Betrug bei ebay Kleinanzeigen: Verkauft unter meinem Namen iPads, iPhones und liefert nicht

    • Derzeit kommt eine Anzige nach der nächsten!
      Ich habe jetzt mal ein wenig auf eigen-Regie recherchiert und bin durch zufall auf eine gute Möglichkeit gestoßen die Person ausfindig zu machen, sofern dieses nicht über die Bankverbindung möglich sein sollte!

      Ich werde das hier aber nicht posten und evtl. die Person warnen! Habe alles nötige schon an meinen Anwalt der Polizei / Staatsanwaltschaft übergeben! Ich bin gespannt :)
    • Das ist wieder so Typisch Deutsche Polizei
      Da ist eine Missgeburt die unter falschen Namen verkauft und anstadt mal die IP Adresse einfach zu prüfen wird einfach erstmal der Name angezeigt...
      bei der Polizei drauf bestehen die IP zu verfolgen zu lassen, dann haben die ihren wahren täter mache grade die scheiße bei meiner Frau mit wo der Ex Idiot es nicht versteht das aus ist und aus seiner Rache es grade bei ihr abzieht..

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    • Exotic schrieb:

      Das ist wieder so Typisch Deutsche Polizei


      bei der Polizei drauf bestehen die IP zu verfolgen zu lassen
      Als Anzeigenerstatter kann man lediglich auf die Aufnahme des Vorfalls durch die Polizei bestehen, sonst nichts! Eine Polizei ist doch kein Kundendienst!

      Was die IP betrifft, ist dir vermutlich nicht bekannt, dass die Polizei IP-Adressen - mangels erforderlicher Vorratsdatenspeicherung - i. d. R. nicht zu ihrem physikalischen Ursprung verfolgen kann. IP und Zeitstempel müssten auch erst bei eBay-KA angefordert werden und dann kommt der Rattenschwanz mit Richtervorbehalt und einem Delikt, dass nicht zu den Katalogstraftaten nach §100a StPO gehört. Außerdem, solange der Artikel nur inseriert und noch kein Schaden entstanden ist, ist allenfalls von einem versuchten Betrug auszugehen - Staatsanwaltschaften haben an dieser Stelle nur sehr geringes Verfolgungsinteresse, da gerichtsverwertbare Ermittlungsergebnisse nicht zu erwarten sind. Für Polizisten, als Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft, gilt das analog.
    • Reducal schrieb:

      Exotic schrieb:

      Das ist wieder so Typisch Deutsche Polizei


      bei der Polizei drauf bestehen die IP zu verfolgen zu lassen
      Als Anzeigenerstatter kann man lediglich auf die Aufnahme des Vorfalls durch die Polizei bestehen, sonst nichts! Eine Polizei ist doch kein Kundendienst!
      Was die IP betrifft, ist dir vermutlich nicht bekannt, dass die Polizei IP-Adressen - mangels erforderlicher Vorratsdatenspeicherung - i. d. R. nicht zu ihrem physikalischen Ursprung verfolgen kann. IP und Zeitstempel müssten auch erst bei eBay-KA angefordert werden und dann kommt der Rattenschwanz mit Richtervorbehalt und einem Delikt, dass nicht zu den Katalogstraftaten nach §100a StPO gehört. Außerdem, solange der Artikel nur inseriert und noch kein Schaden entstanden ist, ist allenfalls von einem versuchten Betrug auszugehen - Staatsanwaltschaften haben an dieser Stelle nur sehr geringes Verfolgungsinteresse, da gerichtsverwertbare Ermittlungsergebnisse nicht zu erwarten sind. Für Polizisten, als Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft, gilt das analog.
      Man sieht das du 0 ahnung hast.. xxx eine IP adresse ist immer zu ermitteln, alleine schon deswegen weil der Provider schon die Daten des Nutzers ausspuckt wenn keine VPN benutzt wurde, xxxxxxxxxx [Moderation: Beleidigungen entfernt.]

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    • Exotic schrieb:

      ....eine IP adresse ist immer zu ermitteln, alleine schon deswegen weil der Provider schon die Daten des Nutzers ausspuckt wenn keine VPN benutzt wurde
      Ich zitiere mal von der Homepage der Telekom:


      Telekom schrieb:

      Welche Internetdaten speichern wir?
      Wenn Sie eine Flat nutzen, werden keine Daten zur Abrechnung, sondern lediglich allgemeine Verkehrsdaten wie die Nutzungszeiten gespeichert. Die Daten werden bis zu sieben Tage nach Ende der Verbindung gespeichert. (...)
      Bis zu 7 Tage speichert also die Telekom die IP-Daten. Wenn ich so ein Beispiel wie hier nehme, da wird etwas bei Kleinanzeigen verkauft, das Geld wird überwiesen, der Käufer wartet 4 Tage. Und wartet nochmal 2 Tage. Und wartet nochmal 1 Tag. Und am Tag 8 geht er zur Polizei wegen Anzeige. Welche IP-Daten sind nun noch gespeichert und führen zum Täter? Oder habe ich einen Denkfehler?

      @Threadstarter, denke dir nichts - pro Tag versenden leider hundert andere Leute auch leichtgläubig ihre Personalausweise. Beliebte Masche sind auch Stellenanzeigen für Home-Office Nebenjobs, wo angebliche Arbeitgeber die Personalausweise direkt mit den Bewerbungsunterlagen haben möchten. Und sind wir ehrlich, der Perso wird heute von so vielen Plattformen zur Legitimation angefordert (Ebay, Ebay-Kleinanzeigen Bezahlsystem usw), man denkt da zu wenig drüber nach.