Der Sendung ein Schreiben beilegen?

    • Der Sendung ein Schreiben beilegen?

      Kennt ihr die Minitüte Gummibärchen, die man unerwarteterweise als Zugabe im Paket findet? Freut ihr euch über so was? Ich fand so etwas schon immer irgendwie albern.

      Wie sieht es aus mit einem Standardbrief mit Hinweisen usw., den man als PVK der Sendung beilegt, so als offline Kommunikation? Eher kontraproduktiv? Falls nein, was sollte sinnvollerweise auf jeden Fall rein?

      Außerdem suche ich immer noch nach einer Möglichkeit, den Käufer dezent und ohne Verdacht zu erregen vom Bewerten abzuhalten, hat jemand eine Lösung/Idee? Danke.
    • Oberlix schrieb:

      vanvog schrieb:

      ußerdem suche ich immer noch nach einer Möglichkeit, den Käufer dezent und ohne Verdacht zu erregen vom Bewerten abzuhalten, hat jemand eine Lösung/Idee?

      Öhm warum sollen deine Käufer dich nicht bewerten? Meinst du dann würde ein priverbliches Handeln nicht auffallen oder was?


      Ja, ich gehe davon aus, dass sich die Wahrscheinlichkeit dadurch verringert, zumindest was die eBay Hilfssheriffs und Abmahnanwälte angeht.

      .
    • vanvog schrieb:

      Wahrscheinlichkeit dadurch verringert, zumindest was die eBay Hilfssheriffs und Abmahnanwälte angeht.

      Das ist ein irrglaube. Ein Mitbewerber, braucht dazu nicht zwingend deine Bewertungen. Der Druckt sich einfach deine Angebote der letzten 30 Tage aus. Das reicht sowohl dem Mitbewerber um dich abzumahnen aber auch um mal bei deinem zuständigen Finanzamt einen kleinen Tip abzugeben.
    • @ vanvog

      So langsam dürfte die Frage begründet sein, ob lediglich deine Angst so groß ist, oder ob du nur nicht bereit bist, zu deinem eigenen Vorteil Regeln und Pflichten nicht einhalten zu wollen, die für andere gelten.
      Ich gebe zu, mir schwillt hier bei deinen Nachfragen mehr und mehr der Kamm.

      Es gibt natürlich Artikel, die sich über diese Plattform besser verkaufen lasen, weil sie einen speziellen Interessentenkreis ansprechen.
      Mit viel weniger Aufwand und mit kalkulierbarem Verlust liesse sich auch ein Garagenflohmarkt organisieren.

      Dann gibt es auch noch die hochwertigen Artikel, die sich in erster Linie über die Gewerblichkeit richtig gut verkaufen lassen. Wenn es sich hierbei um eine überschaubare MEnge handelt, such dir einen Verkaufsagenten. Der will zwar seine Provision, aber der Preis, den der erzielt dürfte eben wegen eines guten Leumunds (Bewertungsprofil) und der mit dem Kauf verbunden Rechte auch höher ausfallen, als du ihn erreichen könntest.
    • vanvog schrieb:

      Kennt ihr die Minitüte Gummibärchen, die man unerwarteterweise als Zugabe im Paket findet? Freut ihr euch über so was? Ich fand so etwas schon immer irgendwie albern.


      Ich mache das an sich immer und habe durchaus positive Rückmeldungen, mich stören die paar Bewertungen als Privater allerdings nicht, bei rund 30 Verkäufen im Jahr ist mir jede Positive willkommen.
    • *alte_eule* schrieb:

      @ vanvog
      So langsam dürfte die Frage begründet sein, ob lediglich deine Angst so groß ist, oder ob du nur nicht bereit bist, zu deinem eigenen Vorteil Regeln und Pflichten nicht einhalten zu wollen, die für andere gelten.
      Ich gebe zu, mir schwillt hier bei deinen Nachfragen mehr und mehr der Kamm.


