung kann so was teuer werden. Sehe ich aber trotzdem immer wieder.

      Ausserdem solltest Du dir bestätigen lassen, dass der Kommittent überhaupt über die Ware verfügen darf. Nichts ist lästiger als eine Turmuhr zu verkaufen, von der hinterher irgendso eine Mrs Kwien mit Ihrem Sohn Charly Dumbo-Ohr aus Londen daherkommt und meint, die gehört irgend einem Ben Pig oder Big Pen oder so und sie hätte von ihrem Backing-Schinken-Place aus gesehen, dass die wohl so irgendwie weg oder sowas aber auf jeden Fall nicht mehr da wäre.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • ohrwürmchen schrieb:

      Wenn du in Komm. verkaufst,handelst du gewerblich.D.h.du mußt deinen Acc.auf gewerblich umstellen,ein Gewerbe anmelden und die üblichen Rechte beachten.Alo Gewährleistung,Rückgaberecht,usw.
      Ansonsten ist die Provision Vereinbarungssache..Ca. 30 % + eBay-Geb.Bleiben für den VK ca.60 %.
      Auf PP würde ich allerdings verzichten.Kostet nur und hier im Ländle unnötig.
      Ich bin bereits gewerblich mit einem Ebay Shop ;)
      Ich ueberlege halt, ob sich das ueberhaupt lohnt, oder ob es fuer den Verkaeufer nicht aufs selbe raus kommt, wenn ich ihm die Teile gleich abkaufe...
    • @Bastelhamster Danke fuer deine ausfuehrliche Antwort.

      Bei mir wird es sich ausschliesslich um ausgesuchte Kinderkleidung handeln. Designerware wird da eher selten drunter sein, wenn ueberhaupt vielleicht ein paar gaengige Marken.

      Der Aufwand, Dinge einzustellen, liegt bei mir doch ein bissi hoeher als bei 2-5 Minuten. Denn ich bereite die Sachen vor, indem ich sie noch mal aufbuegle, einer Schneiderpuppe anziehe und etliche Detailbilder mache. Gerade bei Muettern "isst" das Auge sehr arg mit.
      Was meinst du, woher ich so billig an meine Einkaeufe komme. Meistens sind das eigentlich tolle Teile, die ohne vernuenftige Beschreibung auf den Boden geworfen fotografiert und eingestellt werden. Gerne auch ungebuegelt.
      Buegelt man das gleiche Teil, macht ein paar schoene Fotos und eine liebevolle "Mami-gerechte" Beschreibung, macht man aus einem 1 Euro Auktions-Schnaeppchen schon mal einen 15 Euro Sofort-Kauf.
      Das selbe mache ich zusaetzlich mit Waren aus England, die dort billig verkauft werden (da normal fuer die Leute), hier aber so beliebt sind, dass sich die Mamis dafuer pruegeln wuerden.

      Das ist quasi mein Geschaeftsprinzip :)

      Bisher habe ich eigentlich nicht darueber nachgedacht, eine Art "Verkaufsagent" zu werden, aber so grob gesehen bietet es sich ja vielleicht doch mal an, den weniger Ebay-geuebten Mamis zu helfen, ihre Sahneteile bei Ebay zu einem wirklich guten Preis zu verkaufen.
      Allerdings wuerde ich eh keine Massenware annehmen und auch keinen Ramsch, sondern wirklich nur die schoenen Sachen.

      Nur wenn das dann wirklich SO kompliziert wird, frag ich mich, ob ich nicht besser mit ihnen handle und ihnen die Sachen einfach abkaufe. Wahrscheinlich wuerde sich die Kommission dann wohl wirklich nur bei hochwertigen Designer-Klamotten lohnen, aber nicht bei normaler Bekleidung.

      Ich geh mal rechnen, wieviel Prozent ich mindestens nehmen muesste. :)
    • GirlsSecondhand schrieb:

      Der Aufwand, Dinge einzustellen, liegt bei mir doch ein bissi hoeher als bei 2-5 Minuten.

      Ja ich weiss. Bis ich soweit war wie heute, hat es auch einige Jahre gedauert, während derer ich alleine an der AB bis zu 15 MInuten gesessen habe. Da steckt ein speziell auf mein Unternehmen zugeschnittenes Programm dahinter, das mich Standardbeschreibungen mit Individualangaben verknüpfen lässt. Du kenst das Problem ja: was soll ich mit einem Lagerhaltungsprogramm, wenn jeder Artikel, selbst wenn er fünfmal da ist, jedes mal doch ein anderer ist. Lagerbestand ist dan bei jedem Artikel immer nur 1. Also habe ich mir da mal was schnitzen lassen. ;)

      GirlsSecondhand schrieb:

      einer Schneiderpuppe anziehe und etliche Detailbilder mache.