      Sorry, die Fragen sind immer ernst gemeint und ich versuche mich nicht unter 20 anderen Nicks zu verstecken. Dass immer weniger Antworten kommen, ist klar, aber es kam auch am Anfang schon in meinem Sinne nicht sehr viel (aber schon einiges) Hilfreiches. Es würde sich für mich nicht lohnen, gewerblich zu handeln, ich habe alle möglichen Optionen schon durchgespielt, gleichzeitig sehe ich derzeit keine andere Möglichkeit mein Einkommen mittelfristig aufzubessern als durch eBay Handel.

      *alte_eule* schrieb:

      @ vanvog
      Es gibt natürlich Artikel, die sich über diese Plattform besser verkaufen lasen, weil sie einen speziellen Interessentenkreis ansprechen.
      Mit viel weniger Aufwand und mit kalkulierbarem Verlust liesse sich auch ein Garagenflohmarkt organisieren.


      Es gibt mir Sicherheit auch solche Artikel, ich habe allerdings bis jetzt nur Nischen finden können, wo es NUR umgekehrt funktioniert: Fl0hmarkt --> eBay, und ich habe einiges an Waren ausprobiert und durchgerechnet.

      *alte_eule* schrieb:

      @ vanvog
      Dann gibt es auch noch die hochwertigen Artikel, die sich in erster Linie über die Gewerblichkeit richtig gut verkaufen lassen. Wenn es sich hierbei um eine überschaubare MEnge handelt, such dir einen Verkaufsagenten. Der will zwar seine Provision, aber der Preis, den der erzielt dürfte eben wegen eines guten Leumunds (Bewertungsprofil) und der mit dem Kauf verbunden Rechte auch höher ausfallen, als du ihn erreichen könntest.


      25%-30% die ein Agent so verlangt übersteigen nicht selten meinen eigenen Gewinn nach Abzug aller Kosten, außerdem habe ich noch keinen finden können, der mich die Bilder und die AB machen lässt, meistens haben diese Agenten nicht besonders viel Interesse, wenn es um Artikel <1000 Euro geht, ich würde mich eher im Bereich 50-200 Euro bewegen, das lohnt sich für beide Seiten nicht so richtig.
    • Oberlix schrieb:

      vanvog schrieb:

      Wahrscheinlichkeit dadurch verringert, zumindest was die eBay Hilfssheriffs und Abmahnanwälte angeht.

      Das ist ein irrglaube. Ein Mitbewerber, braucht dazu nicht zwingend deine Bewertungen. Der Druckt sich einfach deine Angebote der letzten 30 Tage aus. Das reicht sowohl dem Mitbewerber um dich abzumahnen aber auch um mal bei deinem zuständigen Finanzamt einen kleinen Tip abzugeben.


      Aktueller Stand dank Löschbert's Tipps: Ca. alle 5-6 Monate das Limit von 75 Verkäufen ausnutzen, ich würde alles an einem Tag reinstellen, max. Umsatz wäre hierbei ca. 6O00-700O, das Gleiche halbes Jahr später auf Account Nr. 2 usw. macht 12-14k Umsatz und damit bin ich mehr als zufrieden.

      Bin gerade am abchecken, wie es mit einem anderen Familienmitglied aussieht, der unter der gleichen Adresse gemeldet ist, gelten für ihn die Freibeträge gesondert? Oder ist das Familieneinkommen entscheidend, also bei 2 Verwandten mit 2 Accounts 1200€ Gewinn/Jahr oder nur 600€?
    • vanvog schrieb:

      gleichzeitig sehe ich derzeit keine andere Möglichkeit mein Einkommen mittelfristig aufzubessern als durch eBay Handel.


      Das ist auf jeden Fall gewerblich!

      Du suchst hier Tipps zur Steuerhinterziehung. Sollen doch andere ihren Teil für Straßen, Schulen, Kindergärten usw. leisten.

      Dein Familienmitglied auch noch mit da rein ziehen? Das wäre dann nämlich mal ganz unabhängig von eBay SEIN zu versteuerndes Einkommen, wo die Steuer hinterzogen werden soll, damit DU gut leben kannst.

      Sorry, aber das nenne ich asozial.
    • vanvog schrieb:

      Aktueller Stand dank Löschbert's Tipps: Ca. alle 5-6 Monate das Limit von 75 Verkäufen ausnutzen, ich würde alles an einem Tag reinstellen, max. Umsatz wäre hierbei ca. 6O00-700O, das Gleiche halbes Jahr später auf Account Nr. 2 usw. macht 12-14k Umsatz und damit bin ich mehr als zufrieden.