      Das Problem mit der Schneiderpuppe habe ich zum Glück nicht. Das Problem mit den Detailbildern dagegen schon, da kommen bei teureren Sachen schon mal 15 Bilder zusammen. Aber eben nicht bei Massenware, die im einstellgen Bereich rausgeht.

      GirlsSecondhand schrieb:

      Buegelt man das gleiche Teil, macht ein paar schoene Fotos und eine liebevolle "Mami-gerechte" Beschreibung, macht man aus einem 1 Euro Auktions-Schnaeppchen schon mal einen 15 Euro Sofort-Kauf.
      Das selbe mache ich zusaetzlich mit Waren aus England, die dort billig verkauft werden (da normal fuer die Leute), hier aber so beliebt sind, dass sich die Mamis dafuer pruegeln wuerden.

      Das ist quasi mein Geschaeftsprinzip :)

      Kommt mir bekannt vor. ;) Nur dass ich eben zum großen Teil Kommissionsware habe. Bei manchen speziellen Teilen nutze ich aber auch meine Kontakte in die USA, kaufe dort billig alte Exportmodelle ein, die ich mir hier dann vergolden lasse. Das läuft aber nicht über ebay, da weiss ich meistens schon vorher, wer was kaufen will.

      GirlsSecondhand schrieb:


      Nur wenn das dann wirklich SO kompliziert wird, frag ich mich, ob ich nicht besser mit ihnen handle und ihnen die Sachen einfach abkaufe.

      Och... sooooo kompliziert ist das gar nicht. Ich bastel dir nachher mal ein neutrales Exemplar meines Vertrags.

      GirlsSecondhand schrieb:

      Ich geh mal rechnen, wieviel Prozent ich mindestens nehmen muesste. :)

      Schau doch mal bei ebay ins Verkaufsagentenverzeichnis rein: http://tradingassistant.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?TradingAssistant&page=main und erkundige Dich mal bei den örtlichen Mitbewerbern, ob die ein Bündel von Deinen Ankäufen für Dich verticken würden (musst ihnen ja nicht auf die Nase binden, dass Du Mitbewerber bist ;) )
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Danke erneut fuer deine ausfuehrliche Antwort :)
      Bei mir ist es ja auch so, dass ich in der Regel jedes Teil nur einmal habe.
      Selten habe ich mal was doppelt. Wenn ueberhaupt, dann hoechstens mal in 2 verschiedenen Groessen oder so.

      Und ich moechte auch wirklich gar nicht, als einer dieser Secondhandshops enden, die eher wie ein Sozialkaufhaus wirken, weil der Grossteil ihrer Artikel aussieht, wie von Kleiderspenden. Ich finde, die Masse machts nicht wirklich bei einem Shop mit gebrauchter Kleidung, sondern WAS man verkauft und wie man es praesentiert.
      Deswegen kaufe ich grundsaetzlich nicht Paketeweise an, sondern habe meine Lieblings Secondhandshops in England, die mir guten Versandrabatt bieten und mit gerne Pakete zusammenstellen aus den Dingen, die ich mir aussuche :) Und nebenher ersteigere ich halt auch gerne mal was.
      Fertige Pakete kaufe ich nur, wenn auch wirklich schoene Dinge drin sind. Was bei Ebay meistens leider nicht wirklich der Fall ist. Vor allem nicht in Deutschland.

      Die Idee, einfach mal einen Mitbewerber anzuschreiben, um seine Konditionen zu erfahren, ist genial! Wieso komme ich nicht auf so einfache Ideen? lol
      Das einzige, was ich gemacht habe, war mal bei so online Secondhandshops zu schauen, die auch Kommission anbieten, aber das war dann iwie doch ein anderer Schuh, weil die ja nicht auf Ebayverkaufen, wo nun mal Gebuehren anfallen.

      Also ich habe lediglich eine Vorlage fuer meine Artikelbeschreibungen, mit der ich meine Artikel erstmal online auf meinem Webspace anlege. Und dann kopiere ich das komplett mit Bildern in den Ebay-Artikel.
      So sind immer alle Bilder kostenlos mit drin, denn in einigen Kategorien (zum Beispiel Baby) ist immer noch NUR das erste Bild kostenlos -.-

      Fuer das Erstellen meiner Artikel selber brauche ich auch nicht SO viel Zeit, habe da so mein System bzw einen festen Arbeitsablauf, mit dem ich immerhin so 20 Artikel in der Stunde eingestellt bekomme. Was aufwaendig ist, ist das Aufbereiten der Sachen und Fotografieren. Aber das muss sein, denn ich moechte meine Artikel so schoen wie moeglich praesentieren. :)