      Bin gerade am abchecken, wie es mit einem anderen Familienmitglied aussieht, der unter der gleichen Adresse gemeldet ist, gelten für ihn die Freibeträge gesondert? Oder ist das Familieneinkommen entscheidend, also bei 2 Verwandten mit 2 Accounts 1200€ Gewinn/Jahr oder nur 600€?
      jetzt willst Du auch noch andere Unbeteiligte in Deinen ominösen Schwarzhandel mit-rein-ziehen :cursing: ?
    • Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen (Das mit dem Bewerten war ja eine Zusatzfrage).
      Ich persönlich kenne diese Beigaben auch. Meist um die Oster oder Weihnachtszeit.

      Allerdings bin ich wohl zu mißtrauisch und werfe diese immer weg. Lästig? Eigentlich nicht.

      Gummibärchen gibt es auch bei Sendungen die wir in meiner Firma von einem großen Dienstleister erhalten.
      Das ist dann eher für mich vertrauenserweckend, kommt halt nicht von einem kleinen ebay Händler. Naja, der Azubi der das auspacken muß freut sich dann darüber. Wie einfach man die heutige Jugend mit Minimalismus doch noch begeistern kann ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von hondamobil ()

    • Also ich verstehe die Reaktionen nicht, selbstverständlich erfolgt der Verkauf nach einer SEHR langen Haltefrist von mehreren Jahren mit entsprechender Nutzung der Gegenstände. Die Art der Gegenstände und späterer Artikel, von mir weiter oben auch als Ware bezeichnet, führt in der Regel zur Wertsteigerung da Sammelgegenstände und somit zum Gewinn. Es geht dann um das Veräußern det in den Privatbesitz übergegangener Gegenstände.

      Zu Schulzeiten hat ein Kumpel von mir einen Opel Corsa durch eine Zeitungsanzeige geschenkt bekommen (Sterbefall/Rentnerauto), er war damals schon ein begnadeter Autobastler, ich habe zu der Zeit lieber an anderen Dingen "geschraubt", jedenfalls hat er die paar Macken, die der Wagen hatte repariert und die Kiste aufbereitet, hat den Wagen dann verkauft, das brachte ihn auf die Idee das ganze zu wiederholen, es folgte ein Audi 80 und ein alter Benz, nach ca. 2 Jahren und 5 Autos hatte er sich einen 4 Jahre alten 3er BMW gekauft, zum großen Teil finanziert durch seine "Nebentätigkeit". Wie ist das, was ich vorhabe anders, ich verstehe es echt nicht.

      Ausgangsfrage war schlecht formuliert, ich nicht so sehr wissen, was ihr von Zugaben in Form von Süßigkeiten denkt, sondern, ob es sinn macht, ein Schreiben dem Paket beizulegen, um mit dem Käufer dann sozusagen offline zu kommunizieren und entsprechend Missverständnisse zu vermeiden. Ist das eher kontraproduktiv aus der Sicht des Verkäufers? Was sollte in so ein Schreiben auf jeden Fall rein? Ich weiß, dass Post bei bestimmten Sendungen keine Briefe erlaubt aber ich weiß es nicht mehr genau.
    • Kurz gesagt:

      Wenn Du für Dein offenbar ganz besonderes priverbliches Geschäftsmodell Berater brauchst, such sie Dir besser woanders.

      Die meisten Deiner bisherigen Aussagen darüber, was Du vorhast und wie Du es vorhast, sind hier ja nicht unbedingt die Auslöser für Begeisterungsstürme geworden.

      Und keiner der "altgedienten" Foris hier wird Dir Ratschläge geben, wie Du am besten und erfolgreichsten das Finanzamt bescheißen kannst.

      Habe fertig.
      Früher musste man den Müll im Wald vergraben. Heutzutage gibt's ja zum Glück ebay.
      Früher musste man sein Geld selbst verbrennen. Heutzutage gibt's ja zum Glück PayPal.